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Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen)
horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500

Auf der gewünschten Route sind folgende Wegabschnitte derzeit gesperrt:

Es wurde eine Ausweichroute berechnet!

  Preimlscharte ► (Grund: An der Preimlscharte ist durch den Gletscherrückgang eine zweieinhalb Meter breite Randkluft entstanden, was diese Passage unbegehbar macht.)
  Abzweig: Preimlscharte/Villacher Hütte ► Preimlscharte (Grund: An der Preimlscharte ist durch den Gletscherrückgang eine zweieinhalb Meter breite Randkluft entstanden, was diese Passage unbegehbar macht.)

Übersicht

Tourverlauf:

HütteOsnabrücker Hütte [2.032 m] - Osnabrücker Weg - Scharte/PassGroßelendscharte [2.677 m] - Goslarer Weg - Celler Weg - HütteCeller Hütte [2.240 m] - Celler Weg - BiwakBergrettung Biwak - Celler Weg - Detmolder Grat/Steig - GipfelSäuleck [3.086 m] - Klettersteig Säuleck - HütteArthur von Schmid Haus [2.281 m]

Wegeigenschaften:

Strecke: 18.16 km; kum. Auf-/Abstieg:  +2183 m,  -1934 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  15 [h] 30 [min];
Wegekategorien: Mittelschwerer Bergweg  Schwerer Bergweg  Klettersteig: >=C Klettersteig: >B

Gelände:

versicherte Passage(n)
Fototour  

Fototour

Mögliche Alternativen:

Tourenbeschreibung

Wegabschnitt: Osnabrücker Hütte - Großelendscharte - Celler Hütte

 (Osnabrücker Weg, Goslarer Weg, Celler Weg, Tauernhöhenweg, Kärntner Grenzweg)
Blick in Richtung Wasserfall des FallbachsBlick hinunter zur Osnabrücker HütteBlick nach Süden Richtung GroßelendkeesWasserfall des Fallbachsim FallbodenBlick Richtung GroßelendscharteAlpen-WollgrasFallbachAlpen-Wollgras am FallbachAnstieg aus dem Fallbodenüber eine alte Endmoränespärlicher Bewuchs und Flechten auf dem GletschergeschiebeBlick über den Fallboden ins Tal der PleßnitzseeBlick Richtung AnkogelBlick zur Großelendscharteunterhalb der GroßelendscharteGroßelendschartean der Großelendscharte, Blick Richtung Südwestenan der GroßelendscharteBlick hinunter auf einen kleinen BergseeRast auf der Südseite der Großelendschartekleiner Bergsee unterhalb der Großelendscharte (Südseite)Abzweigung zur Schwusserhütte oder bergauf Richtung GroßelendscharteÜber einige Blockwerkpassagen Richtung TörlkopfBlick hinunter ins SeebachtalAbzweigung Richtung SeebachtalBlick hinunter ins SeebachtalSchneefeld vor dem südlichen Abzweig zur Schwussner HütteAnstieg zum TörlkopfBlick ins Bleschischg-Kar, im Hintergrund die GroßelenscharteTörriegelRast am TörlkopfRostrote Alpenrose (Rhododendron ferugineum)südlich des Törlkopfsüber Blöcke (südlich des Törlkopfs)Rast unterhalb des SchafkarsBerg-Hauswurz (Sempervivum montanum)Schafe an der Salzleckeunterhalb der Celler HütteBlick zur Celler Spitze von der Celler Hütte ausBlick auf die Gussenbauer Spitze und den Detmolder GratCeller Hütte
Diese Etappe führt von der Osnabrücker Hütte [2032 m] über die Großelendscharte [2677 m] zur Celler Hütte [2240 m]. Die 1964 erbaute Celler Hütte steht in 2240 m Höhe über dem Seebachtal bei Mallnitz. Die Celler Hütte ist eine Selbstversorger Hütte.

Von der Osnabrücker Hütte geht es zunächst im offenen Gelände, mäßig ansteigend in Richtung des Wasserfalls des Fallbachs. Etwa auf der Höhe des Wasserfalls befindet sich eine kurze, exponierte Passage, die gut mit Stahlseilen gesichert ist. Nach der Geländestufe kommt man in den Fallboden, einen kleinen Kessel, den der Fallbach durchzieht, mit zahlreichen kleinen Wiesenflächen und Hochmooren. Am westlichen Ende des Fallbodens geht es dann steiler, zunehmend in Geröll, zu einer Stufe hoch. Hier erreicht man einen weiteren Talkessel, in dem sich der Pleßnitzsee befindet. Darüber thront der Ankogel. Von hier geht es dann nochmals steiler durch Geröll hinauf zur Großelendscharte, dem Übergang vom Maltatal ins Seebachtal. Auf der Südseite der Großelendscharte geht es nun wieder bergab, vorbei an kleinen Bergseen. Der Celler Weg führt in südlicher Richtung durch das Bleschischg Kar bis man schließlich zur südlichen Abzweigung ins Tal kommt. Der Weg geht in Richtung Südost unterhalb des Törlriegel zum Törlkopf. Von dort in südöstlicher Richtung zunächst absteigend, unterhalb des Schafkars und durch den Schöbern zur Celler Hütte.

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Mittelschwerer Bergweg
In diesem Wegabschnitt befindet sich:
  • 1 versicherte Passage/Klettersteig: A (nach Hüsler und Schall)
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 7.83 km; kum. Auf-/Abstieg:  +881 m,  -673 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  5 [h] 22 [min];
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Wegabschnitt: Celler Hütte - Bergrettung Biwak - Säuleck - Arthur von Schmid Haus

 (Celler Weg, Detmolder Grat/Steig, Klettersteig Säuleck)
ÜbersichtCeller HütteCeller HütteBlick vom Celler Weg Richtung HochalmspitzeWeg nahe der Celler Hütte, schmaler, alpiner Pfadder Weg verläuft parallel zum oberen SeebachtalBlick nach NordwestenQuerung eines BlockfeldesQuerung eines BlockfeldsBlick Richtung Celler HütteHinweistafelWeg Richtung SüdostenBlick Richtung Lassacher Winkelscharte und Hochalmspitzam Wegpunkt: 2333oberhalb des WegpunktesBachquerungBlick auf das WinkelkeesAbstieg von der MittelmoräneAufstieg über den Kamm der MittelmoräneBlick hinunterBlick auf den Gletscheroberes Ende der MittelmoränePassage zum Bergrettungs BiwakQuerung vom Biwak zum oberen Ende der MittelmoräneBergrettungs Biwakoberhalb des Bergrettungs BiwakLassacher WinkelscharteAufstieg vom Bergrettungs BiwakAufstieg vom Bergrettungs Biwakunterhalb des EinstiegsAufstieg im unteren Teil der WinkelscharteBlick nach unten zum Einstiegversicherter AufstiegBlick nach untenBlick in den Talschluß des SeebachtalsVersicherung im oberen TeilVersicherung im oberen Teil der Winkelscharteversicherter Steig im oberen TeilBlick hinunter in die Lassacher WinkelscharteEinstieg in die Lassacher Winkelscharte (Abstieg zur Celler Hütte)Blick zur GussenbauerspitzeSchlüsselstelleBlick hinunter in das Gößkar
Foto ©: JJ55   Lizenz: public domain  Bildquelle Bildquelle
Diese Etappe führt von der Celler Hütte [2240 m] über das Säuleck [3086 m] zum Arthur von Schmid Haus [2281 m]. In traumhafter Lage direkt am Dösener See liegt das Arthur von Schmid Haus. Das Schmidhaus ist ein erstklassiger Stützpunkt für das Säuleck und die Trekkingtouren Hochalmrunde oder Reißeck-Höhenweg, aber auch ein lohnendes Wanderziel von Mallnitz aus.

Zunächst geht es von der Celler Hütte an der nordöstlichen Flanke des Seebachtals durch leicht ansteigendes Gelände. Nach Querung des Bachlaufs und einer kleinen Rinne geht es steiler aufwärts zum Kamm der Mittelmoräne. Nach einer Rechtskehre führt der deutlich sichtbare Pfad weiter aufwärts entlang des Kamms der Mittelmoräne. Am höchsten Punkt der Mittelmoräne dreht der Weg wieder nach rechts und quert noch einmal ein Geröllfeld. Vom Bergrettungsbiwak geht es zunächst, leicht ansteigend, über Geröll und kleinere Gletscherreste in südöstlicher Richtung zu dem deutlich markierten Einstieg in die Lassacher Winkelscharte. Im oberen Teil dann auf einem seilversicherten Steig zum Ausstieg der Lassacher Winkelscharte, wo man dann auf den Detmolder Steig [Weg-Nr. Für den Durchstieg durch die Lassacher Winkelscharte sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich, Klettersteigset ist auf jeden Fall empfehlenswert. Dem Detmolder Steig Richtung Südwesten durch Blockgelände folgen, bis man die Abzweigung zur Gießener Hütte erreicht. Dem Detmolder Steig Richtung Südwesten entlang des Grates folgen. Bis zur Schneewinkelspitze führt der Steig durch grobes Blockwerk ohne klettertechnische Schwierigkeiten. Weiter geht es Richtung Gussenbauerspitze, dessen Gipfel südwestlich passiert wird, man kann aber auch den Gipfel besteigen. Danach führt der Steig, oft seilversichert, zur Schlüsselstelle diese Wegabschnitts, eine steil eingeschnittene, enge Scharte. Von dort weiter bis zum Abzweig, wo der Weg 535 zum Gipfel des Säulecks führt und der Weg 534, bergab, zur Grazer Scharte. Von der Abzweigung Richtung Nordwesten bis zu Gipfel des Säuleck aufsteigen. Das Gipfelkreuz steht etwas westlich unterhalb des höchsten Punktes. Vom Gipfel des Säulecks bietet sich eine wunderbarer Rundumblick auf alle großen Gipfel, besonders der Blick hinüber zur Hochalmspitze ist beindruckend. Aber auch Ankogel, Hoher Sonnblick, Schareck im Norden sowie die Gipfel der Kreuzeckgruppe, Schobergruppe, Lienzer Dolomiten prägen bei guter Sicht das Panorama. Eine Beschreibung des Klettersteigs inklusive Topo finden Sie unter: Vom Abzweig Säuleck Klettersteig dem Weg 534 Richtung Südwesten, bergab folgen, bis man schließlich das Arthur von Schmid Haus erreicht.

ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Mittelschwerer Bergweg  Schwerer Bergweg  Klettersteig: >=C Klettersteig: >B
In diesem Wegabschnitt befindet sich:
  • 2 versicherte Passage/Klettersteig: B (nach Hüsler und Schall)
  • 1 versicherte Passage/Klettersteig: D/E (nach Hüsler und Schall)
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 10.33 km; kum. Auf-/Abstieg:  +1301 m,  -1260 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  10 [h] 07 [min];
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Orte entlang des Weges

  
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Hintergrundinformationen

  
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Andere Tourenbeschreibungen und Videos

GPS Tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.

Art der Ermittlung
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS Tracks zur Verfügung zu stellen. GPS Tracks werden entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet oder mithilfe von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt. Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei. Sie hängt zum einen von der Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung und Reflexion durch die Umgebung). Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung mit verzerrungsfreien und maßstabsgetreuen Luft- oder Satellitenbildern durch. Aber auch diese Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald, in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen.
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Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:
1.Spalte
  • point of interest  markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
  • Abzweigung  Weggabelung, -kreuzung
  • bewirtschaftete Hütte  bewirtschaftete Hütte,   Selbstversorger Hütte  Selbstversorgerhütte,   Berggasthof  private Hütte,   Hütte  Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
  • Biwak  Biwak
  • Start-/Endpunkt  möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
  • Jause  Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
  • Info  Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol Foto können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol Webcam können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,  Parkplatz Parkplatz,  Haltestelle Bushaltestelle,  Seilbahn Seilbahn/Bergbahn und  Bahnhof Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem Parkplatz-Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol Panorama anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
 
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.

Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann hier heruntergeladen werden.

Was ist zu tun:

help Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (google-earth) in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.

Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.



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