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Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen)
horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500

Übersicht

Tourverlauf:

BiwakAlbert Biwak - Murtörl - Nebelkarscharte - BerggasthofÖrgenhiasalm - BerggasthofZauneralm

Wegeigenschaften:

Strecke: 9.86 km; kum. Auf-/Abstieg:  +337 m,  -1067 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  4 [h] 46 [min];
Wegekategorien: Fahrweg  Mittelschwerer Bergweg  Schwerer Bergweg

Tourenbeschreibung

Wegabschnitt: Albert Biwak - Murtörl - Nebelkarscharte - Örgenhiasalm - Zauneralm

 (Tauernhöhenweg)
Blick nach NordwestenImpression am Weg (<em>Steinbrech</em>)????kurz vor dem MurtörlAm MurtörlMurtörlWegweisung am MurtörlBlick ins MurtalWegverlauf zur Nebelkarscharteunweit des MurtörlsBlick hinunter zum MurtörlBlick hinauf zur Nebelkarscharte (Bildmitte)Wegverlauf kurz unterhalb der NebelkarscharteBlick Richtung Murtal, Standort: NebelkarscharteAusblick an der Nebelkarscharte: Richtung SüdenAusblick an der Nebelkarscharte: Richtung WestenAusblick an der Nebelkarscharte: Richtung Westendas NebelkareckWegweisung an der Nebelkarschartedie letzten Meter zur ScharteAbstieg durch Rinne, Richtung NordenBlick hinauf zur NebelkarscharteBlick Richtung Norden, Standort: unteres Ende der RinneBlick hinauf durch die Rinne zur Scharteam unteren Ende der RinneBlick Richtung Südwesten, rechts im Hintergrund GroßglocknerBlick Richtung Westen, links im Hintergrund GroßglocknerBlick ins Großarler TalBlick Richtung Norden, rechts Haselstein und Schiereckunterhalb der Wasserfallscharte, Blick Richtung <em>Nebelkareck</em>Blick hinunter zur Abzweigung: Örgenhiasalm, neben den beiden Tümpelnim Wiesengrund unterhalb der <em>Wasserfallscharte</em>
Diese Etappe führt vom Albert Biwak [2428 m] über die Nebelkarscharte [2452 m] zur Zauneralm [1698 m]. Inmitten des herrlichen Talabschlußkessels im Hinteren Riedingtal, liegt die Zauneralm. Ideal für eine Rast und Jause mit bodenständigen Produkten aus der hofeigenen Erzeugung des Biobetriebes oder als Übernachtungsmöglichkeit für Mehrtagestouren.

Vom Albert Biwak führt der Weg 702 im oberen Bereich der Schmalzgrube Richtung Murtörl weiter. Kurz vor dem Murtörl steigt der Weg nochmals an und passiert östlich, unterhalb das Murecks. Vom Murtörl führt der Weg 702 in einem Bogen unterhalb des Nebelkarecks, zunächst in nordöstlicher, dann in nodwestliche Richtung, bergauf. Der Steig verläuft über alpine Matten und schließlich erreicht man die Nebelkarscharte.Von der Scharte führt ein deutlich sichtbarer Steig entlang des Grats, Richtung Westen zum Gipfel des Nebelkarecks. Von der Nebelkarscharte führt der Steig 702 zunächst in Serpentinen, steil abwärts durch eine Rinne. Der Weg verläuft in lockerem Schutt. Am unteren Ende der Rinne, dann nicht mehr so steil, geht es in einem Bogen, unterhalb der Wasserfallscharte, in nördlicher Richtung zur Abzweigung: Örgenhiasalm. Hier zweigt ein Steig ins Hintere Riedingtal zur Örgenhiasalm, Zauneralm und Königsalm ab. Weiter in nördlicher Richtung führt der Weg 702 zum Haselstein.

ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Mittelschwerer Bergweg  Schwerer Bergweg  Fahrweg
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 9.86 km; kum. Auf-/Abstieg:  +337 m,  -1067 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  4 [h] 46 [min];
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Orte entlang des Weges

  
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Andere Tourenbeschreibungen und Videos

GPS Tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.

Art der Ermittlung
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS Tracks zur Verfügung zu stellen. GPS Tracks werden entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet oder mithilfe von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt. Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei. Sie hängt zum einen von der Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung und Reflexion durch die Umgebung). Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung mit verzerrungsfreien und maßstabsgetreuen Luft- oder Satellitenbildern durch. Aber auch diese Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald, in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen.
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Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:
1.Spalte
  • point of interest  markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
  • Abzweigung  Weggabelung, -kreuzung
  • bewirtschaftete Hütte  bewirtschaftete Hütte,   Selbstversorger Hütte  Selbstversorgerhütte,   Berggasthof  private Hütte,   Hütte  Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
  • Biwak  Biwak
  • Start-/Endpunkt  möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
  • Jause  Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
  • Info  Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol Foto können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol Webcam können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,  Parkplatz Parkplatz,  Haltestelle Bushaltestelle,  Seilbahn Seilbahn/Bergbahn und  Bahnhof Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem Parkplatz-Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol Panorama anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
 
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.

Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann hier heruntergeladen werden.

Was ist zu tun:

help Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (google-earth) in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.

Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.



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