Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Vom Fraganter Schutzhaus dem Weg Richtung Nordwesten bis zu einer Abzweigung folgen, an der der Weg 146 zur Sadnigscharte und der Weg 147 zum Schobertörl führt. Dem Güterweg Richtung Westen bis zur Abzweigung: Bretterich folgen. Markant für die Abzweigung ist, dass sich hier rechts und links des Güterwegs kleine Almgebäude befinden. Dem Güterweg Richtung Westen bis zur Abzweigung: Striedenalm folgen. Von der Sadnigscharte zunächst über leichte Aufschwünge, durchsteigt man in südlicher Richtung ein Blockfeld, welches Trittsicherheit erfordert. Weiter immer der sehr guten Markierung folgend, hinauf zum Vorsadnig und schließlich in leichter Kletterei zum aussichtsreichen Gipfel des Sadnig , der der Namensgeber für die gesamte Bergruppe ist. Vom Sadnig nach Südosten vom Gipfel absteigen und südlich des Grates zwischen Sadnig und kleinem Sadnig dem Steig folgen, bis man den Abzweig: Mörtschach/Stall erreicht. Vom Grat zwischen Sadnig und kleinem Sadnig nun nach Süden in das Hinterfeld absteigen. Der Steig führt größtenteils über alpine Matten, auf denen Schafe weiden. Es empfiehlt sich genau auf die Markierung zu achten, da die Wegspur nicht immer deutlich zu sehen ist. Am Ende diese Wegabschnitts quert ein Steig den Golmitzenbach und führt auf dessen westlicher Seite zum Güterweg zwischen Staller Tor und Ochsnerhütte. Ein weiterer Steig, weiter Richtung Süden, führt steiler direkt zu diesem Güterweg. Den Golmitzenbach überqueren und dann auf seiner westlichen Seite Richtung Süden auf dem Steig absteigen. Nach kurzer Strecke passiert man ein Marterl und gelang dann zu einer kleinen Hütte und einem Brunnen, die zur Rast einladen. Weiter geht es zunächst in selber Richtung bergab, Dann dreht der Weg Richt Südwesten und schließlich trifft man auf den Güterweg zwischen Staller Tor und Ochsnerhütte.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |