Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
Strecke: 26.94 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +2160 m, ↓ -837 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 13 [h] 00 [min];
1. Wegabschnitt: Bad Hofgastein/ Gemeindeamt - Schutzhaus Neubau
(Zimburgweg, Rupertiweg/E10, Arnoweg)
Diese Etappe führt zum Schutzhaus Neubau [2175 m]: Das Schutzhaus (2175 m) liegt inmitten der historischen Stätten des Goldbergbaues. Ein idealer Ausgangspunkt für zahlreiche unvergessliche Berg- und Skitouren auf den Hoher Sonnblick, das Schareck und das Alteck.
Von der Filzenalm dem Güterweg über Wiesengelände Richtung Westen folgen. Kurz nach der Filzenalm quert der Weg den Lenzangerbach. Dann weiter in selber Richtung bis man die Duchgangalm passiert. Kurz dannach erreicht man die Abzweigung: Parkplatz Lenzanger. Dem Güterweg Richtung Westen folgen. Kurz vor der Gainschniggalm links abbiegen und diese Alm in einem großen Bogen umrunden. Dann dem Forstweg durch lichten Bergwald Richtung Südwesten bis Abzweig: Niedersachsenhaus/NF-Schutzhaus. Dort rechts in den Wald auf den Waldweg Richtung Erlehenalm, Kolm Saigurn abbiegen. Richtung Naturfreundehaus Schutzhaus Neubau weiter bergauf, Richtung Süden dem Weg 122 folgen. Auf den letzten Metern wendet sich der Weg nach Südwesten und dann erreicht man das Naturfreundehaus Schutzhaus Neubau.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Bad Hofgastein/ Gemeindeamt - Abzweig: Anger(38 min, 2.4 km, ↑ +11 m, ↓ -17 m) Wegekategorie:Markierung:E10
zusätzliche Wegkategorien:SAC: T1Mobilfunk:
Nach 2.4 km, am Abzweig: Anger Der Weg wendet sich nach rechts auf Weg 10 (R.: W)
Abzweig: Anger - Hartl(1 h 17 min, 2.95 km, ↑ +253.4 m, ↓ -10.3 m) Wegekategorie:Markierung:10
Nach 2.95 km, am Hartl geradeaus weiter und auf Weg 10 bleiben (R.: W)
Hartl - Abzweig: Angertal(37 min, 1.69 km, ↑ +103.7 m, ↓ -0.7 m) Wegekategorie:Markierung:10
Mobilfunk:
Nach 1.69 km, am Abzweig: Angertal links halten und auf Weg 10 bleiben (R.: SSW)
Abzweig: Angertal - Abzweig: Waldlichtung(55 min, 1.73 km, ↑ +211 m, ↓ -0 m) Wegekategorie:Markierung:10
zusätzliche Wegkategorien:SAC: T1/T2Mobilfunk:
Nach 1.73 km, am Abzweig: Waldlichtung Der Weg wendet sich nach rechts und auf Weg 10 bleiben (R.: WSW)
Abzweig: Waldlichtung - Abzweig: Mahdleitenalm(2 h 02 min, 5.19 km, ↑ +351.8 m, ↓ -30.8 m) Wegekategorie:Markierung:10
Mobilfunk:
Nach 5.19 km, am Abzweig: Mahdleitenalm Der Weg wendet sich nach links und auf Weg 10 bleiben (R.: S)
Abzweig: Mahdleitenalm - Filzenalm(5 h 10 min, 8.59 km, ↑ +771.5 m, ↓ -710.5 m) Wegekategorie:Markierung:10
Mobilfunk: teilweise
Nach 2.24 km, am Abzweig: Stubnerkogel rechts abbiegen auf Weg 111 (R.: SW)
Mobilfunk: teilweise
Nach 0.5 km, am Abzweig: Zimburgweg rechts abbiegen und auf Weg 111 bleiben (R.: WSW)
zusätzliche Wegkategorien:SAC: T3Mobilfunk:
Nach 2.05 km, am Abzweig: Miesbichlscharte geradeaus weiter auf Weg 121 (R.: WNW)
Nach 1.4 km, am Abzweig: Bockhartscharte rechts halten und auf Weg 121 bleiben (R.: WSW)
zusätzliche Wegkategorien:SAC: T3
Nach 2.4 km, am Filzenalm rechts halten auf Weg 24 (R.: SW)
Filzenalm - Abzweig: Niedersachenhaus/Schutzhaus Neubau(42 min, 1.73 km, ↑ +92.2 m, ↓ -55.2 m) Wegekategorie:Markierung:24
Von der Filzenalm dem Güterweg über Wiesengelände Richtung Westen folgen. Kurz nach der Filzenalm quert der Weg den Lenzangerbach. Dann weiter in selber Richtung bis man die Duchgangalm passiert. Kurz dannach erreicht man die Abzweigung: Parkplatz Lenzanger.
Nach 0.89 km, am Abzweig: Parkplatz Lenzanger geradeaus weiter und auf Weg 24 bleiben (R.: W)
Nach 0.1 km, am Abzweig: Gainschniggalm/Rauriser Urwald links abbiegen und auf Weg 24 bleiben (R.: SO)
Nach 0.18 km, am Gainschniggalm Der Weg wendet sich nach links und auf Weg 24 bleiben (R.: S)
Dem Güterweg Richtung Westen folgen. Kurz vor der Gainschniggalm links abbiegen und diese Alm in einem großen Bogen umrunden. Dann dem Forstweg durch lichten Bergwald Richtung Südwesten bis Abzweig: Niedersachsenhaus/NF-Schutzhaus. Dort rechts in den Wald auf den Waldweg Richtung Erlehenalm, Kolm Saigurn abbiegen.
Nach 0.21 km, am Abzweig: Niedersachsenhaus/NF-Schutzhaus geradeaus weiter auf Weg 119/111 (R.: S)
Mobilfunk:
Nach 0.35 km, am Abzweig: Niedersachenhaus/Schutzhaus Neubau rechts halten auf Weg 119 (R.: SSO)
Abzweig: Niedersachenhaus/Schutzhaus Neubau - Schutzhaus Neubau(1 h 36 min, 2.66 km, ↑ +365.3 m, ↓ -12.3 m) Wegekategorie:Markierung:119
Mobilfunk:
Nach 2.52 km, am Abzweig: 119/112 links halten auf Weg 122 (R.: SSW)
Richtung Naturfreundehaus Schutzhaus Neubau weiter bergauf, Richtung Süden dem Weg 122 folgen.
Mobilfunk:
Nach 0.1 km, am Abzweig: Niedersachsenhaus/Kolm Saigurn rechts abbiegen und auf Weg 122 bleiben (R.: WSW)
Auf den letzten Metern wendet sich der Weg nach Südwesten und dann erreicht man das Naturfreundehaus Schutzhaus Neubau.
Wegweisung am Abzweig: Schutzhaus Neubau Schutzhaus Neubau ist ein Naturfreunde Haus. Der Weg 122 nach Südwesten führt zur Rojacher Hütte und weiter zum Zittelhaus/Sonnblick. Der Weg 112 nach Norden zum Naturfreundehaus Kolm-Saigurn. Der Weg 119 nach Südosten zur Fraganter Scharte und weiter zur Duisburger Hütte.Der Weg 119 nach Nordosten führt zum Rauris Urwald und weiter zum Parkplatz: Lenzanger.
Kontaktdaten: +43 (0)6544 8181 (Hütte)
Autor(en): Joachim Benz
Wegbeschreibung bearbeiten
Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 26.94 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +2160 m, ↓ -837 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 13 [h] 00 [min];
Der Weg 111 führt nach Westen zur Bockhartscharte und weiter zum Niedersachsenhaus oder nach Kolm Saigurn.Der Weg E10 führt bergab Richtung Süden über den Staudamm des unteren Bockhartsees zur Bockhartseehütte, bergauf Richtung Norden zur Miesbichlscharte und weiter ins Angertal oderzur Bergstation der Stubnerkogelbahn (Weg 111).
Abzweig: Miesbichlscharte
2054 m
18.75 km
Nach Osten führt der Weg 111 nördlich des Unteren Bockhartsees zur Miesblichscharte. Der Weg 121 nach Südosten bergab führt südlich des Untere Bockhartsees zur Bockhartseehütte und weiter nach Sportgastein, nach Westen, bergauf zur Bockhartscharte.
Abzweig: Bockhartscharte
2226 m
20.15 km
Die Bockhartscharte ist ein Übergang zwischen dem Rauriser Tal und dem Gasteiner Tal. Der Weg 121 führt bergab, Richtung Westen, hinunter zur Filzenalm und weiter nach Kolm Saigurn. Nach Osten, ebenfalls bergab führt der Weg 121 nach Sportgastein/Naßfeld.Der Weg 121a führt bergauf Richtung Norden auf den Silberpfennig.Der Weg 111 führt nach Süden über die Kolmkarscharte zum Niedersachsenhaus.
Filzenalm
1785 m
22.55 km
Die Filzenalm ist von Mitte Juni bis Anfang September bewirtschaftet.
Hier zweigt der Weg 31 (Almweg) Richtung Nordwesten zum Parkplatz Lenzanger ab. Der Weg 24 führt nach Südwesten zum Ammererhof und Kolm Saigurn, nach Nordosten zur Filzenalm und weiter zur Bockhartscharte (Weg Nr. 121)
Hier zweigt nach Südosten der Weg (119/111) zur Schutzhaus Neubau und zum Niedersachsenhaus ab. Richtung Südwesten führt der Weg (24) nach Kolm-Saigurn, Nach Nordosten führt der Weg 24 zur Filzenalm und weiter zur Bockhartscharte (dann Weg: 121).
Abzweig: Niedersachenhaus/Schutzhaus Neubau
1822 m
24.28 km
Nach Südosten, bergauf führt der Weg 111 zur Riffelscharte und zum Niedersachsenhaus. Der Weg 119 führt nach Norden, bergauf zum Naturfreundehaus Schutzhaus Neubau, bergab, Richtung Süden zur Ganinschniggalm bzw. Erlehenalm.
Abzweig: 119/112
2148 m
26.80 km
Der Weg 122 führt bergab, Richtung Norden, vorbei am Barbarawasserfall zum Naturfreundehaus Kolm Saigurn; nach Süden bergauf zum Naturfreundehaus Schutzhaus Neubau. Der Weg 119 (Arnoweg) führt bergab, Richtung Nordosten zur Gainschniggalm bzw. Erlehenalm.
Kontakt: Tel: +43 (0)6544 8181 (Hütte), Tel: +43 (0)664 9462937 (mobil), email: schutzhaus-neubau@sbg.at Schutzhaus Neubau ist ein Naturfreunde Haus. Der Weg 122 nach Südwesten führt zur Rojacher Hütte und weiter zum Zittelhaus/Sonnblick. Der Weg 112 nach Norden zum Naturfreundehaus Kolm-Saigurn. Der Weg 119 nach Südosten zur Fraganter Scharte und weiter zur Duisburger Hütte.Der Weg 119 nach Nordosten führt zum Rauris Urwald und weiter zum Parkplatz: Lenzanger.
Kontaktdaten: +43 (0)6544 8181 (Hütte)
GPS tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu
geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung GPS tracks sind entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet worden oder wurden mit Hilfe
von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt.
Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei und hängt zum einen von der
Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch
ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung durch die Umgebung).
Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung anhand von Satellitenbildern durch. Aber auch diese
Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald,
in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwere oder gar nicht zu erkennen.
Aufgezeichnet GPS tracks werden hier als gemessen bezeichnet. Sind die GPS tracks, wie oben
beschrieben, kartographisch ermittelt ist hier graphisch vermerkt. Wurden gemessene GPS tracks
kartographisch nachbearbeitet ist gemessen,nachbearbeitet angegeben.
Basis der (Nach)bearbeitung
Hier wird die Grundlage, die für die kartographische Erstellung oder die Nachbearbeitung verwendet
wurde, angegeben.
Prüfung
Da keines der Verfahrensweisen fehlerfrei ist, sollte die Korrektheit eines
GPS tracks mittels einer Begehung im Gelände überprüft werden. Ist dies der Fall wird unter
Prüfung verfiziert angegeben.
Die Qualität des zum Download zur Verfügung gestellten GPS tracks hängt von den Qualitäten der tracks
der einzelnen Wegabschnitte ab.
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS tracks zur Verfügung zu stellen.
Jedoch weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und
wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
GPS tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige
Orientierungfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wenn Sie mit dem Auto an die Wand fahren, nur weil das Navigationsgerät Ihnen empfohlen hat geradeaus
weiter zu fahren, ist weder das Navigationsgeräte noch der Hersteller des Navigationsgerätes
sondern sind Sie selbst dafür verantwortlich!
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte,
Selbstversorgerhütte,
private Hütte,
Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
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3. Spalte (Verkehr)
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Bahnhof
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