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Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen)
horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500

Übersicht

Tourverlauf:

HütteBöseckhütte [2.592 m] - Westerfrölkeweg - GipfelFeldseekopf [2.864 m] - Westerfrölkeweg - BiwakDr.-Rudolf-Weißgerber-Biwak - Hagener Weg - HütteHagener Hütte [2.446 m] - Hagener Weg - Woisgenscharte - Göttinger Weg - HütteMindener Hütte [2.433 m]

Wegeigenschaften:

Strecke: 18.3 km; kum. Auf-/Abstieg:  +1280 m,  -1439 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  9 [h] 55 [min];
Wegekategorien: Mittelschwerer Bergweg  Schwerer Bergweg

Gelände:

alpine Rasen, Schotter und Geröll, felsdurchsetztes Gelände, Schneefelder/Gletscherreste, Blockgelände
Fototour  

Fototour

Mögliche Alternative:

Tourenbeschreibung

Wegabschnitt: Böseckhütte - östliche Oschenikscharte - Kammscharte - Astromscharte - Feldseekopf - Dr.-Rudolf-Weißgerber-Biwak - Hagener Hütte

 (Westerfrölkeweg, Hagener Weg, Tauernhöhenweg, Kärntner Grenzweg)
An der Böseckhütte Richtung Oscheniksee und weiter zur FeldseescharteBlick auf die Böseckhütte von Norden, im Hintergrund der Weg zur Lonza unterhalb des Kammsnahe der Böseckhütte, Blick nach Norden ins Tauerntaleiner der Straköpfe vom SüdenBlick von der Böseckhütte Richtung östliche Oscheniksartein der östlichen Flanke des Bösecksin der östlichen Flanke des Bösecksöstliche Flanke des Bösecksalte Wegweisertafel an der östlichen OschenikscharteBösecksee und dahinter der Oschenikseeoberhalb des Oscheniksee, Blick nach SüdenBlick auf den Oscheniksee (Nordseite), im Hintergrund die SchwanspitzBlick zur Kammscharte (im Astromkar)Passage unterhalb einer Felswand im AstromkarPassage unterhalb einer Felswand im AstromkarBlick Richtung AstromscharteAufstieg aus dem Astromkar zur Astromschartedie Kammscharte, Sicht aus dem oberen Astromkarim Astromkardie AstromscharteBlick nach Westen auf den WurtenspeicherFeldseekopf und im Hintergrund der Vordere Geißlkofder FeldseekopfBlick hinunter auf den Feldseespeicherdas Weißgerber Biwak, hier zweigt der Weg zur Duisburger Hütte nach Noden abWegweiserFeldseescharteBlick von der Feldseescharte auf die HochalmspitzeBlick vom Geißkopf ins Tauerntal (Jammnigalm)nur noch 5 Minuten zur Hagener Hütteauf dem Weg von der Feldseescharte zur Hagener Hüttean der Hagener Hütte
Diese Etappe führt von der Böseckhütte [2592 m] über den Feldseekopf [2864 m] zur Hagener Hütte [2446 m]. Die Hagener Hütte liegt am Übergang zwischen Mallnitz und Sportgastein/Naßfeld, einem alten Römerweg. Hier kreuzen sich der von Westen nach Osten verlaufenden Europäische Fernwanderweg E10, der Zentalalpenweg 02, der Kärntner Grenzweg und der Tauernhöhenweg mit dem von Norden nach Süden verlaufenden Rupertiweg 10.

Von der Böseckhütte verläuft der Westerfrölkeweg in westlicher Richtung unterhalb den Straköpfen durch Fels und Geröll. Schließlich erreicht man eine Abzweigung zum Böseck. Weiter verläuft der Weg durch die Ostflanke des Bösecks in nördlicher Richtung bis zur östlichen Oschenikscharte. Von dort folgt dann, oberhalb des Bösecksees, der Abstieg zum Oscheniksee. Dieser Wegabschnitt führt durch lockeres Geröll und ist manchmal nicht deutlich zu erkennen. Vom Versorgungsweg am westlichen Rand des Oscheniksees geht es hinauf zur Kammscharte und weiter über den oberen Teil des Astrom Kars zur Astromscharte. Der Weg durch Geröllfelder ist, mangels Markierungen, teilweise schwer zu finden. Von der Astromscharte geht es zunächst weiter nach Westen und dann nach Norden aufsteigend zum Feldseekopf. Auf dem Weg bieten sich beeindruckende Aussichten nach Osten wie nach Westen. Vom Feldseekopf erfolgt dann über einem Grat der Abstieg hinunter zum Weißgerber Biwak und der Feldseescharte, wo man auf den Tauernhöhenweg zwischen Duisburger und Hagener Hütte stößt.

Nun wendet sich der Weg nach Nordosten und nach kurzer Strecke passiert man einen Steig, der sich steil durch eine Rinne von der Jammnigalm herauf zieht.

Von der Feldseescharte führt der Weg 102 in nordöstlicher Richtung, dabei erfordern einige sandige Rinnen ebenso erhöhte Aufmerksamkeit, wie auch die Umgehung einer Felskante. In diesem Abschnitt führt der Tauernhöhenweg , hoch über dem Tauerntal mit seinen grünen Bergwiesen, durch die zum Teil steilen Flanken des Geißlkopfs. Schließlich erreicht man die Hagener Hütte.

ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Schwerer Bergweg  Mittelschwerer Bergweg
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 10.97 km; kum. Auf-/Abstieg:  +966 m,  -1112 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  7 [h] 00 [min];
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Wegabschnitt: Hagener Hütte - Woisgenscharte - Mindener Hütte

 (Hagener Weg, Göttinger Weg, Rupertiweg/E10, Tauernhöhenweg, Kärntner Grenzweg)
Hagenerhütte, links unten das Tauernhausder Tauernhöhenweg Richtung <i>Mallnitzer Tauern</i>Blick ins Tauerntal, unter der Weg von der Jamnigalm zur Hagener HütteDer Wegverlauf Richtung Osten, zwischen Ebeneck und Greilkopfweiter nach WestenPassage eines GeröllfeldsBlick vom Hagener Weg nach SüdenDer Wegverlauf Richtung Osten, Blick zurück zum Bockriegelüber eine steile Bergwiese (Richtung Nordwesten)Blick hinunter ins Tauerntal, Im Vordergrund die Peterbaueralm (Schitourengebiet Ri. Romatenspitze )Nach Westen Richtung <i>Mallnitzer Tauern</i> und Hagener HütteDer Wegverlauf Richtung Nordwesten, Ulschartl Ebeneck der Greilkopf im HintergrundDer Weg Richtung Westen zur Hagener Hütte, im Hintergrund Geisslspitze links die FeldseescharteBlick ins Tauerntal, Winterruhezone Feldwand im Vordergrund mit Jamigalm, Böseck im HintergrundBlick ins Tauerntal, Mauternitzscharte und links Lonza im HintergrundBlick nach Nordosten Richtung Woisgenscharte, im Hintergrund die Göttingerspitzen und re. Gamskarspitze Blick nach Westen, Böseck und Oschenikscharte im HintergrundAbzweig zur RomatenspitzeVor dem Bockriegel, im Hintergrund das BöseckNach Norden, Richtung WoisgenscharteBlick nach Osten zur Mindener Hütte, im Hintergrund die HochalmspitzeNach Süden, unten die Woisgen Öde und der WoisgengrabenBlick in den Woisgengraben und auf die Paßhuberalmsüdlich der der SchlüsselstelleLage der SchlüsselstelleBlick auf die Schlüsselstelle vom Weg von der Mindener Hütte zur Woisgenscharte (von Osten)Die Schlüsselstelle, im Frühsommer mit SchneefeldVor dem Schneefeld im Frühsommer (von der Woisgenscharte kommend)Passage durch eine Geröllrinne nahe der WoisgenscharteBlick auf die Woisgenschartevon der Mindener Hütte kommend wechselt hier der Weg die Richtung von Nordwest auf Südwestunterhalb der Woisgenschartevor der WoisgenscharteBlick  von der Woisgenscharte Richtung Mindener HütteSteilstelle... mit RestschneefelderQuerung eines Geröllfeldesüber ein kleines Blockfeldvon der Mindener Hütte Richtung Woisgenscharte und Hagener HütteMarkierung des WegsRichtung WoisgenscharteAm Abzweig: Mindener Jubiläumsweg in der Nähe der Mindener Hütte
Diese Etappe führt von der Hagener Hütte [2446 m] über die Woisgenscharte [2364 m] zur Mindener Hütte [2433 m]. Die Mindener Hütte der DAV Sektion Minden/Westfalen ist eine Selbstversorger Hütte in den hohen Tauern. Sie liegt direkt am Göttinger Weg, einem Abschnitt des Tauernhöhenwegs, zwischen dem Hannoverhaus und der Hagener Hütte. Der Talort ist Mallnitz.

Der Abstieg von der Hagener Hütte führt zunächst nach Südosten, bis man nach wenigen Metern die Abzweigung Richtung Mindener Hütte (Tauernhöhenweg) erreicht. Von hier führt der Tauernhöhenweg unproblematisch über die sogenannten Tauernmähder Richtung Osten. Am Blockriegel zweigt ein Steig hinauf zur Romatenspitze ab. Hier ändert der Weg die Richtung nach Nordosten. Kurz vor der Woisgenscharte erreicht man die Schlüsselstelle dieser Etappe. Bis im späten Frühsommer muss, hier ein sehr steiles Schneefeld passiert werden. Hier haben sich leider schon einige Bergunfälle ereignet. Danach ist es dann nicht mehr weit in die Öde Woisken unterhalb der Woisgenscharte. Von der Woisgenscharte geht es ohne größere Ab- und Aufstiege durch Blockgelände zur Mindener Hütte.

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Mittelschwerer Bergweg  Schwerer Bergweg
Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise in der Wegbeschreibung
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 7.33 km; kum. Auf-/Abstieg:  +313 m,  -326 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  2 [h] 55 [min];
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Orte entlang des Weges

  
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Andere Tourenbeschreibungen und Videos

GPS Tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.

Art der Ermittlung
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS Tracks zur Verfügung zu stellen. GPS Tracks werden entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet oder mithilfe von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt. Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei. Sie hängt zum einen von der Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung und Reflexion durch die Umgebung). Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung mit verzerrungsfreien und maßstabsgetreuen Luft- oder Satellitenbildern durch. Aber auch diese Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald, in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen.
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Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:
1.Spalte
  • point of interest  markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
  • Abzweigung  Weggabelung, -kreuzung
  • bewirtschaftete Hütte  bewirtschaftete Hütte,   Selbstversorger Hütte  Selbstversorgerhütte,   Berggasthof  private Hütte,   Hütte  Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
  • Biwak  Biwak
  • Start-/Endpunkt  möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
  • Jause  Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
  • Info  Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
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3. Spalte (Verkehr)
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4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol Panorama anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
 
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.

Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann hier heruntergeladen werden.

Was ist zu tun:

help Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (google-earth) in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.

Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.



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