Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Vom Abzweig des Fußwegs nach Döllach zunächst mit geringer Steigung der Straße durch einen Talboden folgen. Im letzten Drittel dann steiler in einigen Serpentinen bergauf bis die Abzweigung der KELAG Werksstraße ins kleine Zirknitztal erreicht wird. Der Straße bergauf nach Norden folgen. Nach etwa 300m erreicht man den Abzweig des Wegs 158. Der Straße nach Norden folgen, nach knapp 400 m erreicht man den Parkplatz: Großes Zirknitztal. Vom Parkplatz: Großes Zirknitztal folgt man der Straße nach Norden. Nach kurzer Strecke überquert die Straße die Große Zirknitz. Danach führt ein Fahrweg auf der westlichen Seite des Bachs zum Schrallkaser. Nun folgt, in nordwestlicher Richtung, Abstieg über das Kleinfleißkees. Unterhalb der Pilatusscharte befindet sich eine Spaltenzone, von der man sich weit genug fernhalten sollte. Aufmerksamkeit, alpine Erfahrung und geeignet Ausrüstung ein Muss. In einem Bogen Richtung Nordwesten das, mit doch einigen Spalten durchzogene Kleinfleißkees queren. Als Orientierung hilft die exponierte Südwand des Goldzechkopfs. Nachdem man das Eis Kleinfleißkees verläßt, geht es noch ein Stück über den schuttbedeckten Gletscher. Der letzte Teil des Abstiegs in die Goldzechscharte und der Aufstieg zur nördlichen Goldzechscharte verläuft weiter am Grat. An der nördlichen Goldzechscharte trifft der Erfurter Weg auf den Klagenfurter Jubiläumsweg. Von der nördliche Goldzechscharte quert der Weg Richtung Nordosten in die breite Südostflanke des Hocharns. Im oberen Teil sind wenige kleine Firnfelder beziehungsweise Reste des Hocharnkees zu queren, deren Steilheit aber nicht erwähnenswert sind. Schließlich trifft man bei einer kleinen Brücke über den Lachegggraben auf den Wasserfallweg. Von der Abzweigung dem Erfurter Weg Richtung Nordosten folgen. Zunächst geht es durch Erlengebüsche, später über offenes Almgelände. Schließlich überquert der Weg die Hüttwinkelache und man triff auf den Kiesweg zwischen Kolm Saigurn und dem Parkplatz: Lenzanger. Dem Fahrweg nach Norden folgen. Zunächst führt der Weg parallel zur Hüttwinkelache und biegt dann in nordöstlicher Richtung in den Wald. Schliesslich kommt man zum Parkplatz: Lenzanger.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |