Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Von der Osnabrücker Hütte geht es zunächst im offenen Gelände, mäßig ansteigend in Richtung des Wasserfalls des Fallbachs. Etwa auf der Höhe des Wasserfalls befindet sich eine kurze, exponierte Passage, die gut mit Stahlseilen gesichert ist. Nach der Geländestufe kommt man in den Fallboden, einen kleinen Kessel, den der Fallbach durchzieht, mit zahlreichen kleinen Wiesenflächen und Hochmooren. Am westlichen Ende des Fallbodens geht es dann steiler, zunehmend in Geröll, zu einer Stufe hoch. Hier erreicht man einen weiteren Talkessel, in dem sich der Pleßnitzsee befindet. Darüber thront der Ankogel. Von hier geht es dann nochmals steiler durch Geröll hinauf zur Großelendscharte, dem Übergang vom Maltatal ins Seebachtal. Auf der Südseite der Großelendscharte geht es nun wieder bergab, vorbei an kleinen Bergseen. Am Abzweig: Schwussner Hütte den Celler Weg Richtung Südwesten verlassen und abwärts dem Weg Nr. Nach kurzer Strecke gelangt man an den Abzweig, der in südöstlicher Richtung hinauf zum Celler Weg führt. Im Frühsommer oder nach starken Regenfällen ist der Bach reissend und führt viel Wasser. Weiter geht es zunächst in südwestlicher Richtung dem Bach entlang und dann in vielen Serpentinen über einen Schuttkegel hinunter bis man den Fahrweg erreicht. Dem Fahrweg folgend erreicht man nach kurzer Strecke die Schwussner Hütte. Dem Fahrweg in südwestlicher Richtung folgen. Der Weg ist unproblematisch und kann auch bei weniger gutem Wetter begangen werden. Der Fahrweg quert zunächst den Trombach. Weiter geht es mit leichtem Gefälle. Nach etwa 3/4 der Strecke quert der Weg den Seebach, der dann nördlich des Weges verläuft. Schließlich kommt man zum Stappitzer See. Der Fahrweg führt Richtung Südwesten entlang des westlichen Ufers des Stappitzer Sees zum Talende der Skipiste. Von dem Talende der Skipiste die Brücke über den Seebach queren und dann leicht bergauf, Richtung Südwesten dem Fahrweg zur Talstation der Ankogelbahn folgen. An der Weggabelung unterhalb der Köfele Alm, den linken, leicht bergauf führenden Weg nehmen. Von dort etwa 100m in südwestlicher Richtung gehen, bis der Weg 521 links abbiegt. Richtung Mallnitz geradeaus weiter. Dann führt der Weg, meist über Wiesengelände, abwärts, bis man die Straße ins Seebachtal erreicht. Der Weg führt weiter östlich, entlang der Bahnlinie. Weiter entlang der Bahnlinie gehen bis man letztlich auf eine asphaltierte Straße gelangt, die unter der Bahn zum Ortszentrum führt.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Zunächst am Waldrand und dann über offenes Wiesengelände zum Gehöft Leitner aufsteigen. Dem Weg 510 Richtung Osten durch den Wald, leicht ansteigend, folgen, bis man zum Abzweig zur Wolliger Hütte kommt. Vom Abzweig zur Wolliger Hütte weiter in östlicher Richtung im Wald leicht aufsteigen. Nach kurzer Strecke erreicht man den Waldrand. Das Gehöft auf der Südseite passieren. Und dann die Wiese weiter in südöstlicher Richtung zum Gehöft Egger überqueren. Vom Gehöft Egger in östlicher Richtung bis man auf die Straße zwischen Mallnitz und Wolliger Hütte kommt. Nun der Straße von Mallnitz zur Wolliger Hütte,bergauf folgen. Vorbei am Wirtshaus Säuleck weiter der Straße folgen bis Abzweig zum Parkplatz Dösental.
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |