PDF erstellen  PDF erstellen
mit E-mail teilen  mit E-mail teilen
Tour umkehren  Tour umkehren
Tour verändern  Tour verändern
Übersetzen  Übersetzen
Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen)
horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500

Übersicht

Tourverlauf:

HütteHannoverhaus [2.565 m] - Goslarer Weg - HaltestelleAnkogelbahn: Bergstation - Goslarer Weg - Celler Weg - HütteCeller Hütte [2.240 m] - Celler Weg - BiwakBergrettung Biwak - Celler Weg - Detmolder Grat/Steig - Schwarzburger Weg - Rudolstädter Weg - HütteGießener Hütte [2.205 m]

Wegeigenschaften:

Strecke: 14.8 km; kum. Auf-/Abstieg:  +1381 m,  -1741 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  10 [h] 07 [min];
Wegekategorien: Mittelschwerer Bergweg  Schwerer Bergweg

Gelände:

Skipiste, Schotter und Geröll, Blockgelände, versicherte Passage(n)
Fototour  

Fototour

Mögliche Alternativen:

Tourenbeschreibung

Wegabschnitt: Hannoverhaus - Celler Hütte

 (Goslarer Weg, Celler Weg, Tauernhöhenweg, Kärntner Grenzweg)
Anstieg über die SkipisteGoslarer WegBlick hinunter zum Hannoverhausan der Kehre der Skipiste (Blick nach Süden)Weg zwischen Skipiste und Abzweig:Goslarer Weg/ArnoldhöheBlick nach Südosten (Hochalmspitze in Wolken, rechts Säuleck)Weg nach OstenWegweisung am Abzweig Goslarer Weg/Arnoldhöherechts der Weg zur Arnoldhöhe,links zur Bergstation (Blick nach Westen)Blick zum Hannoverhaus (Bildmitte: Hannoverhütte)Blick nach MallnitzBlick nach Osten mit Hochalmspitze (links) und Säuleck (rechts)Blick nach OstenBlick nach  Westen (links Hannoverhaus, rechts Bergstation)Blick nach OstenAbzweig: Goslarer Weg/AnkogelPassage über ein Blockfeldder Weg nach Osten, rechte Bildmitte: Kleinhapschartekniffliger Abstieg in einen GrabenBlick ins Seebachtal und nach MallnitzBlick nach Westen, Bildmitte das HannoverhausBlick nach Südosten, rechts im Hintergrund das Säulecks und darunter der TörriegelBeginn der Kleinhapscharte (westlich)Seilversicherung an der KleinhapscharteKleinhapschartezwischen Kleinhapscharte und Abzweig: Celler WegBlick auf die Kleinhapscharte (von Osten)kleines Schneefeldam Abzweig: Celler Wegzum Hannoverhaus und Celler Hütte für Fußgänger, zur Osnabrücker Hütte für HandgängerAbzweig: Goslarer/Celler WegImpression entlang des WegsBlick hinauf Richtung  GroßelendscharteBlick Richtung Törlriegel (Süden)über alpine Mattenz.T. alte Blockfelder, dazwischen alpine Rasenein kleiner BachSteinmandl als WegmarkierungAbzweig: Celler Weg/Weg 528Abzweigung zur Schwusserhütte oder bergauf Richtung GroßelendscharteÜber einige Blockwerkpassagen Richtung TörlkopfBlick hinunter ins SeebachtalAbzweigung Richtung SeebachtalBlick hinunter ins SeebachtalSchneefeld vor dem südlichen Abzweig zur Schwussner HütteAnstieg zum TörlkopfBlick ins Bleschischg-Kar, im Hintergrund die GroßelenscharteTörriegelRast am TörlkopfRostrote Alpenrose (Rhododendron ferugineum)südlich des Törlkopfsüber Blöcke (südlich des Törlkopfs)Rast unterhalb des SchafkarsBerg-Hauswurz (Sempervivum montanum)Schafe an der Salzleckeunterhalb der Celler HütteBlick zur Celler Spitze von der Celler Hütte ausBlick auf die Gussenbauer Spitze und den Detmolder GratCeller Hütte
Diese Etappe führt vom Hannoverhaus [2565 m] zur Celler Hütte [2240 m]. Die 1964 erbaute Celler Hütte steht in 2240 m Höhe über dem Seebachtal bei Mallnitz. Die Celler Hütte ist eine Selbstversorger Hütte.

Auf der Höhe der Bergstation der Ankogelbahn führt der Goslarer Weg über ein Block-/Geröllfeld nach Osten. Weiter geht es, ohne wesentliche Höhenunterschiede durch block- und felsdurchsetztes Gelände. Bei klarem Wetter bieten sich Ausblicke auf die Hochalmspitze und hinunter ins Seebachtal. Vom Abzweig: Celler Weg am Tauernhöhenweg führt der Celler Weg in südöstlicher Richtung zum Teil über altes Blockgelände, zum Teil über alpine Matten. Dieser Abschnitt ist insgesamt absteigend. Schließlich erreicht man die Abzweigung, an der der Weg 528 von der Großelendscharte zur Schwussner Hütte kreuzt. Der Celler Weg führt in südlicher Richtung durch das Bleschischg Kar bis man schließlich zur südlichen Abzweigung ins Tal kommt. Der Weg geht in Richtung Südost unterhalb des Törlriegel zum Törlkopf. Von dort in südöstlicher Richtung zunächst absteigend, unterhalb des Schafkars und durch den Schöbern zur Celler Hütte.

ergänzende (Touren-)beschreibung für diesen Abschnitt:

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Mittelschwerer Bergweg
In diesem Wegabschnitt befindet sich:
  • 1 versicherte Passage/Klettersteig: A (nach Hüsler und Schall)
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 6.81 km; kum. Auf-/Abstieg:  +480 m,  -805 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  4 [h] 10 [min];
Schäden, Probleme oder Fehlinformationen melden  Schäden, Probleme oder Fehlinformationen melden

Wegabschnitt: Celler Hütte - Bergrettung Biwak - Gießener Hütte

 (Celler Weg, Detmolder Grat/Steig, Schwarzburger Weg, Rudolstädter Weg)
ÜbersichtCeller HütteCeller HütteBlick vom Celler Weg Richtung HochalmspitzeWeg nahe der Celler Hütte, schmaler, alpiner Pfadder Weg verläuft parallel zum oberen SeebachtalBlick nach NordwestenQuerung eines BlockfeldesQuerung eines BlockfeldsBlick Richtung Celler HütteHinweistafelWeg Richtung SüdostenBlick Richtung Lassacher Winkelscharte und Hochalmspitzam Wegpunkt: 2333oberhalb des WegpunktesBachquerungBlick auf das WinkelkeesAbstieg von der MittelmoräneAufstieg über den Kamm der MittelmoräneBlick hinunterBlick auf den Gletscheroberes Ende der MittelmoränePassage zum Bergrettungs BiwakQuerung vom Biwak zum oberen Ende der MittelmoräneBergrettungs Biwakoberhalb des Bergrettungs BiwakLassacher WinkelscharteAufstieg vom Bergrettungs BiwakAufstieg vom Bergrettungs Biwakunterhalb des EinstiegsAufstieg im unteren Teil der WinkelscharteBlick nach unten zum Einstiegversicherter AufstiegBlick nach untenBlick in den Talschluß des SeebachtalsVersicherung im oberen TeilVersicherung im oberen Teil der Winkelscharteversicherter Steig im oberen TeilBlick hinunter in die Lassacher WinkelscharteBlick nach SüdostenBlick nach SüdenBlick in die Lassacher Winkelscharte (Seebachtal). Alter Einstieg, nicht mehr benutzen.Abzweig: Schwarzenburger Weg (Richtung Gießener Hütte)
Foto ©: Uwe Lange, DAV Sektion Lippe-Detmold
Diese Etappe führt von der Celler Hütte [2240 m] über das Bergrettung Biwak [2597 m] zur Gießener Hütte [2205 m]. Die Gießener Hütte (2215m) liegt in den südlichen Hohen Tauern und ist Ausgangspunkt für Wanderungen und Bergtouren rund um die Hochalmspitze.Talort ist Malta.

Zunächst geht es von der Celler Hütte an der nordöstlichen Flanke des Seebachtals durch leicht ansteigendes Gelände. Nach Querung des Bachlaufs und einer kleinen Rinne geht es steiler aufwärts zum Kamm der Mittelmoräne. Nach einer Rechtskehre führt der deutlich sichtbare Pfad weiter aufwärts entlang des Kamms der Mittelmoräne. Am höchsten Punkt der Mittelmoräne dreht der Weg wieder nach rechts und quert noch einmal ein Geröllfeld. Vom Bergrettungsbiwak geht es zunächst, leicht ansteigend, über Geröll und kleinere Gletscherreste in südöstlicher Richtung zu dem deutlich markierten Einstieg in die Lassacher Winkelscharte. Im oberen Teil dann auf einem seilversicherten Steig zum Ausstieg der Lassacher Winkelscharte, wo man dann auf den Detmolder Steig [Weg-Nr. Für den Durchstieg durch die Lassacher Winkelscharte sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich, Klettersteigset ist auf jeden Fall empfehlenswert. Weiter dem Weg 535 nach Nordosten folgen. Nach etwa 100m erreicht man die Abzweigung des Schwarzenburger Wegs, der zur Gießener Hütte führt. Achtung: Gegenüber der Abzweigs: Schwarzerburger Weg nicht in die Lassacher Winkelscharte einsteigen, der Einstieg ist etwa 100m weiter südwestlich verlegt! Auf dem Schwarzenburger Weg Richtung Süden über Gletscherschliff sowie Geröll- und Blockfelder absteigen. Auch im Sommer sind hier noch vereinzelt Schneefelder anzutreffen. Schließlich kommt man zu der Abzweigung, an der ein Steig aus Richtung Nordwesten auf den Schwarzenburger Weg trifft. Auf dem Schwarzburger Weg zunächst Richtung Süden, später Richtung Südosten weiter absteigen. Der Weg führt im oberen Teil über Gletscherschliff, später dann über Moränenfelder und Matten bergab. Schließlich trifft man auf den Rudolstädter Weg , der von den Steinernen Mandl zur Gießener Hütte hinunter führt. Auf dem Rudolstädter Weg , größtenteils durch Block- und Geröllgelände, Richtung Süden absteigen. Kurz oberhalb der Gießener Hütte erreicht man dann die Abzweigung zur Winterleiten. Auf dem Rudolstädter Weg Richtung Südwesten in Serpentinen zur Gießener Hütte absteigen.

ergänzende (Touren-)beschreibung für diesen Abschnitt:

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Mittelschwerer Bergweg  Schwerer Bergweg
In diesem Wegabschnitt befindet sich:
  • 1 versicherte Passage/Klettersteig: B (nach Hüsler und Schall)
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 7.99 km; kum. Auf-/Abstieg:  +901 m,  -936 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  5 [h] 56 [min];
Schäden, Probleme oder Fehlinformationen melden  Schäden, Probleme oder Fehlinformationen melden
  
+

Orte entlang des Weges

  
+

Hintergrundinformationen

  
+

Verkehrsinformationen

  
+

Andere Tourenbeschreibungen und Videos

GPS Tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.

Art der Ermittlung
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS Tracks zur Verfügung zu stellen. GPS Tracks werden entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet oder mithilfe von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt. Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei. Sie hängt zum einen von der Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung und Reflexion durch die Umgebung). Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung mit verzerrungsfreien und maßstabsgetreuen Luft- oder Satellitenbildern durch. Aber auch diese Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald, in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen.
GPS Tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige Orientierungsfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.

Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:
1.Spalte
  • point of interest  markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
  • Abzweigung  Weggabelung, -kreuzung
  • bewirtschaftete Hütte  bewirtschaftete Hütte,   Selbstversorger Hütte  Selbstversorgerhütte,   Berggasthof  private Hütte,   Hütte  Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
  • Biwak  Biwak
  • Start-/Endpunkt  möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
  • Jause  Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
  • Info  Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol Foto können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol Webcam können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,  Parkplatz Parkplatz,  Haltestelle Bushaltestelle,  Seilbahn Seilbahn/Bergbahn und  Bahnhof Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem Parkplatz-Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol Panorama anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
 
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.

Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann hier heruntergeladen werden.

Was ist zu tun:

help Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (google-earth) in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.

Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.



close