Zusammenfassung[Kategorie: Mehrtagestour] | zur Etappenübersicht |
Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Zunächst am Waldrand und dann über offenes Wiesengelände zum Gehöft Leitner aufsteigen. Dem Weg 510 Richtung Osten durch den Wald, leicht ansteigend, folgen, bis man zum Abzweig zur Wolliger Hütte kommt. Vom Abzweig zur Wolliger Hütte weiter in östlicher Richtung im Wald leicht aufsteigen. Nach kurzer Strecke erreicht man den Waldrand. Das Gehöft auf der Südseite passieren. Und dann die Wiese weiter in südöstlicher Richtung zum Gehöft Egger überqueren. Vom Gehöft Egger in östlicher Richtung bis man auf die Straße zwischen Mallnitz und Wolliger Hütte kommt. Nun der Straße von Mallnitz zur Wolliger Hütte,bergauf folgen. Vorbei am Wirtshaus Säuleck weiter der Straße folgen bis Abzweig zum Parkplatz Dösental. Den Parkplatz: Dösental erreicht man entweder mit dem PKW, dem Taxi oder dem Wanderbus. Nach der Brücke über den Dösenbach passiert man die alte, wassergetriebene Venezianer Säge. Weiter geht es, vorbei an der Egger Hütte, auf dem Schotterweg, nur mäßig ansteigend, bis zur malerischen Konradlacke und der privaten Konradhütte. Nach der Konradlacke endet der Schotterweg. Nach einer Brücke über den Dösenbach geht es dann in etwas steilerem Gelände über die Baumgrenze in den wieder flacheren Lackenboden. Das letzte Stück des Aufstiegs über eine Gländestufe zum Arthur von Schmid Haus ist wieder etwas steiler.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
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Vom Arthur von Schmid Haus führt der Weg zunächst nahe des Dösensees nach Süden. Der malerische Bergsee wird durch das Schmelzwasser des Blockgletschers gespeist. An der Abzweigung zu Seeschartl weiter dem Weg entlang des Ufers des Dösensees folgen. Auch an der Abzweigung zum Kapingtörl folgt man weiter dem Weg 533, zunächst am südlichen Talrand, unterhalb des Blockgletschers. Nun geht aber stärker bergauf. Dann quert man den noch aktiven Dösental Blockgletscher zur nördlichen Talseite. Was auf den ersten Blick wie ein Schuttfeld aussieht, stellt sich bei näherer Betrachtung als Schutt-Eis-Strom heraus, der wie andere Gletscher zu Tal fließt. Von der Abzweigung zum Säuleck geht es durch Blockgelände aufwärts, je nach Jahreszeit auch über Altschneefelder. Das letzte Stück dann steil über Fels und Geröll in die Mallnitzer Scharte aufsteigen. Das ist der Übergang vom Dösental in den Gößgraben. Von der Scharte quert der Steig den steilen Hang in südlicher Richtung. Dieser Abschnitt ist inzwischen seilversichert. Bei Schnee ist beim Abstieg von der Mallnitzer Scharte Vorsicht geboten. Altschnee kann sich hier lange halten. Nach dem steilen Abstieg in das Kar geht es mühsam durch Blockgelände, je nach Jahreszeit auch über ein Altschneefeld. Etwa unter dem Felsrücken, der sich von der Gößspitze in südöstlicher Richtung herunterzieht, wendet sich der Weg dann nach Nordosten. Bald ist auch der Weg wieder gut erkennbar und führt sanft bergab zur Abzweigung des Reiseck-Höhenwegs. Von hier wandert man in einem großen Bogen, weit oberhalb des Gößkarspeichers, zur Gießener Hütte.
Beste Zeit: |
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Östlich der Gießener Hütte steil bergab auf dem Steig westlich eines Geröllbands absteigen. Bei etwa 2100 m triff man auf den Güterweg. Diesem ein kurzes Stück bergab folgen. Dann zweigt der Weg 553 rechts ab, folgt der Forststraße ein Stück unterhalb und führt dann wieder Richtung Süden bergab. Im letzten Abschnitt trifft man dann wieder auf die Forststraße und folgt dieser bis zum Gößkarspeicher und dem Parkplatz.Weniger steil, dafür aber länger kann man auch den ganzen Abstieg über die Forststraße machen. Der Straße, bergab, Richtung Osten folgen bis man den Parkplatz an der unteren Thomanbaueralm erreicht Vom Parkplatz an der unteren Thomanbaueralm der Straße auf der Nordseite des Gößbachs Richtung Osten folgen. Kurz bevor die Straße den Gößbach wieder überquert erreicht man die Abzweigung: Gößfälle. Links abbiegend kann man über den Wassergedanken Gößfälle zum Parkplatz: Größkraftwerk oder zum Gasthof Pflüglhof gehen. Der Straße weiter folgend kommt man direkt nach Koschach. Von der Straße den Wassergedankenweg Gößfälle nach links nehmen. Zur Brücke über den Gößbach absteigen. Nach der Brücke ist eine Abzweigung von der ein Forstweg zum Hotel Pflüglhof führt oder weiter dem Wassergedankenweg Gößfälle zum Parkplatz: Gößkraftwerk folgen. Dieser einfache Wanderweg führt an den drei Gößfällen vorbei. Die Gößfälle, in der wildromantischen Granitschlucht des Gößbachs, sind ein einzigartiges Naturjuwel. Mehreren Aussichtsplattformen ermöglichen Ausblicke auf die stürzenden Wassermassen mit bis zu 50 Metern Fallhöhe.Eine ausführliche Berschreibung der Wanderung finden sie unter:
ergänzende (Touren-)beschreibung für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |