1. Wegabschnitt: Parkplatz: Ankogelbahn - Wegpunkt: 1202
(Talrunde Seebachtal)Diese Etappe führt nach
Mallnitz [1202 m]: Das Bergsteigerdorf
Mallnitz (1191 m) liegt in Kärnten, in einem Seitental nördlich der Möll. Es ist eingebettet zwischen der Goldberg- und der Ankogelgruppe, die zum Nationalpark Hohe Tauern gehören. Die Gemeinde grenzt im Norden an das Bundesland Salzburg, bei Mallnitz liegt der südliche Eingang des Tauerntunnels der Tauernbahn.
Mallnitz ist ein zentraler Ausgangspunkt für viele Bergtouren in den
Hohen Tauern.
Von der Talstation der Ankogelbahn Richtung Osten bis man nach wenigen Metern auf den Weg 512 trifft. Bei der Weggabelung an der Köfele Alm den rechten nehmen und diesem Richtung Westen folgen bis man die Raineralm erreicht. Von der Raineralm Richtung Südwesten dem Weg weiter folgen bis man auf die Straße ins Seebachtal trifft. Nach etwa 50m den Pfad rechts der Straße nehmen und diesem weiter folgen. Im weiteren Verlauf kommt man zum Südportal der Tauenschleuße. Dort weiter dem Weg folgen bis man nach etwa 1km auf eine asphaltierte Straße trifft.


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Parkplatz: Ankogelbahn - Abzweig: Ankogelbahn/Talstation (4 min, 0.12 km, ↑ +11.8 m, ↓ -1.8 m)Wegekategorie: 
Von der
Talstation der Ankogelbahn Richtung Osten bis man nach wenigen Metern auf den Weg 512 trifft.
Mobilfunk: 
 | Nach 0.02 km, am Abzweig: Ankogelbahn/Talstation scharf rechts abbiegen auf Weg 521 (R.: SW) | |
Abzweig: Ankogelbahn/Talstation - Raineralm (6 min, 0.33 km, ↑ +2.2 m, ↓ -11.2 m)Wegekategorie:
Markierung: 521 Mobilfunk: 
 | Nach 0.03 km, am Abzweig: Köfele Alm rechts halten auf Weg Talrunde Seebachtal (R.: W) |  |
Bei der Weggabelung an der
Köfele Alm den rechten (nicht Weg 521) nehmen und diesem Richtung Westen folgen bis man die
Raineralm erreicht.
Mobilfunk: 
 | Nach 0.3 km, am Raineralm geradeaus weiter und auf Weg Talrunde Seebachtal bleiben (R.: SW) | |
Raineralm - Wegpunkt: 1202 (39 min, 2.18 km, ↑ +10.2 m, ↓ -82.2 m)Wegekategorie:
Markierung: 
Von der
Raineralm Richtung Südwesten dem Weg weiter folgen bis man auf die Straße ins Seebachtal trifft. Nach ca. 50m den Pfad rechts der Straße nehmen und diesem weiter folgen. Im weiteren Verlauf kommt man zum Südportal der Tauenschleuße. Dort weiter dem Weg folgen bis man nach ca. 1km auf eine asphaltierte Straße trifft.
Mobilfunk: 
Autor(en): Joachim Benz; Letzte Änderung: 2020-02-08 09:32:00
Wegbeschreibung bearbeiten3. Wegabschnitt: Abzweig: BIOS/Rückseite - Gletschertöpfe am Tauernbach - Parkplatz: Jamnigalm
(Rupertiweg/E10)Diese Etappe führt zum
Parkplatz: Jamnigalm [1674 m]:
Von der Rückseite des Nationalparkzentrum BIOS Richtung Westen dem Weg 110 folgen, bis man zur Brücke über den Tauernbach kommt, die zum Gasthof Gutenbrunn führt. Zur Stocker Hütte oder der Jamnigalm geradeaus weiter dem Weg über Wiesengelände folgen. An der Abzweigung zur Stocker Hütte westlich des Tauernbachs dem Wanderweg, erst durch Bergwald und dann durch offenes Gelände, weiter folgen. Auf der rechten Seite befinden sich am Tauernbach Gletschermühlen. Nachdem es nun, nach der Querung eines Lawinenschuttkegels, etwas steiler bergauf geht, trifft man auf den Güterweg zur Jamnigalm. Folgt man dem Fahrweg erreicht man nach kurzer Stecke den Parkplatz am Ende der Tauerntal Straße und die Haltestelle des Wanderbusses.
ergänzende (Touren-)beschreibung für diesen Abschnitt:


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Abzweig: BIOS/Rückseite - Abzweig: Lusen/Stockerhütte (2 h 52 min, 5.64 km, ↑ +557.7 m, ↓ -53.7 m)Wegekategorie:
Markierung: 110 
Von der Rückseite des
Nationalparkzentrum BIOS Richtung Westen dem Weg 110 folgen, bis man zur Brücke über den Tauernbach kommt, die zum Gasthof Gutenbrunn führt. Dieser Wegabschnitt verläuft zum Teil im Wald, z.T. am Waldrand. Zur
Stocker Hütte oder der
Jamnigalm geradeaus weiter dem Weg folgen.
Mobilfunk: bedingt
 | Nach 1.06 km, am Abzweig: Gutenbrunn Süd links halten und auf Weg 110 bleiben (R.: W) |  |
Dem Weg 110 weiter in westlicher Richtung folgen.
Mobilfunk: bedingt
 | Nach 0.15 km, am Abzweig: Gutenbrunn Nord geradeaus weiter und auf Weg 110 bleiben (R.: WSW) |  |
Weiter Richtung Nordwesten über offenes Wiesengelände dem Weg 110 folgen. Nach ca. 650 m erreicht man die Stelle, an der der Steig zum
Huberalpl/Mauternitzscharte abzweigt. Hier befindet sich
keine Wegweisung, da es sich um einen
Jägersteig handelt.
Mobilfunk: bedingt
 | Nach 0.64 km, am Abzweig: Huberalpl geradeaus weiter und auf Weg 110 bleiben (R.: NW) |  |
Weiter Richtung Nordwesten über offenes Wiesengelände dem Weg 110 folgen, bis rechter Hand eine Brücke über den Tauernbach zur Tauerntalstraße (Winterbrücke) führt.
Mobilfunk: bedingt
 | Nach 0.27 km, am Abzweig: Tauerntalstraße links halten und auf Weg 110 bleiben (R.: W, weiter dem Weg 110 folgen) |  |
Der Weg verläuft, nur mäßig ansteigend, südwestlich des Tauernbachs über offenes Wiesengelände. Bei der Baummarkierung nicht nach Westen Richtung Jamnigalm abbiegen, da dieser Weg nicht mehr gepflegt wird.
Mobilfunk: bedingt
Verkehrsverbindung suchen | Nach 0.9 km, am Abzweig: Weg:110/Stocker Hütte links abbiegen und auf Weg 110 bleiben (R.: WNW) |  |
Nachdem der Weg aus dem Wiesengelände in den Wald geht, auf der Höhe der Brücke zur Stocker Hütte (Richtung Osten) biegt der Weg nach Westen, weiter durch den Wald (
Grabenwald) ab, etwa parallel zum Tauernbach. Nach ca. 100m den Forstweg rechts verlassen und dem Pfad folgen. Kurz nach dem Waldrand muss ein kleiner Bach gequert werden. Dann geht es in offenem Gelände weiter. Im weiteren Verlauf kommt man direkt an den Tauernbach. Auf der gegenüberliegenden Uferwand sind einige
Gletschertopf (Wikipedia) zu sehen. Der Weg steigt nun etwas stärker, überquert einen
Lawinenschuttkegel und einen kleinen Bach. Danach fogt der Weg ein stückweit einer alten Trasse einer Römerstraße. Im letzten Abschnitt geht es wieder über Wiesengelände, bis man letztlich den Fahrweg vom
Parkplatz: Jamnigalm zur
Jamnigalm und zur
Hagener Hütte erreicht.
Bitte beachten: Am Beginn dieses Wegabschnitts neue Streckenführung!
Mobilfunk: 
 | Sehenswürdigkeit: Gletschertöpfe am Tauernbach  Auf der dem Weg gegenüberliegenden Seite des Tauernbachs befinden sich in der Uferwand einige Gletschertöpfe. (Weiteres siehe Hintergrundinformationen)
|
 | Nach 2.62 km, am Abzweig: Lusen/Stockerhütte rechts abbiegen auf Weg 136/110 (R.: NO, bergab dem Fahrweg folgen) |  |
Abzweig: Lusen/Stockerhütte - Parkplatz: Jamnigalm (7 min, 0.27 km, ↑ +3.2 m, ↓ -36.2 m)Wegekategorie:
Markierung: 136/110 An der
Abzweigung: Lusen/Stockerhütte in nordöstlicher Richtung dem Fahrweg bergab folgen. Nach 270 m erreicht man den Parkplatz am Ende der
Tauertalstraße. Hier befindet sich auch die Haltestelle des Wanderbusses.
Die Tauerntalstraße ist ab Stocker Hütte mautpflichtig (Stand 2015: 4 Euro).
Verkehrsverbindung suchenAutor(en): Joachim Benz, Hermann Unterrainer; Letzte Änderung:
Wegbeschreibung bearbeitenKategorie/Schwierigkeitsgrad:

Beste Zeit: | | JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez |
|
Strecke: 5.91 km; kum. Auf-/Abstieg: ↑ +561 m, ↓ -90 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)
2 [h] 59 [min];
Schäden, Probleme oder Fehlinformationen meldenKultur & Geschichte:
1 Schusterkeusche
Ein kleines Bauernhaus - mit kleiner landwirtschaftlich genutzter Grundfläche - wird als
Keusche bezeichnet, die Bewohner als Keuschler. Keuschler besaßen meist keine Kühe, sondern nur Ziegen. Die
Schusterkeusche in Mallnitz ist ein typischer Einhof, in dem Menschen und Tiere unter einem Dach lebten. Die Einrichtungen des Hauses, viele Werkzeuge und Gerätschaften vermitteln einen guten Eindruck in die Lebensweise vergangener Zeiten.
Eine Tafel an der Schusterkeusche berichtet über die Geschichte:
Die Schusterkeusche, ein typischer Einhof, ist eines der ätesten Gebäude in Mallnitz und im Privatzbesitz der Familie. Da die Keusche in sehr ursprünglichem Zustand erhalten wurde besitzt sie heute einen kulturhistorisch und kuturgeschichtlich bedeutenden Stellenwert. Eine erste urkundliche Erwähnung der Schusterkeusche ist uns aus dem Jahre 1743 bekannt, wo ein Übergabevertrag an einen Sohn existiert.
Zur Zeit des blühenden Tauernhandels war die Schusterkeusche eine Zollstation und wurde "Zöllnerkeusche" genannt. Sie war die erste Liegenschaft, die von der Herrschaft der Falkensteiner von den Steuern befreit wurde.
Vier Generationen von Schustern (Schuhmachern) bewohnten dieses Haus, die ihr den heutigen Namen gaben. Der letzte Schuhmachermeister aus der Schusterkeusche war Nikolaus Pucher, der später eine Werkstatt in Villach einrichtete.
Die Bezeichnung "Einhof" kommt daher, dass Mensch und Tier nicht nur unter einem Dach lebten, sondern auch den selben Eingang benützten.
Die Schusterkeusche war bis 1974 von der Familie Pucher bewohnt.
Quelle: Tafel an der Schusterkeusche
In der Nähe der Schusterkeusche befinden sich Stockmühlen. Sie sind eine Besonderheit der Gebirgsregionen und werden heute noch durch den "Radstock" ("Flotterstock") angetrieben.
2 Die Stockmühlen am Tauernbach
Die
Stock- oder Flodermühlen, die - vielfach in Reihen hintereinander gebaut - die Wasserkraft der Bäche ausnutzen, sind eine Besonderheit des
Mölltals und seiner Seitentäler. Das spezifische an Stockmühlen ist, dass das Wasserrad horizontal gelagert ist (siehe dazu weiter unten:
Wasserräder/-mühlen). In der Nationalparkgemeinde Mallnitz gab es einst über 70 Stock- und Radmühlen. Fünf davon sind bis heute gut erhalten und erzählen Geschichten von der beschwerlichen Arbeit der Bergbauern aus längst vergangenen Tagen.
Die Nationalparkverwaltung Mallnitz bietet Führungen an, die z.B. über die Funktion eines Mehlkastens, Rüttelwerks oder Säuberers informieren. Anmeldung unter Tel.: 04784/701.
2.1 Wasserräder/-mühlen (Hintergrundinformation) |  |
Bei Wasserrädern bzw. Wassermühlen lassen grundsätzlich zwei Typen unterscheiden:
-
Bei den vertikalen Mühlenrädern steht das Rad senkrecht und die Achse ist horizontal. Bei dieser Art gibt es verschiedene Bauformen (tiefschlächtig, unterschlächtig und oberschlächtig), die sich vor allem in der Art der Zuführung des Wassers unterscheiden.
|
|
unterschlächtiges Wasserrad |
oberschlächtiges Wasserrad |
-
Horizontalrad (Stockmühle, Flodermühle). Bei dieser Form der Wassermühlen ist das Wasserrad horizontal gelagert. Die vertikale (stehende) Mühlenwelle oder -achse treibt den Läufer, d.h. den Oberstein des Mühlensteinpaares direkt an, ohne dass ein Getriebe benötigt wird. Bei der Technik der Horizontalmühlen können zwei sehr unterschiedliche Typen unterschieden werden.
- die teilaufbeschlagte Freistrahlturbine: eine Mühle, bei der ein isolierter Wasserstrahl über eine stark geneigte (30-45°) Schußrinne oder einen noch steileren Schacht auf einen Kranz von brett- oder löffelförmige Schaufeln geleitet wird.
- die vollbeaufschlagte Turbine: eine Mühle, bei der große Betriebswassermengen durch eine Tonne geleitet werden und das auf dem Boden angebrachte Rad durchströmen.
Im Gegensatz zur vertikalen Mühle sind horizontale Mühlen ausgesprochener Schnellläufer. Diese vorindustrielle Turbinenmühle erweist sich als eine angespasste, breit einsetzbare und ressourcenschonende Technik. Ein großer Vorteil war, dass die Horizontalmühle mit erheblich weniger Wasser auskam als die (unterschächtige) Vertikalmühle. Überdies kann die Horizontalmühle an jedes Relief angepasst werden. Der Name Stock- oder Flodermühle leitet sich von der hölzernen Antriebsachse des Mühlsteins, im Volksmund Stock genannt, ab, nicht von der stockwerksartigen Anordnung dieser Mühlen.
Detaillierte Beschreibungen der technischen Konstruktion, der Physik, der Geschichte sowie der Vor- und Nachteile dieser unterschiedlichen Bautypen finden sie in den unten aufgelisteten Webseiten.
Weitere Artikel zu diesem Thema:

Energiewasserbau 8: Das oberschlächtige Wasserrad
(Quelle: Hydromechanik und Wasserbau (Prof. Andreas Malcherek))Geographie & Ökologie:
1 Kolk/Gletschertopf/Gletschermühle
Ein Kolk (auch Strudelloch oder, in Festgestein, Strudeltopf genannt) ist eine Erosionserscheinung in einem Flussbett in Form einer Vertiefung in der Fließgewässersohle oder der Uferwand. Auslöser können Unregelmäßigkeiten in der Festigkeit des Untergrundes sein oder Fließhindernisse wie Baumwurzeln oder Steine in Sand- und Schotterbetten. Kolke entstehen auch in Festgestein durch die Fluvialdynamik des Wasserlaufs. Mitgeführter Sand und Gesteinsbruchstücke schleifen die Gewässersohle ab, wodurch der Fluss das Gestein erodiert. Durch Strudel und Wasserwalzen bilden sich trichter- oder kesselförmige Vertiefungen. Die auskolkende Tätigkeit des fließenden Wassers heißt Evorsion, die Initialform eines Kolks Strudelnische.
Kolke bilden sich auch im Brandungsbereich an Kliffküsten, sowie durch – teils unter hohem Druck fließendes – Schmelzwasser unter Gletschern (siehe Gletschertopf). [...]
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Schema einer Auskolkung in einer Gewässersohle
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zitiert aus: Kolk (abgerufen am: 2016-02-03) 
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Title: Kolk |
URL: |
Autor(en) [link]: |
Herausgeber: Wikipedia |
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wiki code: {{cite web | title = Kolk | url = https://de.wikipedia.org/wiki/Kolk | author-link = https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kolk&action=history | publisher = Wikipedia | access-date = 2016-02-03 }} |
[...] Gletschertöpfe bilden sich durch Schmelzwasser, das durch die Gletscherspalten und insbesondere Gletschermühlen zum Gletscherbett hin abfließt. Dieses Schmelzwasser vereinigt sich zu Strömen und bildet an gewissen Stellen Wirbel. In diesen Wirbeln herrschen Fließgeschwindigkeiten von bis zu 200 km/h und hoher Druck. Die Haupterosionsarbeit mit Aushöhlen des Felsbettes leisten dabei der mitgeführte Sand und die Kiespartikel. Die Theorie, dass ein im Wasser drehender Findling den Gletschertopf wie ein Mühlestein aus dem Felsen fräst, gilt als veraltet. Primär handelt es sich um den Auftreffpunkt einer Gletschermühle, oder lokale Wirbel im Basisstrom des subglazialen Wassers.[...]
zitiert aus: Gletschertopf (abgerufen am: 2016-02-03) 
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Title: Gletschertopf |
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Autor(en) [link]: |
Herausgeber: Wikipedia |
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wiki code: {{cite web | title = Gletschertopf | url = https://de.wikipedia.org/wiki/Gletschertopf | author-link = https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gletschertopf&action=history | publisher = Wikipedia | access-date = 2016-02-03 }} |
Gletschermühlen sind spiralwandige Hohlformen im Eis, die von an der Gletscheroberfläche oder in Spalten abfließendem Schmelzwasser geschaffen worden sind. Das Schmelzwasser versetzt Gesteinstrümmer verschiedener Korngrößen in kreisförmige Bewegung. Sie erweitern und vertiefen die Gletschermühle und werden dabei selbst rundgeschliffen. [...]
Die Bezeichnung Mühle wurde von dem mahlenden, meist rotierenden Abfluss des Schmelzwassers abgeleitet. [...]
zitiert aus: Gletschermühle (abgerufen am: 2016-02-03) 
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Title: Gletschermühle |
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wiki code: {{cite web | title = Gletschermühle | url = https://de.wikipedia.org/wiki/Gletscherm%C3%BChle | author-link = https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gletscherm%C3%BChle&action=history | publisher = Wikipedia | access-date = 2016-02-03 }} |