Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
Übersicht
Tourverlauf:
Gasthof Gutenbrunn - Wittener Weg - Talrunde Seebachtal - Celler Weg - Celler Hütte [2.240 m]
Wegeigenschaften:
Strecke: 14.67 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +1466 m, ↓ -444 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 8 [h] 15 [min]; Wegekategorien:
Diese Etappe führt vom Gasthof Gutenbrunn [1218 m] nach Mallnitz [1195 m]. Das Bergsteigerdorf Mallnitz (1191 m) liegt in Kärnten, in einem Seitental nördlich der Möll. Es ist eingebettet zwischen der Goldberg- und der Ankogelgruppe, die zum Nationalpark Hohe Tauern gehören. Die Gemeinde grenzt im Norden an das Bundesland Salzburg, bei Mallnitz liegt der südliche Eingang des Tauerntunnels der Tauernbahn.
Mallnitz ist ein zentraler Ausgangspunkt für viele Bergtouren in den Hohen Tauern.
Östlich des Gasthofs Gutenbrunn über die Wiese in nordöstlicher Richtung aufsteigen, bis man auf den Weg Talrunde Tauerntal trifft, der von Mallnitz zur Stockerhütte führt. Nördlich der Tauertalstraße am Hangfuß dem Weg am Waldrand Richtung Osten folgen, bis man auf eine Straße stößt.
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Gasthof Gutenbrunn - Abzweig: Ebelingweg(30 min, 1.27 km, ↑ +42.7 m, ↓ -65.7 m) Wegekategorie:Markierung:138
Östlich des Gasthofs Gutenbrunn über die Wiese in nordöstlicher Richtung aufsteigen, bis man auf den Weg Talrunde Tauerntal trifft, der von Mallnitz zur Stockerhütte führt.
Mobilfunk:
Nach 0.18 km, am Abzweig: Talrunde Tauerntal/Gutenbrunn rechts halten (R.: OSO)
Nördlich der Tauertalstraße am Hangfuß dem Weg am Waldrand Richtung Osten folgen, bis man auf eine Straße stößt.
Mobilfunk:
Nach 0.57 km, am Abzweig: Wittener Weg links abbiegen (R.: ONO)
Mobilfunk:
Wegweisung am Abzweig: Ebelingweg Nach Westen führt der Ebelingweg nach Gutenbrunn und ins Tauerntal. Nach Norden der Straße folgend führt die Seebachrunde zur Raineralm und zur Talstation der Ankogelbahn. Nach Süden geht es ins Zentrum von Mallnitz.
Autor(en): Joachim Benz; Letzte Änderung: 2019-09-03 18:03:30
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 1.27 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +43 m, ↓ -66 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 0 [h] 29 [min];
Abzweig: Ebelingweg - Wegpunkt: 1202(8 min, 0.47 km, ↑ +9.6 m, ↓ -2.6 m)Markierung:
Weiter der Straße in nördlicher Richtung folgen bis die Straße eine weitgezogene Rechtskurve macht. Dort geradeaus dem Asphaltweg, bergauf weiter folgen, bis der Asphaltweg beim Wegpunkt 1202 endet und als Wanderweg weiterführt.
Autor(en): Joachim Benz; Letzte Änderung: 2019-08-30 13:41:07
Wegbeschreibung bearbeiten
Ortsgebiet von Mallnitz
Strecke: 0.47 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +10 m, ↓ -3 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 0 [h] 08 [min];
Diese Etappe führt von Mallnitz (Seebachrunde) [1202 m] über die Ochsenhütte [1866 m] zur Celler Hütte [2240 m]. Die 1964 erbaute Celler Hütte steht in 2240 m Höhe über dem Seebachtal bei Mallnitz. Die Celler Hütte ist eine Selbstversorger Hütte.
Nun dem Weg Talrunde Seebachtal Richtung Norden folgen. Weiter dem Weg folgen bis man schließlich auf die Straße ins Seebachtal triff. Nach wenigen Metern zweigt der Weg dann rechts von Straße ab und führt über den Seebach und dann leicht ansteigend zur Raineralm. Von der Raineralm dem Weg weiter in Richtung Nordosten folgen. Nach kurzer Strecke sieht man die Talstation der Ankogelseilbahn und erreicht die Weggabelung an der Köfele Alm. Östlich der Talstation der Ankogelbahn dem Fahrweg Richtung Nordosten folgen. Vorbei an dem Gasthof Alpenrose erreicht man eine Brücke über den Seebach. Vom Talende der Skipiste weiter Richtung Nordosten dem Fahrweg folgen. Nach etwa der Hälfte der Strecke liegt rechter Hand ein Freizeitzentrum. Nun geht es weiter bis am nördlichen Ende des Stappitzer See, der Naturlehrpfad Richtung Süden abzweigt. Um direkt zur Schwussnern Hütte zu kommen, weiter dem Fahrweg folgen. Vom Stappitzer See führt der Fahrweg mit leichter Steigung Richtung Nordosten. Zunächst fließt der Seebach nördlich des Weges. Nach etwa 1/4 der Wegstrecke quert man den Seebach. Weiter auf dem Fahrweg bis der Trombach gequert wird. Kurz danach zweigt ein kurzer Verbindungsweg nach Südosten zu dem Naturlehrweg, der auf der südöstlichen Seite des Seebachtals verläuft, ab. Dem Fahrweg in nordöstlicher Richtung folgen. Der Weg ist unproblematisch und kann auch bei weniger gutem Wetter begangen werden. Zunächst geht es von der Schwussner Hütte auf dem Fahrweg bis zu einer Furt. Kurz vor der Furt zweigt der Weg 528 in nordöstlicher Richtung ab. Zunächst geht es in vielen Serpentinen einen Schuttkegel bergauf in einen Graben. Richtung Südosten geht es zur Celler Hütte, Richtung Nordosten zur Großelendscharte und zur Osnabrücker Hütte oder über den Celler Weg und den Tauernhöhenweg zum Hannoverhaus. Der Weg führt bergauf zunächst in östlicher und dann in südlicher Richtung über Blockgelände. Schließlich trifft man auf den Celler Weg. Der Weg geht in Richtung Südost unterhalb des Törlriegel zum Törlkopf. Von dort in südöstlicher Richtung zunächst absteigend, unterhalb des Schafkars und durch den Schöbern zur Celler Hütte.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Wegpunkt: 1202 - Raineralm(43 min, 2.18 km, ↑ +82.2 m, ↓ -10.2 m) Wegekategorie:Markierung:
Nun dem Weg Talrunde Seebachtal Richtung Norden folgen. Nach gut 1km erreicht man das Tunnelportal der Tauernschleuße. Weiter dem Weg folgen bis man schließlich auf die Straße ins Seebachtal triff. Nach wenigen Metern zweigt der Weg dann rechts von Straße ab und führt über den Seebach und dann leicht ansteigend zur Raineralm. Kurz vor der Raineralm führt die Wegweisung "Talrunde Seebachtal" nach Südosten. Ab hier der Wegweisung "Rainerhütte" folgen.
Mobilfunk:
Nach 2.18 km, an der Raineralm geradeaus weiter und auf Weg Talrunde Seebachtal bleiben (R.: ONO)
Raineralm - Abzweig: Seebachbrücke(10 min, 0.48 km, ↑ +13.4 m, ↓ -14.4 m) Wegekategorie:Markierung:
Von der Raineralm dem Weg weiter in Richtung Nordosten folgen. Nach kurzer Strecke sieht man die Talstation der Ankogelseilbahn und erreicht die Weggabelung an der Köfele Alm.
Mobilfunk:
Nach 0.3 km, am Abzweig: Köfele Alm links halten auf Weg 521 (R.: NO)
Mobilfunk:
Nach 0.03 km, am Abzweig: Ankogelbahn/Talstation rechts halten (R.: ONO)
Östlich der Talstation der Ankogelbahn dem Fahrweg Richtung Nordosten folgen. Vorbei an dem Gasthof Alpenrose erreicht man eine Brücke über den Seebach.
Mobilfunk:
Nach 0.13 km, am Abzweig: Seebachbrücke/Alpenrose links abbiegen (R.: NNW)
Mobilfunk:
Nach 0.02 km, am Abzweig: Seebachbrücke scharf links abbiegen (R.: N)
Abzweig: Seebachbrücke - Abzweig: Skipiste/Talende(2 min, 0.06 km, ↑ +4.2 m, ↓ -2.2 m) Wegekategorie:
Mobilfunk:
Nach 0.06 km, am Abzweig: Skipiste/Talende rechts abbiegen auf Weg 528 (R.: ONO)
Abzweig: Skipiste/Talende - Schwussner Hütte(1 h 09 min, 3.75 km, ↑ +92.7 m, ↓ -31.7 m) Wegekategorie:Markierung:528
Vom Talende der Skipiste weiter Richtung Nordosten dem Fahrweg folgen. Nach etwa der Hälfte der Strecke liegt rechter Hand ein Freizeitzentrum. Nun geht es weiter bis am nördlichen Ende des Stappitzer See, der Naturlehrpfad Richtung Süden abzweigt. Um direkt zur Schwussnern Hütte zu kommen, weiter dem Fahrweg folgen.
Mobilfunk:
Sehenswürdigkeit: Stappitzer See (weitere Informationen siehe Hintergrundinformationen) Die Schwemmkegel der Seitenbäche des Seebachs haben knapp unterhalb eine Barriere aufgebaut. Hinter dieser hat sich der Stappitzer See aufgestaut.
Nach 0.78 km, am Abzweig: Stappitzer See links halten und auf Weg 528 bleiben (R.: O)
Vom Stappitzer See führt der Fahrweg mit leichter Steigung Richtung Nordosten. Zunächst fließt der Seebach nördlich des Weges. Nach ca. 1/4 der Wegstrecke quert man den Seebach. Weiter auf dem Fahrweg bis der Trombach gequert wird. Kurz danach zweigt ein kurzer Verbindungsweg nach Südosten zu dem Naturlehrweg, der auf der südöstlichen Seite des Seebachtals verläuft, ab.
Mobilfunk:
Nach 2.3 km, am Abzweig: Trombach rechts halten und auf Weg 528 bleiben (R.: ONO)
Dem Fahrweg in nordöstlicher Richtung folgen. Der Weg ist unproblematisch und kann auch bei weniger gutem Wetter begangen werden.
Mobilfunk:
Nach 0.67 km, an der Schwussner Hütte rechts abbiegen und auf Weg 528 bleiben (R.: SO)
Schwussner Hütte - Celler Hütte(5 h 34 min, 6.46 km, ↑ +1220.7 m, ↓ -316.7 m) Wegekategorie:Markierung:528
Zunächst geht es von der Schwussner Hütte auf dem Fahrweg bis zu einer Furt. Kurz vor der Furt zweigt der Weg 528 in nordöstlicher Richtung ab. Zunächst geht es in vielen Serpentinen einen Schuttkegel bergauf in einen Graben. Im hinteren Teil des Grabens muss der Bach gequert werden. Im Frühsommer oder nach starken Regenfällen ist der Bach reissend und führt viel Wasser. Dann muss er knietief durchquert werden. Weiter geht es dann in Serpentinen durch den Bergwald aufwärts. Schliesslich erreicht man die Ochsenhütte (ehem. Halterhütte). Von dort geht es weiter bergauf durch lichter werdenden Lärchenwald. Oberhalb der Baumgrenze erreicht man nach kurzer Strecke die Weggabelung Elendscharte/Cellerhütte. Richtung Südosten geht es zur Celler Hütte, Richtung Nordosten zur Großelendscharte und zur Osnabrücker Hütte oder über den Celler Weg und den Tauernhöhenweg zum Hannoverhaus.
Mobilfunk:
Info: Querung des Bleschischgbaches Im Frühsommer oder nach starken Regenfällen ist der Bach reissend und führt viel Wasser. Dann muss er knietief durchquert werden.
Nach 4.08 km, am Abzweig: Elendscharte/Celler Hütte geradeaus weiter und auf Weg 528 bleiben (R.: OSO)
Der Weg führt bergauf zunächst in östlicher und dann in südlicher Richtung über Blockgelände. Schließlich trifft man auf den Celler Weg.
Nach 0.55 km, am Abzweig: Schwussner Hütte (Süd) geradeaus weiter auf Weg 519 (R.: SW)
Der Weg geht in Richtung Südost unterhalb des Törlriegel zum Törlkopf (im Frühjahr Schneerinnen). Von dort in südöstlicher Richtung zunächst absteigend, unterhalb des Schafkars und durch den Schöbern zur Celler Hütte.
Nach Südosten führt die Talrunde Tauerntal nach Mallnitz. Bergab, nach Südwesten gelangt man zum Gasthof Gutenbrunn. Nach Nordwesten, leicht bergauf führt der Weg zur Stockerhütte, bzw. zur Hindenburghöhe, Liesgelespitze und zur Mindener Hütte.
Abzweig: Wittener Weg
1219 m
0.75 km
Abzweig: Ebelingweg
1195 m
1.27 km
Nach Westen führt der Ebelingweg nach Gutenbrunn und ins Tauerntal. Nach Norden der Straße folgend führt die Seebachrunde zur Raineralm und zur Talstation der Ankogelbahn. Nach Süden geht es ins Zentrum von Mallnitz.
Nach Norden, um die Talstation der Ankogelseilbahn herum, kommt man zum Parkplatz und der Haltestelle des Wanderbusses. Nach Westen, absteigend zur Raineralm, Nach Südwesten, leicht ansteigend, führt Weg 521 zum Auernig(-boden) und nach Mallnitz.
Abzweig: Ankogelbahn/Talstation
1283 m
4.25 km
Abzweig: Seebachbrücke/Alpenrose
1272 m
4.38 km
Abzweig: Seebachbrücke
1273 m
4.40 km
Abzweig: Skipiste/Talende
1275 m
4.46 km
Stappitzer See
1270 m
Die Schwemmkegel der Seitenbäche des Seebachs haben knapp unterhalb eine Barriere aufgebaut. Hinter dieser hat sich der Stappitzer See aufgestaut.
Nach Süden führt ein kurzer Verbindungsweg zu dem Naturlehrweg, der an der südlichen Seite des Seebachtals verläuft. Nach Nordosten führt der Frahrweg zur Schwussner Hütte. Nach Südwesten führt der Fahrweg zum Stappitzer See und weiter zur Talstation der Ankogelbahn.
Hier zweigt der Weg 528 Richtung Norden von der Forststraße ab.
Querung des Bleschischgbaches
1710 m
Im Frühsommer oder nach starken Regenfällen ist der Bach reissend und führt viel Wasser. Dann muss er knietief durchquert werden.
Ochsenhütte
1866 m
Ochsenhütte (ehemalige Halterhütte)
Abzweig: Elendscharte/Celler Hütte
2226 m
12.29 km
Hier gabelt sich der Weg. Bergwärts gesehen links geht es in Richtung Weg 502 (Hannoverhaus-Großelendscharte-Osnabrücker Hütte). Rechts führt der Weg zur Celler Hütte. Talwärts geht es zur Schwussner Hütte.
Abzweig: Schwussner Hütte (Süd)
2318 m
12.84 km
Nach Nordwesten, bergab führt der Weg zur Schwussner Hütte, nach Norden zum Goslarer Weg, nach Süden zur Celler Hütte.
Der Stappitzer See entstand am Ende der letzten Eiszeit. Durch den Rückgang der Gletscher und das damit verbundene Nachlassen des Eisdrucks kam es zu Bergstürzen aus den Flanken. Hier im Mallnitzer Tal bildete ein gewaltiger Bergsturz vom Auernig (2130 m), dessen Überreste bei Rabisch unterhalb von Mallnitz eine deutliche Steilstufe bilden, den natürlichen Sperrriegel, hinter dem sich ein bis zu 10 km langer See aufzustauen begann. Der See reichte weit ins Seebachtal hinein und wurde im Laufe der Zeit wieder mit dem Geschiebe des Seebachs und seiner Zubringerbäche, mit Blockwerk und Murenmaterial aufgefüllt. Dieser Vorgang ist auch der Grund für das weitgehend flache Gelände im Ortsgebiet von Mallnitz.
Der Stappitzer See ist das Überbleibsel dieses Verlandungsprozesses. Schwemmkegel der Seitenbäche des Seebachs haben knapp unterhalb eine weitere Barriere aufgebaut. Hinter dieser hat sich der See aufgestaut.
Im Bereich des Sees haben sich dabei Sedimente in einer Mächtigkeit von bis zu 250 Metern aufgebaut.
GPS Tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung Wir bemühen uns hier hochwertige GPS Tracks zur Verfügung zu stellen. GPS Tracks werden entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet oder mithilfe von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt. Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei. Sie hängt zum einen von der Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung und Reflexion durch die Umgebung). Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung mit verzerrungsfreien und maßstabsgetreuen Luft- oder Satellitenbildern durch. Aber auch diese Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald, in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen.
GPS Tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige Orientierungsfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben: 1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte, Selbstversorgerhütte, private Hütte, Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung) Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind. Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen. 3. Spalte (Verkehr) Hier sind die folgenden Symbole möglich:, Parkplatz, Bushaltestelle, Seilbahn/Bergbahn und Bahnhof Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet. 4. Spalte (Alpen-Panoramen) Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.