Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Oberhalb der Kirche Heiliger Matthias führt ein Weg meist durch Wald hinauf zum Gehöft Großfercher, wo man auf die Straße von Flattachberg nach Unterwolliggen trifft. Der asphaltierten Straße nach Osten, vorbei an der Abzweigung, an der ein Forstweg Richtung Staneralm und Poschacher nach Norden führt, folgen. Am ersten Gehöft endet dann die Asphaltstraße und führt als Schotterweg weiter zum kleinen Weiler Unterwolliggen. Von dort dem Schotterweg weiter folgen, bis ein kleiner Pfad links abzweigt und durch den Bergwald zum Weg 139 hinauf führt. Nach Nordwesten, leicht ansteigend, dem Fahrweg folgen, bis man in einer Kurve, den Abzweig zum Gugganigsteig erreicht. Nach Westen geht es weiter auf dem Alpe Adria Trail zu den Stanerhäusern. Achtung: Der Wegabschnitt ist zur Zeit nicht betreut und zum Teil zugewachsen.Nicht vom Weg abkommen, beim Gugganigriegel besteht Absturzgefahr. Vom Dolomitenblick führt der Weg 140, leicht absteigend in Richtung Nordost. Weiter geht wieder durch den Bergwald bis man den Bach der zur Watzinger Alm hinab fließt. Danach bei etwa gleicher Höhe wieder durch den Bergwald bis man auf die Almfläche bei der Häusleralm kommt. Von der Häusleralm Richtung Südosten entlang des Waldes zur ehemaligen Skipiste gehen. Dieser dann bergab folgen bis man nach 2 Kurven eine Abzweigung zur Watzingeralm erreicht. Der Skipiste bergab, Richtung Norden folgen. Der Weg ist einfach und auch bei schlechtem Wetter begehbar. Bergab führt der Weg 139 durch Bergwald nach Mallnitz. Nach etwa der Hälfte der Strecke erreicht man im Wald eine Abzweigung. Hier führt ein Weg nach Süden zur Watzinger Alm. Weiter bergab geht es nach Mallnitz. Kurz vor der Abzweigung zum Margarethen Pavillon ist ein steileres Stück mit einem Stahlseil versichert. Steil abwärts in mehreren Serpentinen führt der Weg durch den Bergwald. Schließlich erreicht man am Waldrand den Hengstenbergweg. Dem Weg Richtung Norden folgen, zunächst am Waldrand und dann durch den Wald. Kurz nach der Abzweigung befindet sich eine Gedenktafel für Edmund von Mojsisovics. An der Rückseite des BIOS entweder nach Osten zur Westerfrölkestraße oder geradeaus weiter auf dem Weg 110 nach Gutenbrunn, Jamnigalm und Hagener Hütte. Von der Rückseite des Nationalparkzentrum BIOS Richtung Westen dem Weg 110 folgen, bis man zur Brücke über den Tauernbach kommt, die zum Gasthof Gutenbrunn führt. In nordwestlicher Richtung zur Brücke über den Tauernbach. Diesen überqueren, dann erreicht man den Gasthof Gutenbrunn. Die Brücke über den Tauernbach und die Straße überqueren.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |