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Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen)
horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500

Übersicht

Tourverlauf:

BiwakAlbert Biwak - Murtörl - Nebelkarscharte - Haselstein - Tappenkarsee/Anleger - Parkplatz: Schwabalm - GaststätteHaltestelleJägersee

Wegeigenschaften:

Strecke: 19.94 km; kum. Auf-/Abstieg:  +481 m,  -1805 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  8 [h] 32 [min];
Wegekategorien: Straße  Einfacher Bergweg  Mittelschwerer Bergweg

Gelände:

versicherte Passage(n)

Tourenbeschreibung

Wegabschnitt: Albert Biwak - Murtörl - Nebelkarscharte - Haselstein - Tappenkarsee/Anleger - Jägersee

 (Tauernhöhenweg)
Blick nach NordwestenImpression am Weg (<em>Steinbrech</em>)????kurz vor dem MurtörlAm MurtörlMurtörlWegweisung am MurtörlBlick ins MurtalWegverlauf zur Nebelkarscharteunweit des MurtörlsBlick hinunter zum MurtörlBlick hinauf zur Nebelkarscharte (Bildmitte)Wegverlauf kurz unterhalb der NebelkarscharteBlick Richtung Murtal, Standort: NebelkarscharteAusblick an der Nebelkarscharte: Richtung SüdenAusblick an der Nebelkarscharte: Richtung WestenAusblick an der Nebelkarscharte: Richtung Westendas NebelkareckWegweisung an der Nebelkarschartedie letzten Meter zur ScharteAbstieg durch Rinne, Richtung NordenBlick hinauf zur NebelkarscharteBlick Richtung Norden, Standort: unteres Ende der RinneBlick hinauf durch die Rinne zur Scharteam unteren Ende der RinneBlick Richtung Südwesten, rechts im Hintergrund GroßglocknerBlick Richtung Westen, links im Hintergrund GroßglocknerBlick ins Großarler TalBlick Richtung Norden, rechts Haselstein und Schiereckunterhalb der Wasserfallscharte, Blick Richtung <em>Nebelkareck</em>Blick hinunter zur Abzweigung: Örgenhiasalm, neben den beiden Tümpelnim Wiesengrund unterhalb der <em>Wasserfallscharte</em>Wegweisung an der Abzweigung zur ÖrgenhiasalmWiesengrund unterhalb der WasserfallscharteBlick nach Nordenunweit der Abzweigung: Örgenhiasalm, oben Bildmitte die Nebelkarscharteunweit der Abzweigung: Örgenhiasalm, links Talschluss des <em>Hinteren Riedingtals</em>Blick ins <em>Hintere Riedingtal</em>Weg Richtung Süden, links oben NebelkarscharteBlick nach Norden, südliche Hangstufe im Hintergrundsüdliche Hangstufe, Blick von untensüdliche Hangstufenördliche Hangstufe, Blick von untennördliche HangstufeQuerung einer RinneBlick hinunter in das <em>Hintere Riedingtal</em>Wegverlauf Richtung NordenWegverlauf unterhalb der GlingspitzeBlick Richtung <em>Wasserfallscharte</em>Weg 702 Richtung Abzweigung Örgenhiasalmam Haselstein Richtung Nebelkarscharte (rechts im Bild)Rundblick am Haselstein: Richtung Osten, SchiereckRundblick am Haselstein: Richtung Süden, Nebelkarscharte und NebelkareckRundblick am Haselstein: Richtung Westen, GlingspitzeRundblick am Haselstein: Richtung Norden Blick hinunter zur Abzweigung zum KarteistörlAm Haselstein, Blick nach NordenWegweisung am HaselsteinWegweisung am HaselsteinBlick vom Haselstein zu der Abzweigung zum KarteistörlAbzweigung zum Karteistörl, im Hintergrund der HaselsteinBlick nach Nordendie GlingspitzeBlick hinunter zum Schusterboden und zum Tappenkarsee, links die TappenkarseehütteAufstieg zum HaselsteinAufstieg zum Haselstein, rechts die GlingspitzeSchusterbodenBlick hinunter zum TappenkarseeBlick Richtung Süden, rechts die GlingspitzeBlick Richtung Norden, im Hintergrund die TappenkarseehütteAufstieg Richtung HaselsteinAbzweig: Tauernhöhenweg - Wegweisung Richtung Süden/NordenAbzweig Tauernhöhenweg - Wegweisung Richtung OstenAm Abzweig: TauernhöhenwegBlick zur Tappenkarseehütte, Richtung NordwestenBlick nach Süden, Richtung HaselsteinDer Steg über die <em>Kleinarler Ache</em>An der Abzweigung <em>Tappenkarseehütte/Süd</em>im Talboden, Blick zum Tappenkarsee nach NordenNach der Querung des <em>Tappenkarseebachs</em>: zur TappenkarseehütteNach der Querung des <em>Tappenkarseebachs</em>: Hier geht es direkt zum <em>Tauernhöhenweg</em>Blick Richtung Norden, Tappenkarsee und TappenkarseealmBlick Richtung Süden, im Hintergrund die TappenkarssehütteBlick Richtung Süden, im Hintergrund die TappenkarssehütteWegweisung an der TappenkarseealmWegweisung an der TappenkarseealmTappenkarseealm, Blick nach Nordendie Tappenkarseealm, hier läßt sichs gut Rast machenunweit der TappenkarseealmWeg am UferBlick zur TappenkarseehütteBlick nach NordenWeg am Ufer des TappenkarseesWeg am Ufer des TappenkarseesWeg am Ufer des TappenkarseesBlick nach Süden zur TappenkarseealmBlick nach Norden<em>bedrohliche</em> SageBootsanleger, im Hintergrund die TappenkarseealmAbfluss des TappenkarseesBrücke über den Abfluss des Tappenkarseesunweit unterhalb des TappenkarseesBlick nach NordenBlick hinunter zum JägerseeWeg, der auch für den Almauf- und -abtrieb genutzt wirdWasserfall der Kleinarler AcheWeg durch den BergwaldWeg durch den BergwaldWeg durch den BergwaldParkplatz: SchwabalmWegweiser am Parkplatz: SchwabalmParkplatz: SchwabalmMautstraße Richtung SchwabalmMautstraße Richtung SchwabalmSpinnennetze mit TauKleinarler AcheWanderweg durch den WaldHier zweigt der Wanderweg abMautstraße am Ostuferan der MautstationWegweisung am ParkplatzParkplatz Jägerseeam Gasthaus JägerseeJägersee, Blick nach Süden
Diese Etappe führt vom Albert Biwak [2428 m] über die Nebelkarscharte [2452 m] zum Jägersee [1104 m].

Vom Albert Biwak führt der Weg 702 im oberen Bereich der Schmalzgrube Richtung Murtörl weiter. Kurz vor dem Murtörl steigt der Weg nochmals an und passiert östlich, unterhalb das Murecks. Vom Murtörl führt der Weg 702 in einem Bogen unterhalb des Nebelkarecks, zunächst in nordöstlicher, dann in nodwestliche Richtung, bergauf. Der Steig verläuft über alpine Matten und schließlich erreicht man die Nebelkarscharte.Von der Scharte führt ein deutlich sichtbarer Steig entlang des Grats, Richtung Westen zum Gipfel des Nebelkarecks. Von der Nebelkarscharte führt der Steig 702 zunächst in Serpentinen, steil abwärts durch eine Rinne. Der Weg verläuft in lockerem Schutt. Am unteren Ende der Rinne, dann nicht mehr so steil, geht es in einem Bogen, unterhalb der Wasserfallscharte, in nördlicher Richtung zur Abzweigung: Örgenhiasalm. Hier zweigt ein Steig ins Hintere Riedingtal zur Örgenhiasalm, Zauneralm und Königsalm ab. Weiter in nördlicher Richtung führt der Weg 702 zum Haselstein. Von der Abzweigung: Örgenhiasalm führt der Weg 702 in nördlicher Richtung zum Haselstein. Der Weg verläuft quer durch die steilen Osthänge der Glingspitze, leicht bergauf. Von der kleinen Felsnase hat man bei gutem Wetter einen beeindruckenden Rundblick nach Süden und Westen auf den Tauernhauptkamm sowie nach Norden hinaus auf die nördlichen Voralpen. Vom Haselstein den Weg 702 Richtung Norden nehmen. Nach einigen Metern Abstieg erreicht man die Abzweigung zum Karteistörl. Von der Abzweigung zum Kateistörl geht es, dem Weg 702 folgend, bergab Richtung Norden. Schließlich erreicht man auf einer kleinen, ebenen Fläche die Abzweigung: Schusterboden. Vom Schusterboden geht es an der östlichen der Kleinarler Ache, in nördlicher Richtung bergab. Der Weg führt über alpine Matten und niedrige Strauchvegetation. Schließlich erreicht man die Abzweigung Tauernhöhenweg.Nach Osten, bergauf, führt der Tauernhöhenweg zur Franz-Fischer Hütte, nach Norden, bergab, zur Tappenkarseehütte und zu Tappenkarseealm. Zunächst Richtung Norden, leicht bergab, gehen bis man den Talboden erreicht hat. Dann wendet sich der Weg nach Osten und überquert das breite Bachbett der Kleinarler Ache.  Am westlichen Ufer der Kleinarler Ache befindet sich eine Abzweigung. Nach Süden, unterhalb der Tappenkarseehütte, führt ein Pfad direkt zur Tappenkarseealm. Weiter in nordwestlicher Richtung, bergauf, kommt zur Tappenkarseehütte. Nach dem Steg über die Kleinarler Ache nicht zur Tappenkarseehütte aufsteigen, sondern auf der Westlichen Seite der Ache nach Norden gehen, bis an auf den Weg trifft, der von der Tappenkarseehütte zur Tappenkarseealm führt. Nach der Überquerung des Tappenkarseebach zieht sich der Weg entlang des westlichen Ufers, fast eben zur Tappenkarseealm. Von der Tappenkarseealm führt der Weg direkt am westlichen Ufer des Sees zum Anleger am nördlichen Ende des Sees. Von hier geht ein Güterweg weiter zum Parkplatz: Schwabalm. Vom Bootsanleger am nördlichen Ende des Tappenkarsee führt der Weg in südlicher, zunächst wenig fallend, in südlicher Richtung durch lichtes Latschen- und Lärchengehölz. Hier öffnet sich der Blick nach Norden, hinunter zum Jägersee und bei klarem Wetter hinaus bis zum Tennengebirge. Weiter geht es nun steiler, in Serpentinen hinunter. Das letzte Stück ist dann wieder flacher und führt uns schließlich zum Parkplatz: Schwabalm.Der Weg ist einfach und auch für Kinder geeignet. Vom Parkplatz: Schwabalm der Mautstraße Richtung Süden folgen. Kurz vor dem Jägersee kann man ein Stück parallel zur Straße auf einem Wanderweg durch den Wald gehen. Dann wieder, am östlichen Ufer des Jägersees der Straße folgen bis man den Parkplazu beziehungsweise ie Haltestelle des Postbuses am Jägersee erreicht.Der Weg ist einfach, landschaftlich schön, aber leider an schönen Tagen mit viel Autoverkehr.Mautstrasse: € 4,80 je PKW geöffnet von 1. Juni bis 10. Oktober

ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Mittelschwerer Bergweg  Einfacher Bergweg  Straße
In diesem Wegabschnitt befindet sich:
  • 1 versicherte Passage/Klettersteig: A (nach Hüsler und Schall)
  • 1 versicherte Passage/Klettersteig: A/B (nach Hüsler und Schall)
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 19.94 km; kum. Auf-/Abstieg:  +481 m,  -1805 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  8 [h] 32 [min];
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Orte entlang des Weges

  
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Verkehrsinformationen

  
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Andere Tourenbeschreibungen und Videos

GPS Tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.

Art der Ermittlung
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS Tracks zur Verfügung zu stellen. GPS Tracks werden entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet oder mithilfe von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt. Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei. Sie hängt zum einen von der Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung und Reflexion durch die Umgebung). Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung mit verzerrungsfreien und maßstabsgetreuen Luft- oder Satellitenbildern durch. Aber auch diese Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald, in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen.
GPS Tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige Orientierungsfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.

Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:
1.Spalte
  • point of interest  markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
  • Abzweigung  Weggabelung, -kreuzung
  • bewirtschaftete Hütte  bewirtschaftete Hütte,   Selbstversorger Hütte  Selbstversorgerhütte,   Berggasthof  private Hütte,   Hütte  Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
  • Biwak  Biwak
  • Start-/Endpunkt  möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
  • Jause  Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
  • Info  Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol Foto können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol Webcam können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,  Parkplatz Parkplatz,  Haltestelle Bushaltestelle,  Seilbahn Seilbahn/Bergbahn und  Bahnhof Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem Parkplatz-Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol Panorama anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
 
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.

Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann hier heruntergeladen werden.

Was ist zu tun:

help Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (google-earth) in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.

Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.



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