Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
Übersicht
Tourverlauf:
Celler Hütte [2.240 m] - Celler Weg - Talrunde Seebachtal - Wittener Weg - Gasthof Gutenbrunn
Wegeigenschaften:
Strecke: 14.67 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +444 m, ↓ -1466 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 6 [h] 57 [min]; Wegekategorien:
Diese Etappe führt von der Celler Hütte [2240 m] über die Ochsenhütte [1866 m] nach Mallnitz [1202 m]. Das Bergsteigerdorf Mallnitz (1191 m) liegt in Kärnten, in einem Seitental nördlich der Möll. Es ist eingebettet zwischen der Goldberg- und der Ankogelgruppe, die zum Nationalpark Hohe Tauern gehören. Die Gemeinde grenzt im Norden an das Bundesland Salzburg, bei Mallnitz liegt der südliche Eingang des Tauerntunnels der Tauernbahn.
Mallnitz ist ein zentraler Ausgangspunkt für viele Bergtouren in den Hohen Tauern.
Von der Celler Hütte geht der Weg über den Schöbern und unterhalb des Schafkars in Richtung Nordwesten, dann aufsteigend zum Törlkopf. Von dort weiter in nördlicher Richtung in das Bleschischg Kar. Letztlich erreicht man die südliche Abzweigung zur Schwussner Hütte. Der Weg führt bergab zunächst in nördlicher und dann in westlicher Richtung über Blockgelände. Im Frühsommer oder nach starken Regenfällen ist der Bach reissend und führt viel Wasser. Weiter geht es zunächst in südwestlicher Richtung dem Bach entlang und dann in vielen Serpentinen über einen Schuttkegel hinunter bis man den Fahrweg erreicht. Dem Fahrweg folgend erreicht man nach kurzer Strecke die Schwussner Hütte. Dem Fahrweg in südwestlicher Richtung folgen. Der Weg ist unproblematisch und kann auch bei weniger gutem Wetter begangen werden. Der Fahrweg quert zunächst den Trombach. Weiter geht es mit leichtem Gefälle. Nach etwa 3/4 der Strecke quert der Weg den Seebach, der dann nördlich des Weges verläuft. Schließlich kommt man zum Stappitzer See. Der Fahrweg führt Richtung Südwesten entlang des westlichen Ufers des Stappitzer Sees zum Talende der Skipiste. Von dem Talende der Skipiste die Brücke über den Seebach queren und dann leicht bergauf, Richtung Südwesten dem Fahrweg zur Talstation der Ankogelbahn folgen. Bei der Weggabelung an der Köfele Alm den rechten nehmen und diesem Richtung Westen folgen bis man die Raineralm erreicht. Von der Raineralm Richtung Südwesten dem Weg weiter folgen bis man auf die Straße ins Seebachtal trifft. Nach etwa 50m den Pfad rechts der Straße nehmen und diesem weiter folgen. Im weiteren Verlauf kommt man zum Südportal der Tauenschleuße. Dort weiter dem Weg folgen bis man nach etwa 1km auf eine asphaltierte Straße trifft.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Von der Celler Hütte geht der Weg über den Schöbern und unterhalb des Schafkars in Richtung Nordwesten, dann aufsteigend zum Törlkopf. Von dort weiter in nördlicher Richtung in das Bleschischg Kar (im Frühjahr Schneerinnen). Letztlich erreicht man die südliche Abzweigung zur Schwussner Hütte.
Nach 1.83 km, am Abzweig: Schwussner Hütte (Süd) geradeaus weiter auf Weg 528 (R.: NNW)
Der Weg führt bergab zunächst in nördlicher und dann in westlicher Richtung über Blockgelände.
Nach 0.55 km, am Abzweig: Elendscharte/Celler Hütte geradeaus weiter und auf Weg 528 bleiben (R.: W)
Von der Weggabelung Elendscharte/Cellerhütte geht es abwärts bis zur Baumgrenze. Der Pfad führt dann durch lichten Lärchwald und nach einem kurzen Stück erreicht man die Ochsenhütte (ehem. Halterhütte). Danach weiter durch den dichter werdenden Bergwald in Serpentinen absteigen. Im weiteren Verlauf kommt man aus dem Wald in einen Graben. Dort muss ein Bach gequert werden. Im Frühsommer oder nach starken Regenfällen ist der Bach reissend und führt viel Wasser. Dann muss er knietief durchquert werden. Weiter geht es zunächst in südwestlicher Richtung dem Bach entlang und dann in vielen Serpentinen über einen Schuttkegel hinunter bis man den Fahrweg erreicht. Dem Fahrweg folgend erreicht man nach kurzer Strecke die Schwussner Hütte.
Info: Querung des Bleschischgbaches Im Frühsommer oder nach starken Regenfällen ist der Bach reissend und führt viel Wasser. Dann muss er knietief durchquert werden.
Nach 4.08 km, an der Schwussner Hütte links abbiegen und auf Weg 528 bleiben (R.: WNW)
Schwussner Hütte - Abzweig: Skipiste/Talende(1 h 05 min, 3.75 km, ↑ +31.7 m, ↓ -92.7 m) Wegekategorie:Markierung:528
Dem Fahrweg in südwestlicher Richtung folgen. Der Weg ist unproblematisch und kann auch bei weniger gutem Wetter begangen werden.
Mobilfunk:
Nach 0.67 km, am Abzweig: Trombach links halten und auf Weg 528 bleiben (R.: WSW)
Der Fahrweg quert zunächst den Trombach. Weiter geht es mit leichtem Gefälle. Nach ca. 3/4 der Strecke quert der Weg den Seebach, der dann nördlich des Weges verläuft. Schließlich kommt man zum Stappitzer See.
Mobilfunk:
Nach 2.3 km, am Abzweig: Stappitzer See geradeaus weiter und auf Weg 528 bleiben (R.: W)
Der Fahrweg führt Richtung Südwesten entlang des westlichen Ufers des Stappitzer Sees zum Talende der Skipiste.
Mobilfunk:
Sehenswürdigkeit: Stappitzer See (weitere Informationen siehe Hintergrundinformationen) Die Schwemmkegel der Seitenbäche des Seebachs haben knapp unterhalb eine Barriere aufgebaut. Hinter dieser hat sich der Stappitzer See aufgestaut.
Nach 0.78 km, am Abzweig: Skipiste/Talende links abbiegen (R.: S)
Abzweig: Skipiste/Talende - Abzweig: Seebachbrücke(1 min, 0.06 km, ↑ +2.2 m, ↓ -4.2 m) Wegekategorie:
Mobilfunk:
Nach 0.06 km, am Abzweig: Seebachbrücke scharf rechts abbiegen (R.: SSO)
Abzweig: Seebachbrücke - Raineralm(10 min, 0.48 km, ↑ +14.4 m, ↓ -13.4 m) Wegekategorie:
Über die Brücke den Seebach nach Süden überqueren.
Mobilfunk:
Nach 0.02 km, am Abzweig: Seebachbrücke/Alpenrose rechts abbiegen (R.: WSW)
Von dem Talende der Skipiste die Brücke über den Seebach queren und dann leicht bergauf, Richtung Südwesten dem Fahrweg zur Talstation der Ankogelbahn folgen.
Mobilfunk:
Nach 0.13 km, am Abzweig: Ankogelbahn/Talstation links halten auf Weg 521 (R.: SW)
Mobilfunk:
Nach 0.03 km, am Abzweig: Köfele Alm rechts halten auf Weg Talrunde Seebachtal (R.: W)
Bei der Weggabelung an der Köfele Alm den rechten (nicht Weg 521) nehmen und diesem Richtung Westen folgen bis man die Raineralm erreicht.
Mobilfunk:
Nach 0.3 km, an der Raineralm geradeaus weiter und auf Weg Talrunde Seebachtal bleiben (R.: SW)
Raineralm - Wegpunkt: 1202(39 min, 2.18 km, ↑ +10.2 m, ↓ -82.2 m) Wegekategorie:Markierung:
Von der Raineralm Richtung Südwesten dem Weg weiter folgen bis man auf die Straße ins Seebachtal trifft. Nach ca. 50m den Pfad rechts der Straße nehmen und diesem weiter folgen. Im weiteren Verlauf kommt man zum Südportal der Tauenschleuße. Dort weiter dem Weg folgen bis man nach ca. 1km auf eine asphaltierte Straße trifft.
Mobilfunk:
Autor(en): Joachim Benz; Letzte Änderung: 2022-12-19 17:00:17
Wegbeschreibung bearbeiten
Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 12.93 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +375 m, ↓ -1413 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 6 [h] 18 [min];
Wegpunkt: 1202 - Abzweig: Ebelingweg(8 min, 0.47 km, ↑ +2.6 m, ↓ -9.6 m)Markierung:
Dem asphaltierten Weg Richtung Süden, leicht abwärts folgen. Nach kurzer Stecke trifft man dann auf eine größere Straße, dieser weiter in gleicher Richtung folgen, bis eine kleine Straße rechts abbiegt.
Wegweisung am Abzweig: Ebelingweg Nach Westen führt der Ebelingweg nach Gutenbrunn und ins Tauerntal. Nach Norden der Straße folgend führt die Seebachrunde zur Raineralm und zur Talstation der Ankogelbahn. Nach Süden geht es ins Zentrum von Mallnitz.
Autor(en): Joachim Benz; Letzte Änderung: 2019-08-30 13:41:07
Wegbeschreibung bearbeiten
Ortsgebiet von Mallnitz
Strecke: 0.47 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +3 m, ↓ -10 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 0 [h] 07 [min];
Diese Etappe führt von Mallnitz (Abzweig: Ebelingweg) [1195 m] zum Gasthof Gutenbrunn [1218 m]. Gemütlicher Gasthof im Tauerntal, kurz vor den Toren von Mallnitz, der Wanderer zur Rast einlädt und für Weitwanderer ein idealer Stützpunkt auf dem Rupertiweg (E10) ist.
Nördlich der Tauertalstraße am Hangfuß dem Weg am Waldrand Richtung Westen folgen. Über die Wiese bergab, in südwestlicher Richtung zum Gasthof Gutenbrunn absteigen.
Wegbeschreibung öffnen
Abzweig: Ebelingweg - Gasthof Gutenbrunn(31 min, 1.27 km, ↑ +65.7 m, ↓ -42.7 m) Wegekategorie:
Mobilfunk:
Nach 0.52 km, am Abzweig: Wittener Weg rechts abbiegen (R.: WNW)
Nördlich der Tauertalstraße am Hangfuß dem Weg am Waldrand Richtung Westen folgen.
Mobilfunk:
Nach 0.57 km, am Abzweig: Talrunde Tauerntal/Gutenbrunn links halten auf Weg 138 (R.: WSW)
Über die Wiese bergab, in südwestlicher Richtung zum Gasthof Gutenbrunn absteigen.
Nach Nordwesten, bergab führt der Weg zur Schwussner Hütte, nach Norden zum Goslarer Weg, nach Süden zur Celler Hütte.
Abzweig: Elendscharte/Celler Hütte
2226 m
2.38 km
Hier gabelt sich der Weg. Bergwärts gesehen links geht es in Richtung Weg 502 (Hannoverhaus-Großelendscharte-Osnabrücker Hütte). Rechts führt der Weg zur Celler Hütte. Talwärts geht es zur Schwussner Hütte.
Ochsenhütte
1866 m
Ochsenhütte (ehemalige Halterhütte)
Querung des Bleschischgbaches
1710 m
Im Frühsommer oder nach starken Regenfällen ist der Bach reissend und führt viel Wasser. Dann muss er knietief durchquert werden.
Abzweig: Weg 528
1385 m
Hier zweigt der Weg 528 Richtung Norden von der Forststraße ab.
Nach Süden führt ein kurzer Verbindungsweg zu dem Naturlehrweg, der an der südlichen Seite des Seebachtals verläuft. Nach Nordosten führt der Frahrweg zur Schwussner Hütte. Nach Südwesten führt der Fahrweg zum Stappitzer See und weiter zur Talstation der Ankogelbahn.
Abzweig: Stappitzer See
1270 m
9.43 km
Stappitzer See
1270 m
Die Schwemmkegel der Seitenbäche des Seebachs haben knapp unterhalb eine Barriere aufgebaut. Hinter dieser hat sich der Stappitzer See aufgestaut.
Nach Norden, um die Talstation der Ankogelseilbahn herum, kommt man zum Parkplatz und der Haltestelle des Wanderbusses. Nach Westen, absteigend zur Raineralm, Nach Südwesten, leicht ansteigend, führt Weg 521 zum Auernig(-boden) und nach Mallnitz.
Nach Westen führt der Ebelingweg nach Gutenbrunn und ins Tauerntal. Nach Norden der Straße folgend führt die Seebachrunde zur Raineralm und zur Talstation der Ankogelbahn. Nach Süden geht es ins Zentrum von Mallnitz.
Abzweig: Wittener Weg
1219 m
13.92 km
Abzweig: Talrunde Tauerntal/Gutenbrunn
1243 m
14.49 km
Nach Südosten führt die Talrunde Tauerntal nach Mallnitz. Bergab, nach Südwesten gelangt man zum Gasthof Gutenbrunn. Nach Nordwesten, leicht bergauf führt der Weg zur Stockerhütte, bzw. zur Hindenburghöhe, Liesgelespitze und zur Mindener Hütte.
Der Stappitzer See entstand am Ende der letzten Eiszeit. Durch den Rückgang der Gletscher und das damit verbundene Nachlassen des Eisdrucks kam es zu Bergstürzen aus den Flanken. Hier im Mallnitzer Tal bildete ein gewaltiger Bergsturz vom Auernig (2130 m), dessen Überreste bei Rabisch unterhalb von Mallnitz eine deutliche Steilstufe bilden, den natürlichen Sperrriegel, hinter dem sich ein bis zu 10 km langer See aufzustauen begann. Der See reichte weit ins Seebachtal hinein und wurde im Laufe der Zeit wieder mit dem Geschiebe des Seebachs und seiner Zubringerbäche, mit Blockwerk und Murenmaterial aufgefüllt. Dieser Vorgang ist auch der Grund für das weitgehend flache Gelände im Ortsgebiet von Mallnitz.
Der Stappitzer See ist das Überbleibsel dieses Verlandungsprozesses. Schwemmkegel der Seitenbäche des Seebachs haben knapp unterhalb eine weitere Barriere aufgebaut. Hinter dieser hat sich der See aufgestaut.
Im Bereich des Sees haben sich dabei Sedimente in einer Mächtigkeit von bis zu 250 Metern aufgebaut.
GPS Tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung Wir bemühen uns hier hochwertige GPS Tracks zur Verfügung zu stellen. GPS Tracks werden entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet oder mithilfe von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt. Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei. Sie hängt zum einen von der Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung und Reflexion durch die Umgebung). Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung mit verzerrungsfreien und maßstabsgetreuen Luft- oder Satellitenbildern durch. Aber auch diese Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald, in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen.
GPS Tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige Orientierungsfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben: 1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte, Selbstversorgerhütte, private Hütte, Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung) Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind. Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen. 3. Spalte (Verkehr) Hier sind die folgenden Symbole möglich:, Parkplatz, Bushaltestelle, Seilbahn/Bergbahn und Bahnhof Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet. 4. Spalte (Alpen-Panoramen) Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.