Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Von der Sticklerhütte dem Güterweg bergab, Richtung Südosten folgen, bis man rechterhand die Hubertuskapelle errreicht. Der Weg führt zunächst auf der nordöstlichen Seite der Mur, etwa auf halber Strecke geht es über eine Brücke und kurz danach passiert man die Zalußenalm. Am Ende dieses Abschnitts kommt man aus dem Wald und sieht rechts in einem kleinen Talboden die Gebäude von Muritzen. Schließlich steht rechts die Hubertuskapelle. Nach der Hubertus Kapelle dem Fahrweg ein kurzes Stück folgen und dann links abbiegen. Ein Pfad führt bergab durch den Wald und kommt kurz vor der Brücke über die Mur wieder auf den Fahrweg. Die Mur überqueren, dann liegt rechts der Parkplatz: Muritzen. Der Mautstraße Richtung Südosten, bergab, folgen. Am Ende dieses Wegabschnitts passiert man den Plölitzenspeicher. Kurz dannach trifft der Forstweg von Muritzen auf die Straße. Der Mautstraße zunächst nach Südosten, dann nach Südwesten bergab folgen. An der Nationalpark-Infohütte/Postbushaltestelle beginnt der Aufstieg zur Rotgüldenseehütte. An einer Schranke vorbei folgt man dem Güterweg Richtung Südwesten. Die Kehren des Güterwegs werden zum Teil durch einfache Bergwege durch Bergwald und offenes Gelände abgekürzt. Dieser Weg ist ein naturkundlicher Lehrpfad mit Schautafeln zu den naturkundlichen Besonderheiten des Murtals und Sitzbänke,die zum Rasten einladen.Folgenden Themen werden auf den Schautafeln entlang des Wegs zum Rotgüldensee angesprochen: -Vögel des oberen Bergwaldes-, -der ehemalige Arsenbergbau Rotgülden-, -Bergmähder im oberen Murtal-, -Pflanzen und Hochstaudenfluren-, -das Grünerlengebüsch-, -Pilze-, -Lärchen- und Zirbenwald-, -Murmeltier- und -Ökologische Dammgestaltung-.Schließlich erreicht man die, 1994 neu erbaute, Rotgüldenseehütte am unteren Rotgüldensee , mit beeindruckendem Ausblick auf die Wastlkarscharte, dem Übergang ins Maltatal, und zum Hafner.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |