Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Von der Bergstation der Skipiste entlang bis zur Kehre absteigen. Weiter die Skipiste abwärts führt diese zum Hannoverhaus. Nach Osten führt der Weg 502 zum Aufstieg zum Ankogel oder zur Osnabrücker Hütte. Auf der Höhe der Bergstation der Ankogelbahn führt der Goslarer Weg über ein Block-/Geröllfeld nach Osten. Weiter geht es, ohne wesentliche Höhenunterschiede durch block- und felsdurchsetztes Gelände. Bei klarem Wetter bieten sich Ausblicke auf die Hochalmspitze und hinunter ins Seebachtal. Der versicherte Übergang an der Kleinhapscharte kann bei Vereisung oder Schneeauflage kritisch sein. Nach der Kleinhapscharte geht es weiter nach Osten, leicht ansteigend bis zum Abzweig: Celler Weg. Nun geht es durch Fels und Geröll hinauf zur Großelendscharte, der Übergang vom Seebachtal ins Maltatal. Von der Großelendscharte steigt man nun über Geroll hinunter in einen Kessel, in dem der Pleßnitzsee liegt. Über den Pleßnitzsee geht der Blick hinauf zum Ankogel. Nun folgt ein weiterer Abstieg in den Fallboden, eine eher ebene Fläche mit spärlicher, alpiner Feuchtvegetation. Am Ende des Fallbodens führt der Weg über eine weitere Geländestufe nördlich des Wasserfalls des Fallbachs hinunter zur Osnabrücker Hütte. Auf der Höhe des Wasserfalls befindet sich eine kurze versicherte Passage.
ergänzende (Touren-)beschreibung für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |