Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Der letzte Abschnitt quert der Weg steile Grashänge einer Ostflanke und es geht leicht bergab zum Schrovinschartl.In diesem Abschnitt befinden sich zwei versicherte Passagen. Dafür belohnt der Weg mit herrlichen Ausblicken auf den Hafner und den unteren und oberen Rotgüldensee.Leider ereignete sich im Abschnitt Rotgüldenseehütte - Schrovinscharte 2017 ein tödlicher Bergunfall Der nordseitige Abstieg vom Schrovinschartel führt, leicht bergab und ohne besondere Schwierigkeiten, über weite Almhänge durch das Schrovinkar; zuerst Richtung Nordwesten und dann in einem Bogen nach Nordosten. Dann erreicht man die Waldgrenzen. Weiter geht es durch den Bergwald bergab, Richtung Nordwesten. Kurz vor dem Muritzenbach trifft man auf eine Forststraße, die vom Ploelitzenspeicher nach Muritzen führt. Dem Güterweg nach Nordwesten bis zur Brücke über den Muritzenbach folgen. Vor der Brücke zweigt der Weg zum Karwassersee nach Westen ab. Über die Brücke kommt man zu dem Hüttendorf Muritzen. Den Muritzenbach über die Brücke nach Norden überqueren. Nach dem Hüttendorf Muritzen leicht ansteigend zur Hubertus Kapelle gehen, wo man auf den Fahrweg zwischen Parkplatz: Muritzen und der Sticklerhütte stößt. Von der Hubertuskapelle dem Güterweg, bergauf Richtung Nordwesten folgen. Auf etwa der Hälfte der Strecke passiert man die Zalußenalm und überquert kurz danach die Mur auf die nordöstliche Seite. Weiter geht es bergaub bis man schließlich die Sticklerhütte erreicht.
ergänzende (Touren-)beschreibung für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |