Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Von der Kochlöffelhütte auf der Schotterstraße nur mäßig steigend Richtung Westen, Zunächst durch Wald, bis man an der Baumgrenze, rechter Hand, den Lieserfall passiert. Kurz vor der Lanisch-Ochsenhütte können die Serpentinen des steiler werdenden Güterwegs im offenen Gelände abgekürzt werden. Von der Lanisch-Ochsenhütte beim Lieser-Ursprung führt ein markierter Steig Richtung Westen zu den Lanischseen, wunderschön in einem Bergkessel gelegenen kleine Bergseen. An den Lanischseen vorbei geht der Weg über Blockgelände und Schneefelder hinauf in die Lanischscharte. Der ursprüngliche Weg verlief dabei im oberen Bereich durch eine, nun ausgeaperte und steinschlaggefährdete Rinne. Der neue Weg verläuft etwas weiter nördlicher durch steiles Fels- und Schrofengelände. Von der Lanisch Scharte, dem Übergang vom Pöllatal ins Maltatal, steigt man, den Markierungen folgend ab. Zunächst nördlich Gletscherreste mit einem kleinen Schmelzwassersee umrunden. Dann weiter in westlicher Richtung durch Blockgelände in das Ochsenkar absteigen, bis man auf den Weg 547 stößt. Von der Abzweigung: 547/549 führt der Weg 547 über Schutthalden aufwärts und zuletzt etwas mühsam über eine Steilstufe auf einen Grat, dem man ein kurzes Stück Richtung Nordosten folgt. An der Marschneid [2.768 m], einem kleinen Gratübergang, trifft man auf die Abzweigung, an der der Weg 541 steil ins Wastlkar (weiter zur Wastlkarscharte und zum Rotgüldensee) hinunterführt und der Weg 548 (bergauf, Richtung Nordosten) zum Großen Hafner. Weg Nr.541, teilweise mit Seilen gesichert.Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und gute Kondition erforderlich.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |