Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Kurz nach der Bahnunterführung, die Straße in nördlicher Richtung verlassen und dem Pfad östlich der Bahnlinie folgen. Vorbei an einer weiteren Bahnunterführung gelangt man schliesslich zur Straße ins Seebachtal, die an dieser Stelle die Bahnlinie unterquert. Nun leicht ansteigend in nordöstlicher Richtung dem Weg folgen, bis man eine Kuppe überschreitet. Der Weg führt hier meist über Wiesengelände. Von der Kuppe nun absteigend dem Weg weiter folgen, bis man schliesslich den Abzweig: Auernigboden erreicht. Hier etwa 100m in nordöstlicher Richtung dem Weg 521 folgen, bis man die Weggabelung unterhalb der Köfele Alm erreicht. Von der Köfele Alm Richtung Westen zur Talstation der Ankogelbahn gehen. Vom Parkplatz/Haltestelle Ankogelbahn dem Fahrweg Richtung Nordosten folgen, bis man am Waldrand (links) das Talende der Skipiste erreicht. Vom Talende der Skipiste weiter Richtung Nordosten dem Fahrweg folgen. Nach etwa der Hälfte der Strecke liegt rechter Hand ein Freizeitzentrum. Nun geht es weiter bis am nördlichen Ende des Stappitzer See, der Naturlehrpfad Richtung Süden abzweigt. Um direkt zur Schwussnern Hütte zu kommen, weiter dem Fahrweg folgen. Vom Fahrweg zweigt der Naturlehrpfad am nordöstlichen Ende des Stappitzer Sees zum südöstlichen Talrand des Seebachstals ab. Zunächt geht es über offene Fläche. Weiter verläuft der Weg auf einem Holzsteg über eine anmoorige Fläche durch einen Erlenwald, bis man schließlich auf den am Talrand in nordöstlicher Richtung verlaufenden Naturlehrpfad gelangt.Der Weg der dort in südwestlicher Richtung direkt zur Talstation führt ist derzeit gesperrt. Der Weg verläuft am südöstlichen Rand des Talbodens des Seebachtals, im südlichen Teil im Bergwald, im nördlichen Teil auch zum Teil mit Stegen über offene,anmoorige Flächen. Bis der alte Baumstamm nach Jahren bis Jahrzehnten schließlich verrottet ist, sind durch das sekundäre Dickenwachstum bereits starke Stelzwurzeln entstanden.Bergwald auf einer Blockhalde :BodenbildungAls Prallhang bezeichnet man das kurvenäußere Ufer eines Flusses, das durch die hier stärkere Strömung abgetragen wird. hier wird Material wegen der geringeren Strömung abgelagert.Betender Wald, ein lichter Bruchwald.Beim Eisloch strömt etwa 5°C kalte Luft aus den locker aufgeschichteten Felsblöcken. Der Pfad verläuft zum größten Teil nördlich des Seebachs durch den Bergwald. Nach etwa 100m überquert ein Steg einen kleinen Bach. Kurz vor der Schwussner Hütte kommt nochmal ein Steg, danach erreicht man eine Wiese und die Schwussner Hütte. Zunächst geht es von der Schwussner Hütte auf dem Fahrweg bis zu einer Furt. Kurz vor der Furt zweigt der Weg 528 in nordöstlicher Richtung ab. Zunächst geht es in vielen Serpentinen einen Schuttkegel bergauf in einen Graben. Richtung Südosten geht es zur Celler Hütte, Richtung Nordosten zur Großelendscharte und zur Osnabrücker Hütte oder über den Celler Weg und den Tauernhöhenweg zum Hannoverhaus. Am Abzweig: Elendscharte/Celler Hütte in nordöstlicher Richtung dem Weg Nr. 528 aufwärts folgen. Der Weg führt durch offenes Gelände, teilweise hochstehende alpine Wiese und alte Blockfelder. Da dieser Abschnitt nicht häufig begangen wird und die Markierungen zum Teil in grossen Abständen sind, genau auf den Wegverlauf achten. Nach kurzer Strecke stösst man auf den Celler Weg. Nun geht es durch Fels und Geröll hinauf zur Großelendscharte, der Übergang vom Seebachtal ins Maltatal. Von der Großelendscharte steigt man nun über Geroll hinunter in einen Kessel, in dem der Pleßnitzsee liegt. Über den Pleßnitzsee geht der Blick hinauf zum Ankogel. Nun folgt ein weiterer Abstieg in den Fallboden, eine eher ebene Fläche mit spärlicher, alpiner Feuchtvegetation. Am Ende des Fallbodens führt der Weg über eine weitere Geländestufe nördlich des Wasserfalls des Fallbachs hinunter zur Osnabrücker Hütte. Auf der Höhe des Wasserfalls befindet sich eine kurze versicherte Passage.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |