Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Am Felsen mit einer Gedenktafel vorbei einige Meter weiter abwärts.Im Frühjahr wenn genug Schnee liegt braucht man die Felswand nicht umgehen , sondern kann direkt auf den Grat gehen. Danach sind es nur wenige Meter am Grat bis zum Gipfelkreuz.Die Schlüsselstelle kann man umgehen, indem man vor der Wand rechts vorbei eben in die Scharte zur Hinteren Geissel geht. Von der Scharte sind es dann noch etwa 100 m am Grat zum Gipfel. Vom Gipfel: Vorderer Geißlkopf etwa150m in die Scharte Richtung Hinterer Geißlkopf absteigen. Dann ziemlich steil über größtenteils loses Geröll Richtung Feldseescharte weiter absteigen. Weiter unten wird der Weg dann sichtbar und flacher. Unweit der Feldseescharte liegt das Dr. Weißergber Biwak (Notbiwak), einer aussichtsreicher Rastplatz für diese Etappe. Hier führt der Westerfrölke nach Süden, der Tauernhöhenweg nach Nordwesten.
Von der Feldseescharte dem Weg 102 nach Südwesten Richtung Duisburger Hütte folgen. Hier zweigt der Weg 102 Richtung Nordwesten zur Duisburger Hütte ab. Zum Feldseekopf weiter Richtung Süden auf dem Weg 143. Vom Feldseekopf bieten sich beeindruckende Ausblicke nach Osten ins Tauerntal bis hin zur Hochalmspitze und nach Westen Ausblicke auf den Feldsee und weiter auf den Wurtenspeicher. Vom Gipfel führt der Weg absteigend zunächst nach Südosten und dann weiter nach Osten in die Astrom Scharte. Im unteren Teil wendet sich der Weg nach Osten und geht durch die Kammscharte [= westliche Oschenigscharte]. Von dem Versorgungsweg des Oscheniksees geht der Weg bergauf und verläuft dann im Geröll in südlicher Richtung oberhalb des Oschenik- und Bösecksees. Dieser Abschnitt ist zwar gut begehbar, der Wegverlauf jedoch schwer erkennbar.Ab der östlichen Oschenikscharte verläuft der Weg an der östlichen Flanke des Bösecks. Der Westerfrölkeweg verläuft unterhalb den Straköpfen in östlicher Richtung durch Fels und Geröll weiter zur Böseckhütte.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |