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Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen)
horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500

Auf der gewünschten Route sind folgende Wegabschnitte derzeit gesperrt:

Es wurde eine Ausweichroute berechnet!

  Abzweig: Preimlscharte/Villacher Hütte ► Preimlscharte (Grund: An der Preimlscharte ist durch den Gletscherrückgang eine zweieinhalb Meter breite Randkluft entstanden, was diese Passage unbegehbar macht.)
  Preimlscharte ► (Grund: An der Preimlscharte ist durch den Gletscherrückgang eine zweieinhalb Meter breite Randkluft entstanden, was diese Passage unbegehbar macht.)

Übersicht

Tourverlauf:

HütteGießener Hütte [2.205 m] - Rudolstädter Weg - Steinerne Mandln - Rudolstädter Weg - GipfelHochalmspitze [3.360 m] - Detmolder Grat/Steig - Celler Weg - BiwakBergrettung Biwak - Celler Weg - HütteCeller Hütte [2.240 m] - Celler Weg - Goslarer Weg - Scharte/PassGroßelendscharte [2.677 m] - Osnabrücker Weg - HütteOsnabrücker Hütte [2.032 m]

Wegeigenschaften:

Strecke: 18.59 km; kum. Auf-/Abstieg:  +2111 m,  -2284 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  14 [h] 05 [min];
Wegekategorien: Mittelschwerer Bergweg  Schwerer Bergweg  

Gelände:

Blockgelände, Schneefelder/Gletscherreste, Fels, versicherte Passage(n), Kletterstellen
Fototour  

Fototour

Mögliche Alternative:

Tourenbeschreibung

Wegabschnitt: Gießener Hütte - Steinerne Mandln - Hochalmspitze - Bergrettung Biwak - Celler Hütte

 (Rudolstädter Weg, Detmolder Grat/Steig, Celler Weg)
Gipfelkreuzunterhalb des Gipfels der Hochalmspitzevor dem Gipfel, Blick nach WestenSüdwestgratSüdwestgratam Südwestgratnach der Winkelscharte, im Hintergrund die Hochalmspitzeoberhalb des Trippkeesoberhalb des Trippkeesoberhalb des TrippkeesRichtung Hochalmspitzein der Winkelschartein der WinkelscharteAufstieg zur WinkelspitzeWinkelspitze/-scharte, im Westen das SäuleckAbzweig: Schwarzenburger Weg (Richtung Gießener Hütte)Blick in die Lassacher Winkelscharte (Seebachtal). Alter Einstieg, nicht mehr benutzen.Blick nach SüdenBlick nach SüdostenBlick hinunter in die Lassacher Winkelscharteversicherter Steig im oberen TeilVersicherung im oberen Teil der WinkelscharteVersicherung im oberen TeilBlick in den Talschluß des Seebachtalsversicherter AufstiegBlick nach untenBlick nach unten zum EinstiegAufstieg im unteren Teil der Winkelscharteunterhalb des EinstiegsAufstieg vom Bergrettungs BiwakAufstieg vom Bergrettungs BiwakLassacher Winkelscharteoberhalb des Bergrettungs BiwakBergrettungs BiwakQuerung vom Biwak zum oberen Ende der MittelmoränePassage zum Bergrettungs Biwakoberes Ende der MittelmoräneBlick auf den GletscherBlick hinunterAufstieg über den Kamm der MittelmoräneAbstieg von der MittelmoräneBlick auf das WinkelkeesBachquerungoberhalb des Wegpunktesam Wegpunkt: 2333Blick Richtung Lassacher Winkelscharte und HochalmspitzWeg Richtung SüdostenHinweistafelBlick Richtung Celler HütteQuerung eines BlockfeldsQuerung eines BlockfeldesBlick nach Nordwestender Weg verläuft parallel zum oberen SeebachtalWeg nahe der Celler Hütte, schmaler, alpiner PfadBlick vom Celler Weg Richtung HochalmspitzeCeller HütteCeller HütteÜbersicht
Foto ©: JJ55   Lizenz: public domain  Bildquelle Bildquelle
externe Fotostrecke externe
Fotostrecke
Diese Etappe führt von der Gießener Hütte [2205 m] über die Hochalmspitze [3360 m] zur Celler Hütte [2240 m]. Die 1964 erbaute Celler Hütte steht in 2240 m Höhe über dem Seebachtal bei Mallnitz. Die Celler Hütte ist eine Selbstversorger Hütte.

Von der Gießener Hütte in Serpentinen Richtung Nordosten dem Rudolstädter Weg bergauf folgen. Nach kurzer Strecke erreicht man die Abzweigung zur Winterleiten. Auf dem Rudolstädter Weg , größtenteils durch Block- und Geröllgelände Richtung Norden aufsteigen. Schließlich kommt man zu der Abzweigung, an der der Schwarzburger Weg Richtung Nordwesten zur Lassacher Winkelscharte und zum Detmolder Grat führt. Der Rudolstäder Weg führt nach Norden weiter zu den Steinerne Mandl. Der Zustieg zu den ersten Versicherungen erfolgt über ein etwa 100 Meter langes und in der oberen Hälfte bis 45 Grad steiles Firnfeld des Trippkees und erfordert in jedem Fall Steigeisen und Pickel. Vom oberen Ende des Gletschers führen Stahltritte ein leicht geneigtes Felsband hinauf, danach folgt man den Stahlseilen zum Grat hinauf. Nun folgt man dem Grat in nordwestlicher Richtung, ein kurzer, leicht ausgesetzter Anstieg entlang der Seilversicherung. Danach wird der Grat etwas weniger anspruchsvoll, da er aber nicht mehr versichert ist, ist noch etwas Vorsicht geboten. Nach etwa 100 m erreicht man die Stelle, an der die Gletscherroute über das Hochalmkees Richtung Nordosten zur Preimlscharte und nach Osten zur Villacher Hütte führt. Von der Abzweigung: Preimlscharte/Villacher Hütte geht es über den langen Südostgrat mit teilweise luftiger Blockkletterei Richtung Nordwesten. Beim Heubachwandl muss nochmal eine versicherte Passage passiert werden. Im letzten Abschnitt wendet sich der Steig eher nach Westen. Auf dem breiten Grat mit weiterem Blockgelände geht es hinauf zum Gipfel der Hochalmspitze. Beim östlichsten Abschnitt des Detmolder Grats von der Abzweigung: Schwarzburger Weg bis zu Hochalmspitze handlet es sich um einen hochalpinen, mittelschweren Klettersteig, der mit C und 1+ bewertet ist. Neben der Beherrschung der reinen Klettersteigschwierigkeiten sind auch das zügige, sichere Bewegen im felsigen Gelände bis zu diesen Schwierigkeitsgraden und das Begehen von Schneefeldern gefordert!Der Abstieg vom Gipfel der Hochalmspitze Richtung Südwesten ist mit Stahlseilen versichert und sehr schön, wenn auch anstrengend! Vom Abzweig: Schwarzenburger Weg dem Detmolder Steig Richtung Südwesten folgen. Nach etwa 100m erreicht man den neuen Einstieg zur Lassacher Winkelscharte. Achtung: Gegenüber der Abzweigs: Schwarzerburger Weg nicht in die Lassacher Winkelscharte einsteigen, der Einstieg ist etwa 100m weiter südwestlich verlegt! Vom deutlich markierten Einstieg in die Lassacher Winkelscharte führt zunächst ein steiler, seilversicherter Steig nach unten. Schließlich erreicht man einen fast senkrechten Abstieg durch eine Felswand, der ebenfalls mit Krampen und einem Stahlseil versichert ist. Nach dem Abstieg durch die Felswand, dann leicht absteigend über kleiner Gletscherreste und Geröll in nordwestlicher Richtung zum Bergrettungsbiwak. Vom Bergrettungs Biwak Richtung Nordnordwesten ein Geröllfeld queren, bis man an den höchsten Punkt der Mittelmoräne erreicht. Ziemlich am Ende der Moräne macht der Pfad eine Linkskehre und führt dann Richtung Nordwesten die Flanke steil abwärts.

ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Mittelschwerer Bergweg  Schwerer Bergweg
In diesem Wegabschnitt befindet sich:
  • 1 versicherte Passage/Klettersteig: A (nach Hüsler und Schall)
  • 2 versicherte Passage/Klettersteig: B (nach Hüsler und Schall)
  • 1 versicherte Passage/Klettersteig: B/C (nach Hüsler und Schall)
  • 1 Kletterstelle: I+ (nach UIAA)
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 10.76 km; kum. Auf-/Abstieg:  +1438 m,  -1403 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  8 [h] 58 [min];
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Wegabschnitt: Celler Hütte - Großelendscharte - Osnabrücker Hütte

 (Celler Weg, Goslarer Weg, Osnabrücker Weg, Tauernhöhenweg, Kärntner Grenzweg)
Celler HütteBlick auf die Gussenbauer Spitze und den Detmolder GratBlick zur Celler Spitze von der Celler Hütte ausunterhalb der Celler HütteSchafe an der SalzleckeBerg-Hauswurz (Sempervivum montanum)Rast unterhalb des Schafkarsüber Blöcke (südlich des Törlkopfs)südlich des TörlkopfsRostrote Alpenrose (Rhododendron ferugineum)Rast am TörlkopfTörriegelBlick ins Bleschischg-Kar, im Hintergrund die GroßelenscharteAnstieg zum TörlkopfSchneefeld vor dem südlichen Abzweig zur Schwussner HütteBlick hinunter ins SeebachtalAbzweigung Richtung SeebachtalBlick hinunter ins SeebachtalÜber einige Blockwerkpassagen Richtung TörlkopfAbzweigung zur Schwusserhütte oder bergauf Richtung Großelendschartekleiner Bergsee unterhalb der Großelendscharte (Südseite)Rast auf der Südseite der GroßelendscharteBlick hinunter auf einen kleinen Bergseean der Großelendschartean der Großelendscharte, Blick Richtung SüdwestenGroßelendscharteunterhalb der GroßelendscharteBlick zur GroßelendscharteBlick Richtung Ankogelder PleßnitzseeBlick über den Fallboden ins Tal spärlicher Bewuchs und Flechten auf dem Gletschergeschiebeüber eine alte EndmoräneAnstieg aus dem FallbodenAlpen-Wollgras am FallbachFallbachAlpen-WollgrasBlick Richtung Großelendscharteder Fallbach im FallbodenWasserfall des FallbachsBlick nach Süden Richtung GroßelendkeesBlick hinunter zur Osnabrücker HütteBlick in Richtung Wasserfall des Fallbachs
Foto ©: Hanna Benz   Lizenz: Alle Rechte vorbehalten
Diese Etappe führt von der Celler Hütte [2240 m] über die Großelendscharte [2677 m] zur Osnabrücker Hütte [2032 m]. Die zünftige, gemütliche Berghütte liegt am Tauernhöhenweg oberhalb des Kölnbreinspeicher.

Von der Celler Hütte geht der Weg über den Schöbern und unterhalb des Schafkars in Richtung Nordwesten, dann aufsteigend zum Törlkopf. Von dort weiter in nördlicher Richtung in das Bleschischg Kar. Letztlich erreicht man die südliche Abzweigung zur Schwussner Hütte. Der Celler Weg führt in nördlicher Richtung, leicht ansteigend durch das Bleschischg Kar bis man schließlich zur Kreuzung mit dem Weg 528 gelangt, der bergab zur Schwussner Hütte und bergauf zur Großelendscharte führt. In nördlicher Richtung führt der Celler Weg weiter zum Tauernhöhenweg. Nun geht es durch Fels und Geröll hinauf zur Großelendscharte, der Übergang vom Seebachtal ins Maltatal. Von der Großelendscharte steigt man nun über Geroll hinunter in einen Kessel, in dem der Pleßnitzsee liegt. Über den Pleßnitzsee geht der Blick hinauf zum Ankogel. Nun folgt ein weiterer Abstieg in den Fallboden, eine eher ebene Fläche mit spärlicher, alpiner Feuchtvegetation. Am Ende des Fallbodens führt der Weg über eine weitere Geländestufe nördlich des Wasserfalls des Fallbachs hinunter zur Osnabrücker Hütte. Auf der Höhe des Wasserfalls befindet sich eine kurze versicherte Passage.

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Mittelschwerer Bergweg
In diesem Wegabschnitt befindet sich:
  • 1 versicherte Passage/Klettersteig: A (nach Hüsler und Schall)
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 7.83 km; kum. Auf-/Abstieg:  +673 m,  -881 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  5 [h] 07 [min];
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Orte entlang des Weges

  
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Hintergrundinformationen

  
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Andere Tourenbeschreibungen und Videos

GPS Tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.

Art der Ermittlung
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS Tracks zur Verfügung zu stellen. GPS Tracks werden entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet oder mithilfe von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt. Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei. Sie hängt zum einen von der Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung und Reflexion durch die Umgebung). Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung mit verzerrungsfreien und maßstabsgetreuen Luft- oder Satellitenbildern durch. Aber auch diese Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald, in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen.
GPS Tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige Orientierungsfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.

Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:
1.Spalte
  • point of interest  markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
  • Abzweigung  Weggabelung, -kreuzung
  • bewirtschaftete Hütte  bewirtschaftete Hütte,   Selbstversorger Hütte  Selbstversorgerhütte,   Berggasthof  private Hütte,   Hütte  Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
  • Biwak  Biwak
  • Start-/Endpunkt  möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
  • Jause  Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
  • Info  Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol Foto können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol Webcam können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,  Parkplatz Parkplatz,  Haltestelle Bushaltestelle,  Seilbahn Seilbahn/Bergbahn und  Bahnhof Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem Parkplatz-Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol Panorama anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
 
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.

Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann hier heruntergeladen werden.

Was ist zu tun:

help Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (google-earth) in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.

Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.



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