Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
Diese Etappe führt über die Großelendscharte [2677 m] zur Osnabrücker Hütte [2032 m]: Die zünftige, gemütliche Berghütte liegt am Tauernhöhenweg oberhalb des Kölnbreinspeicher.
Vom Parkplatz/Haltestelle Ankogelbahn dem Fahrweg Richtung Nordosten folgen bis man nach einem Waldrand das Talende der Skipiste erreicht. Vom Talende der Skipiste Richtung Nordosten dem Fahrweg folgen. Nach etwa der Hälfte der Strecke liegt rechter Hand ein Freizeitzentrum. Nun geht es weiter bis am nördlichen Ende des Stappitzer See, der Naturlehrpfad Richtung Süden abzweigt. Um direkt zur Schwussnern Hütte zu kommen weiter dem Fahrweg folgen. Vom Stappitzer See führt der Fahrweg mit leichter Steigung Richtung Nordosten. Zunächst fließt der Seebach nördlich des Weges. Nach etwa 1/4 der Wegstrecke quert man den Seebach. Weiter auf dem Fahrweg bis der Trombach gequert wird. Kurz danach zweigt ein kurzer Verbindungsweg nach Südosten zu dem Naturlehrweg, der auf der südöstlichen Seite des Seebachtals verläuft, ab. Dem Fahrweg in nordöstlicher Richtung folgen. Der Weg ist unproblematisch und kann auch bei weniger gutem Wetter begangen werden. Zunächst geht es von der Schwussner Hütte auf dem Fahrweg bis zu einer Furt. Kurz vor der Furt zweigt der Weg 528 in nordöstlicher Richtung ab. Zunächst geht es in vielen Serpentinen einen Schuttkegel bergauf in einen Graben. Richtung Südosten geht es zur Celler Hütte, Richtung Nordosten zur Großelendscharte und zur Osnabrücker Hütte oder über den Celler Weg und den Tauernhöhenweg zum Hannoverhaus. Am Abzweig: Elendscharte/Celler Hütte in nordöstlicher Richtung dem Weg Nr. 528 aufwärts folgen. Der Weg führt durch offenes Gelände, teilweise hochstehende alpine Wiese und alte Blockfelder. Da dieser Abschnitt nicht häufig begangen wird und die Markierungen zum Teil in grossen Abständen sind, genau auf den Wegverlauf achten. Nach kurzer Strecke stösst man auf den Celler Weg. Nun geht es durch Fels und Geröll hinauf zur Großelendscharte, der Übergang vom Seebachtal ins Maltatal. Von der Großelendscharte steigt man nun über Geroll hinunter in einen Kessel, in dem der Pleßnitzsee liegt. Über den Pleßnitzsee geht der Blick hinauf zum Ankogel. Nun folgt ein weiterer Abstieg in den Fallboden, eine eher ebene Fläche mit spärlicher, alpiner Feuchtvegetation. Am Ende des Fallbodens führt der Weg über eine weitere Geländestufe nördlich des Wasserfalls des Fallbachs hinunter zur Osnabrücker Hütte. Auf der Höhe des Wasserfalls befindet sich eine kurze versicherte Passage.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Fährt von 24.10.2020 ‐ 18.12.2020 und 06.04.2021 ‐ 09.05.2021
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Vom Parkplatz/Haltestelle Ankogelbahn dem Fahrweg Richtung Nordosten folgen bis man nach einem Waldrand (links) das Talende der Skipiste erreicht.
Mobilfunk:
Nach 0.13 km, am Abzweig: Skipiste/Talende geradeaus weiter auf Weg 528 (R.: ONO)
Abzweig: Skipiste/Talende - Schwussner Hütte(1 h 09 min, 3.75 km, ↑ +92.7 m, ↓ -31.7 m) Wegekategorie:Markierung:528
Vom Talende der Skipiste Richtung Nordosten dem Fahrweg folgen. Nach etwa der Hälfte der Strecke liegt rechter Hand ein Freizeitzentrum. Nun geht es weiter bis am nördlichen Ende des Stappitzer See, der Naturlehrpfad Richtung Süden abzweigt. Um direkt zur Schwussnern Hütte zu kommen weiter dem Fahrweg folgen.
Mobilfunk:
Sehenswürdigkeit: Stappitzer See (weitere Informationen siehe Hintergrundinformationen) Die Schwemmkegel der Seitenbäche des Seebachs haben knapp unterhalb eine Barriere aufgebaut. Hinter dieser hat sich der Stappitzer See aufgestaut.
Nach 0.78 km, am Abzweig: Stappitzer See links halten und auf Weg 528 bleiben (R.: O)
Vom Stappitzer See führt der Fahrweg mit leichter Steigung Richtung Nordosten. Zunächst fließt der Seebach nördlich des Weges. Nach ca. 1/4 der Wegstrecke quert man den Seebach. Weiter auf dem Fahrweg bis der Trombach gequert wird. Kurz danach zweigt ein kurzer Verbindungsweg nach Südosten zu dem Naturlehrweg, der auf der südöstlichen Seite des Seebachtals verläuft, ab.
Mobilfunk:
Nach 2.3 km, am Abzweig: Trombach rechts halten und auf Weg 528 bleiben (R.: ONO)
Dem Fahrweg in nordöstlicher Richtung folgen. Der Weg ist unproblematisch und kann auch bei weniger gutem Wetter begangen werden.
Mobilfunk:
Nach 0.67 km, am Schwussner Hütte rechts abbiegen und auf Weg 528 bleiben (R.: SO)
Einkehrmöglichkeit: Schwussner Hütte Öffnungszeiten: Jun. und Sep.: 11.00 - 17.00; Juli und Aug.: 10.00 - 18.00; Küche ab 11.00 aktueller Status:geöffnet Kontakt:+43 664 2219 535hochalmpeak.atHomepage:Schwussner Hütte
Schwussner Hütte - Osnabrücker Hütte(8 h 02 min, 9.97 km, ↑ +1513.5 m, ↓ -817.5 m) Wegekategorie:Markierung:528
Zunächst geht es von der Schwussner Hütte auf dem Fahrweg bis zu einer Furt. Kurz vor der Furt zweigt der Weg 528 in nordöstlicher Richtung ab. Zunächst geht es in vielen Serpentinen einen Schuttkegel bergauf in einen Graben. Im hinteren Teil des Grabens muss der Bach gequert werden. Im Frühsommer oder nach starken Regenfällen ist der Bach reissend und führt viel Wasser. Dann muss er knietief durchquert werden. Weiter geht es dann in Serpentinen durch den Bergwald aufwärts. Schliesslich erreicht man die Ochsenhütte (ehem. Halterhütte). Von dort geht es weiter bergauf durch lichter werdenden Lärchenwald. Oberhalb der Baumgrenze erreicht man nach kurzer Strecke die Weggabelung Elendscharte/Cellerhütte. Richtung Südosten geht es zur Celler Hütte, Richtung Nordosten zur Großelendscharte und zur Osnabrücker Hütte oder über den Celler Weg und den Tauernhöhenweg zum Hannoverhaus.
Mobilfunk:
Info: Querung des Bleschischgbaches Im Frühsommer oder nach starken Regenfällen ist der Bach reissend und führt viel Wasser. Dann muss er knietief durchquert werden.
Nach 4.08 km, am Abzweig: Elendscharte/Celler Hütte links abbiegen und auf Weg 528 bleiben (R.: ONO)
Am Abzweig: Elendscharte/Celler Hütte in nordöstlicher Richtung dem Weg Nr. 528 aufwärts folgen. Der Weg führt durch offenes Gelände, teilweise hochstehende alpine Wiese und alte Blockfelder. Da dieser Abschnitt nicht häufig begangen wird und die Markierungen z.T. in grossen Abständen sind, genau auf den Wegverlauf achten. Nach kurzer Strecke stösst man auf den Celler Weg (519).
Mobilfunk:
Nach 0.46 km, am Abzweig: Schwussner Hütte (Nord) rechts abbiegen und auf Weg 528 bleiben (R.: NNO)
Nach 1.36 km, am Abzweig: 502/528 rechts abbiegen auf Weg 502 (R.: NO)
Von dem kleinen Bergsee, den man nördlich passiert weiter aufsteigend zur Großelendscharte. Dort überschreitet man den Tauernhauptkamm.
Mobilfunk:
Nach 0.22 km, am Großelendscharte links halten und auf Weg 502 bleiben (R.: NW)
Sehenswürdigkeit: Großelendscharte Übergang vom Maltatal ins Seebachtal (Mallnitz)
Von der Großelendscharte führt der Weg zunächst in nördliche Richtung und dann in südöstlicher Richtung, zunehmend steiler in einen Talkessel. Dieser Talkessel ist durch einen, inzwischen abgeschmolzenen Gletscher entstanden. Nordöstlich des Weges liegt der Pleßnitzsee, an dessen Rand unter dem Schotter noch einige, kleine Resteisfelder zu sehen sind. Nach Nordwesten hat man einen beeindruckenden Blick Richtung Ankogel. Der Weg führt am am südlichen Rand dieses Talkessels durch Blockgelände. Hier auf die Markierung achten. Nachdem man den östlichen Rand dieses Talkessels erreicht hat, geht es steil in den Fallboden hinunter. Danach führt der Weg am nördlichen Rand des Fallboden, nur mäßig fallend durch den Fallboden. Im flachen Kessel des Fallbodens befinden sich viele kleine Wiesen- und Hochmoorflächen.
Auf älteren Karten ist unterhalb der Großelendscharte noch ein Gletscher eingezeichnet, der ist inzwischen aber abgeschmolzen.
Mobilfunk:
Nach 2.33 km, am Abzweig: Fallboden geradeaus weiter und auf Weg 502 bleiben (R.: ONO)
Am Ende des Fallbodens geht es in südöstliche Richtung, in Serpentinen steil hinunter. Der Weg verläuft östlich des Wasserfalls des Fallbachs. Etwa auf der Höhe des Wasserfalls befindet sich eine exponierte Passage, die gut mit Stahlseilen gesichert ist. Nach dem steileren Abstieg führt der Weg dann, weiterhin östlich des Fallbach, mäßig absteigend zur Osnabrücker Hütte. Kurz vor der Hütte quert der Weg den Fallbach.
Mobilfunk:
In diesem Wegabschnitt befindet sich:
1 versicherte Passage/Klettersteig: A(nach Hüsler und Schall)
Fallbach Wasserfall: kurze, etwas exponierte Passage mit Stahlseil versichert. [Kat: A]
Nach Süden führt ein kurzer Verbindungsweg zu dem Naturlehrweg, der an der südlichen Seite des Seebachtals verläuft. Nach Nordosten führt der Frahrweg zur Schwussner Hütte. Nach Südwesten führt der Fahrweg zum Stappitzer See und weiter zur Talstation der Ankogelbahn.
Hier zweigt der Weg 528 Richtung Norden von der Forststraße ab.
Querung des Bleschischgbaches
1710 m
Im Frühsommer oder nach starken Regenfällen ist der Bach reissend und führt viel Wasser. Dann muss er knietief durchquert werden.
Ochsenhütte
1866 m
Ochsenhütte (ehemalige Halterhütte)
Abzweig: Elendscharte/Celler Hütte
2226 m
7.96 km
Hier gabelt sich der Weg. Bergwärts gesehen links geht es in Richtung Weg 502 (Hannoverhaus-Großelendscharte-Osnabrücker Hütte). Rechts führt der Weg zur Celler Hütte. Talwärts geht es zur Schwussner Hütte.
Abzweig: Schwussner Hütte (Nord)
2379 m
8.42 km
Hier stößt die nördliche Gabel des Weges 528 auf den Celler Weg (Weg Nr. 519). Auf dem Weg 519 Richtung Süden geht es zur Celler Hütte. Auf selbigem Weg nach Norden gelangt man auf den Weg 502, der das Hannoverhaus und die Osnabrücker Hütte verbindet. Bergab führt der Weg 528 zur Schwussner Hütte.
Abzweig: 502/528
2639 m
9.78 km
Richtung Süden zweigt der Weg 528 Richtung Schwussner Hütte/Celler Hütte ab. Der Weg 502 bergauf führt zur Großelendscharte. Berg Richtung Südwesten kommt man zum Abzweig: Celler Weg und weiter zum Hannoverhaus.
Großelendscharte
2677 m
10.00 km
Übergang vom Maltatal ins Seebachtal (Mallnitz)
Abzweig: Fallboden
2328 m
12.33 km
Nach Norden führt der Weg 539 zum oberen und unteren Schwarzhornsee und weiter ins Kleinelendtal. Nach Osten, bergab führt der Weg 502 zur Osnabrücker Hütte und bergauf nach Westen zur Großelendscharte und weiter zum Hannoverhaus.
Fallbach Wasserfall
2318 m
Versicherte Passagen/Klettersteig: A(nach Hüsler und Schall) kurze, etwas exponierte Passage mit Stahlseil versichert.
Der Stappitzer See entstand am Ende der letzten Eiszeit. Durch den Rückgang der Gletscher und das damit verbundene Nachlassen des Eisdrucks kam es zu Bergstürzen aus den Flanken. Hier im Mallnitzer Tal bildete ein gewaltiger Bergsturz vom Auernig (2130 m), dessen Überreste bei Rabisch unterhalb von Mallnitz eine deutliche Steilstufe bilden, den natürlichen Sperrriegel, hinter dem sich ein bis zu 10 km langer See aufzustauen begann. Der See reichte weit ins Seebachtal hinein und wurde im Laufe der Zeit wieder mit dem Geschiebe des Seebachs und seiner Zubringerbäche, mit Blockwerk und Murenmaterial aufgefüllt. Dieser Vorgang ist auch der Grund für das weitgehend flache Gelände im Ortsgebiet von Mallnitz.
Der Stappitzer See ist das Überbleibsel dieses Verlandungsprozesses. Schwemmkegel der Seitenbäche des Seebachs haben knapp unterhalb eine weitere Barriere aufgebaut. Hinter dieser hat sich der See aufgestaut.
Im Bereich des Sees haben sich dabei Sedimente in einer Mächtigkeit von bis zu 250 Metern aufgebaut.
Übergang zwischen Bushaltestelle/Parkplatz zur Talstation der Ankogelbahn
Von der Bushaltestelle über den Seebach Richtung Süden zur Talstation,
Fußweg ca. 100 m, Gehzeit ca. 2 Min.
GPS tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu
geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung GPS tracks sind entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet worden oder wurden mit Hilfe
von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt.
Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei und hängt zum einen von der
Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch
ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung durch die Umgebung).
Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung anhand von Satellitenbildern durch. Aber auch diese
Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald,
in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwere oder gar nicht zu erkennen.
Aufgezeichnet GPS tracks werden hier als gemessen bezeichnet. Sind die GPS tracks, wie oben
beschrieben, kartographisch ermittelt ist hier graphisch vermerkt. Wurden gemessene GPS tracks
kartographisch nachbearbeitet ist gemessen,nachbearbeitet angegeben.
Basis der (Nach)bearbeitung
Hier wird die Grundlage, die für die kartographische Erstellung oder die Nachbearbeitung verwendet
wurde, angegeben.
Prüfung
Da keines der Verfahrensweisen fehlerfrei ist, sollte die Korrektheit eines
GPS tracks mittels einer Begehung im Gelände überprüft werden. Ist dies der Fall wird unter
Prüfung verfiziert angegeben.
Die Qualität des zum Download zur Verfügung gestellten GPS tracks hängt von den Qualitäten der tracks
der einzelnen Wegabschnitte ab.
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS tracks zur Verfügung zu stellen.
Jedoch weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und
wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
GPS tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige
Orientierungfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wenn Sie mit dem Auto an die Wand fahren, nur weil das Navigationsgerät Ihnen empfohlen hat geradeaus
weiter zu fahren, ist weder das Navigationsgeräte noch der Hersteller des Navigationsgerätes
sondern sind Sie selbst dafür verantwortlich!
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte,
Selbstversorgerhütte,
private Hütte,
Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
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3. Spalte (Verkehr)
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4. Spalte (Alpen-Panoramen)
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