Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Vom Goldgräberdorf/Alten Pocher geht es westlich des Kleinfleißbachs, durch das üppig grüne Kleinfleißtal, zunächst durch lichten Lärchen- und Zirbelwald, später durch Latschenfelder. Nach etwa einer Stunde trifft der Weg 159 auf einem Fahrweg. Nach einem kurzen Stück nach Westen, führt der Steig nach Norden, nun im offenen Gelände bergauf, bis man schließlich wieder auf den Fahrweg trifft. Weiter auf dem Steig 159 geht es hinauf zum Zirmsee. Weit oberhalb des Zirmsee wurde früher Gold abgebaut, das dann im bei Alten Pocher aufbereitet wurde. Der malerischen Zirmsee ist ein idealer Ort für eine erste größere Rast. siehe: Google Books siehe: Google Books Von der nördliche Goldzechscharte quert der Weg Richtung Nordosten in die breite Südostflanke des Hocharns. Im oberen Teil sind wenige kleine Firnfelder beziehungsweise Reste des Hocharnkees zu queren, deren Steilheit aber nicht erwähnenswert sind. Schließlich trifft man bei einer kleinen Brücke über den Lachegggraben auf den Wasserfallweg. Über die Brücke den Lacheggbach überqueren. Kurz danach beim nächsten Wasserfall das Bachbett über ein stabiles Holzbrett überqueren. Danach verläuft der Weg auf der südöstlichen Seite des Lacheggbachs durch Erlen und Wiesen. Im weiteren Verlauf wendet sich der Weg Richtung Südosten. Kurz vor Kolm-Saigurn unter einer Felswand zur Hängebrücke über den Tauernklamm- oder Scheidbach und dann sind es nur noch wenige Meter zum Naturfreundehaus Kolm-Saigurn.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |