Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Auf der Höhe der Bergstation der Ankogelbahn führt der Goslarer Weg über ein Block-/Geröllfeld nach Osten. Weiter geht es, ohne wesentliche Höhenunterschiede durch block- und felsdurchsetztes Gelände. Bei klarem Wetter bieten sich Ausblicke auf die Hochalmspitze und hinunter ins Seebachtal. Vom Abzweig: Celler Weg am Tauernhöhenweg führt der Celler Weg in südöstlicher Richtung zum Teil über altes Blockgelände, zum Teil über alpine Matten. Dieser Abschnitt ist insgesamt absteigend. Schließlich erreicht man die Abzweigung, an der der Weg 528 von der Großelendscharte zur Schwussner Hütte kreuzt. Der Celler Weg führt in südlicher Richtung durch das Bleschischg Kar bis man schließlich zur südlichen Abzweigung ins Tal kommt. Der Weg geht in Richtung Südost unterhalb des Törlriegel zum Törlkopf. Von dort in südöstlicher Richtung zunächst absteigend, unterhalb des Schafkars und durch den Schöbern zur Celler Hütte.
ergänzende (Touren-)beschreibung für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Zunächst geht es von der Celler Hütte an der nordöstlichen Flanke des Seebachtals durch leicht ansteigendes Gelände. Nach Querung des Bachlaufs und einer kleinen Rinne geht es steiler aufwärts zum Kamm der Mittelmoräne. Nach einer Rechtskehre führt der deutlich sichtbare Pfad weiter aufwärts entlang des Kamms der Mittelmoräne. Am höchsten Punkt der Mittelmoräne dreht der Weg wieder nach rechts und quert noch einmal ein Geröllfeld. Vom Bergrettungsbiwak geht es zunächst, leicht ansteigend, über Geröll und kleinere Gletscherreste in südöstlicher Richtung zu dem deutlich markierten Einstieg in die Lassacher Winkelscharte. Im oberen Teil dann auf einem seilversicherten Steig zum Ausstieg der Lassacher Winkelscharte, wo man dann auf den Detmolder Steig [Weg-Nr. Für den Durchstieg durch die Lassacher Winkelscharte sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich, Klettersteigset ist auf jeden Fall empfehlenswert. Weiter dem Weg 535 nach Nordosten folgen. Nach etwa 100m erreicht man die Abzweigung des Schwarzenburger Wegs, der zur Gießener Hütte führt. Achtung: Gegenüber der Abzweigs: Schwarzerburger Weg nicht in die Lassacher Winkelscharte einsteigen, der Einstieg ist etwa 100m weiter südwestlich verlegt! Auf dem Schwarzenburger Weg Richtung Süden über Gletscherschliff sowie Geröll- und Blockfelder absteigen. Auch im Sommer sind hier noch vereinzelt Schneefelder anzutreffen. Schließlich kommt man zu der Abzweigung, an der ein Steig aus Richtung Nordwesten auf den Schwarzenburger Weg trifft. Auf dem Schwarzburger Weg zunächst Richtung Süden, später Richtung Südosten weiter absteigen. Der Weg führt im oberen Teil über Gletscherschliff, später dann über Moränenfelder und Matten bergab. Schließlich trifft man auf den Rudolstädter Weg , der von den Steinernen Mandl zur Gießener Hütte hinunter führt. Auf dem Rudolstädter Weg , größtenteils durch Block- und Geröllgelände, Richtung Süden absteigen. Kurz oberhalb der Gießener Hütte erreicht man dann die Abzweigung zur Winterleiten. Auf dem Rudolstädter Weg Richtung Südwesten in Serpentinen zur Gießener Hütte absteigen.
ergänzende (Touren-)beschreibung für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |