Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Der Abstieg von der Hagener Hütte führt zunächst nach Südosten, bis man nach wenigen Metern die Abzweigung Richtung Mindener Hütte (Tauernhöhenweg) erreicht. Weiter Richtung Süden führt der Weg hinunter zur Jamnigalm. Dieser Weg war schon in der Kelten- und Römerzeit ein wichtiger Alpenübergang und war bis zur Eröffnung des Tauerntunnels ein Säumer Pfad. Schon bald passiert man auf 2380 m Höhe das historische Tauernhaus, eine alte Säumer Station. Kurz danach kommt man zum Tauernkreuz. Weiter geht es den Güterweg bergab, bis man schließlich die Jammnigalm, auf einer Geländestufe oberhalb des Tauerntals, erreicht. Dieser Weg ist auch bei schlechtem Wetter unproblematisch. Von der Jamnigalm führt ein Fahrweg bergab. In einer Serpentine erreicht man die Abzweigung: Stocker Hütte/Lusen, wo der Rupertiweg nach Mallnitz geht. In der ersten Kehre des Güterwegs, westlich des Tauernbachs, den Wanderweg in das Tauerntal wählen. Der Weg führt durch lichten Bergwald und über offenes Gelände. Nahe des Tauernbachs sind hier einige Gletschertöpfe zu sehen. Schließlich kommt man in den Wald und kurz danach, noch im Wald stößt man auf den Weg, der Richtung Osten zur Stocker Hütte führt. Wenig schwierig, jedoch landschaftlich reizvoll, geht nun über Wiesengelände Richtung Mallnitz. Bevor man Mallnitz erreicht, bietet sich noch eine Rast im Gasthaus Gutenbrunn an, das auf der nördlichen Seite des Tauerbachs liegt. Zunächst verläuft der Weg im Wald, im späteren Verlauf am Waldrand nach Süden. Am Ende des Abschnitts zweigt der Weg 139, bergauf nach Westen zum Magarethen Pavillion und zur Häusleralm ab. Kurz vor der Abzweigung befindet sich eine Gedenktafel für Edmund von Mojsisovics. Der Weg führt am Waldrand nach Süden, bis man zum Fußballplatz kommt. Vor dem Fußballplatz führt ein Weg nach Osten ins Zentrum von Mallnitz. Weiter nach Süden führt der Weg zum Campingplatz und nach Rabisch. Zunächst geht es westlich am Fußballplatz vorbei. Weiter verläuft der Weg z.T im Wald oder am Waldrand nach Süden. Schließlich kommt man zu einem Forstweg, der steil aufwärts, nach Westen zur Häusleralm führt. Weiter nach Süden, wieder im Wald, führt der Hengstenbergweg nach Rabisch.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Der Straße Richtung Osten bergauf bis zum Gasthof Siegelbrunn folgen. Der Asphaltstraße Richtung Südosten folgen. Bei den letzten Gebäuden an der Straße weiter einem Kiesweg Richtung Osten folgen, bis man im Wald in einer Kehre zum Abzweig: Quatschnigalm kommt. Der Weg führt, absteigend, in südwestlicher Richtung durch den Wald, bis man zu einem Viadukt der alten Eisenbahnstrecke kommt. Vom Südportal dem Weg auf dem alten Bahndamm nach Süden folgen. Kurz nach dem Südportal überquert man den Dösenbach. Weiter geht es nach Süden bis man nach einem ehemaligen Streckenwärterhaus einem Hubschrauberlandeplatz und die Abzweigung einer kleinen Straße bergab erreicht. Von der Abzweigung: Rettungsplatz dem Weg auf dem alten Bahndamm nach Süden folgen. Nach etwa 2 Drittel des Weges wendet sich der Weg nach Südosten. Von hier bieten sich schöne Blicke nach Westen ins Mölltal, hinunter nach Obervellach und in die Kreuzeckgruppe. Nach kurzer Stecke passiert man eine Bachüberleitung und dann den Parkplatz vor dem alten Bahnhof Obervellach. Am westlichen Ende der Parkmöglichkeit am ehemaligen Bahnhof Obervellach der schmalen Straße bergauf folgen. Die Stranigalm ist hier ausgeschildert. Dieser Straße folgen bis man an einen gesperrten, nicht asphaltierten Güterweg kommt. Die Straße biegt hier nach rechts zu einem Gehöft ab. Dort nicht der Straße, sondern dem Güterweg weiter folgen.Anmerkung: Am Ende dieser Straße besteht keine Parkmöglichkeit! Dem Güterweg, bergauf, zunächst um einem Rücken herum folgen. Nachdem der Weg auf dem Wald herausführt, hat man einen schönen Blick ins Mölltal. Dann verläuft der Weg am nördlichen Abhang des Kaponigbachs. Der Blick öffnet sich hoch ins Kaponigtal, wo man auch schon die Stranigalm sehen kann. Am Ende dieses Wegabschnittes überquert man eine kleine Brücke und erreicht die Abzweigung: Kaponig/Obervellach. Dem Fahrweg bergauf, Richtung Osten folgen. Nach einigen Serpentinen, nördlich des Kaponigbachs, erreicht man die Abzweigung: Stranigalm. An der Abzweigung: Stranigalm dem Weg Richtung Westen, leicht bergauf, durch den Wald folgen. Nach etwa 250m erreicht man den Waldrand, dort liegt die Stranigalm links unterhalb des Weges.
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |