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Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen)
horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500

Übersicht

Tourverlauf:

BerggasthofBrandebengut - HaltestelleBad Hofgastein/Bahnhof - HaltestelleBad Hofgastein Abzw. Bf. - Achenpromenade - Gasteiner Höhenweg - GaststätteHöhenweg Cafe Gamskar - BerggasthofPoserhöhe - HaltestelleKötschachtal/Grüner Baum - GaststätteJausenstation Himmelwand - Vinzenz Havel Steig - Kleinelendscharte - Osnabrücker Weg - Arlscharte - Schödersee - Ötzlsee - BerggasthofKreealm-Kreehütte

Wegeigenschaften:

Strecke: 47.13 km; kum. Auf-/Abstieg:  +3426 m,  -3093 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  25 [h] 02 [min];
Wegekategorien: Straße  Fahrweg  Wanderweg  Mittelschwerer Bergweg

Gelände:

Wald, Moor, felsdurchsetztes Gelände, Blockgelände
Fototour  

Fototour

Mögliche Alternativen:

Tourenbeschreibung

Wegabschnitt: Brandebengut - Abzweig: Kaiser-Franz-Platz

 (Achenpromenade, Rupertiweg/E10)
Diese Etappe führt Brandebengut [1150 m] nach Bad Hofgastein [856 m]. Bad Hofgastein ist seit jeher historischer Mittelpunkt des Gasteinertales. Im Mittelalter war der Ort Zentrum des Gold- und Silberbergbaues. Eine zweite Blüte erreichte Hofgastein als Heilbad durch die Verleihung des Thermalwasserbezugsrechtes aus den Quellen von Bad Gastein. Durch Bad Hofgastein verlaufen 2 Weitwanderwege, der Rupertiweg und der Weg 02A, eine Alternative des Weitwanderwegs E02.

Vom Bahnhof der Straße Richtung Südosten folgen. Nach gut 100 m trifft man auf die Straße zwischen Breitenberg und der Bundesstraße. Weiter Richtung Südosten der Straße folgen, die Gasteinerache über die Brücke überqueren, dann trifft man auf die Bundesstraße, wo sich die Haltestelle der Linie 550 befindet.

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Straße  Wanderweg
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 6.16 km; kum. Auf-/Abstieg:  +31 m,  -325 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  1 [h] 55 [min];
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Wegabschnitt in Bad Hofgastein

  Talortseite öffnen Talortlink
Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Ortsgebiet von Bad Hofgastein
Strecke: 0.46 km; kum. Auf-/Abstieg:  +28 m,  -1 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  0 [h] 10 [min];
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Wegabschnitt: Abzweig: Friedhof - Poserhöhe

 (Gasteiner Höhenweg)
Diese Etappe führt von Bad Hofgastein (Abzweig: Friedhof) [883 m] zur Poserhöhe [1503 m]. Die Poserhöhe ist ein kleiner Berggasthof am Gamskarkogel mit herrlichem Ausblick auf Bad Gastein, die Tischlergruppe, das Gasteinertal und das Kötschachtal. Dieser Gasthof liegt am Salzburger Almenweg und am Arnoweg.

Der Gasteiner Höhenweg beginnt in Bad Hofgastein beim Friedhof und führt nach Südosten ohne wesentlichen Steigungen und Gefälle nach Bad Gastein. Kurz nach Bad Hofgastein passiert man das Cafe Gamskar, dann geht es weiter über Wiesen und durch lichten Bergwald vorbei an alten Mühlen, urigen Bauernhäusern und durch die Gadaunerer und Remsacher Schluchten. Schließlich erreicht man das Cafe Gamskar in Bad Gastein, wo der Höhenweg endet. Es gibt tatsächlich jeweils ein Cafe Gamskar in Bad Hofgastein und in Bad Gastein an jedem Ende des Höhenwegs.Einen guten Eindruck vermittelt der folgend Video-Clip:

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Wanderweg  Mittelschwerer Bergweg
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 7.81 km; kum. Auf-/Abstieg:  +734 m,  -114 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  3 [h] 57 [min];
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Wegabschnitt: Poserhöhe - Ali-Lanti Biwak - Kleinelendscharte - Ali-Lanti Biwak - Arlscharte - Schödersee - Ötzlsee - Kreealm-Kreehütte

 (Vinzenz Havel Steig, Osnabrücker Weg, Tauernhöhenweg, Kärntner Grenzweg)
Bushaltestelle Kötschachtal/Grüner BaumWegweisung am Grünen Baumöstlich des Grünen BaumZwischen Grüner Baum und HimmelwandBlick ins Kötschachtalwestlich des Gasthauses HimmelwandGasthaus HimmelwandGrenze des Nationalparks (Außenzone)Abzweigung: ReedseesteigKötschachbachFahrweg Richtung ProssauKötschachbachalter MurenabgangAlpengasthaus ProssauAlpengasthaus ProssauAufstieg durch den Wald zwischen Prossau und KesselkarAufstieg zwischen Prossau und KesselkarAufstieg durch den Bergwald zwischen Prossau und KesselkarAufstieg zwischen Prossau und KesselkarAufstieg zwischen Prossau und KesselkarBlick Richtung KötschachtalKeeselkarKesselkarKesselkarBach im KesselkarKesselkarim Kesselkarim Kesselkarkleiner Bach im Kesselkaram östlichen Rand des KesselkarsBlick Richtung WestenAufstieg aus dem KesselkarAufstieg aus dem KesselkarAufstieg aus dem KesselkarBlick Richtung KleinelendscharteBlick Richtung WestenBlick Richtung KleinelendscharteBlick hinunter ins Kesselkarkurze versicherte PassageBlick hinunter ins KötschachtalBlick ins KesselkarAufstieg durch BlockgeländeBlick Richtung Gasteiner TalSteig durch BlockgeländeSteig  durch BlockgeländeSteig durch BlockgeländeAltschneefelder und Blockgeländeletzter Anstieg zur KleinelendscharteKleinelendscharte (vom Ali-Lanti Biwak), rechts Kötschachtalan der Kleinelendscharte, Bildmitte das Ali-Lanti BiwakBlick nach Süden von der Kleinelendscharte, Bildmitte: KölnbreinspeicherWegweisung an der KleinelendscharteBlockgelände unterhalb der KleinelendscharteBlick nach Süden, Bildmitte: Schwarzhorn, rechts HochalmspitzeBlick hinunter zum KölnbreinspeicherBlick ins KleinelendtalAbstieg zum KölnbreinspeicherBlick hinauf zur KleinelendscharteSteig durch BlockgeländeSteig durch alpine Matten, Blick nach SüdenBlick hinunter zur KleinelendhütteBlick nach Westen ins KleinelendtalBlick hinunter zur Kleinelendhütteletzter, steilerer Abstieg zur Kleinelendhüttebei der KleinelendhütteKleinelenhütte von Süden gesehenKleinelendbach, Sicht nach NordenKölnbreinspeicherKleinelendbachBlick in das KleinelendtalBlick hinunter zum Kölnbreinspeicher; u. Bildmitte GedenkstätteBlick nach Westenunterhalb der ArlscharteAussicht nach Südosten, unten der KölnbreinspeicherBlick auf den KölnbreinspeicherArlseeArlsee, Blick Richtung NordenPfringer- oder Arlsee, im Hintergrund die Arlscharte 2.252mDürnbachkar mit den beiden Dürnbachlacken oder Kolmseenunten liegt die kleine JagdhütteBlick hinunter ins TalKolmbachAufstieg durch das Schödertaldie kleine JagdhütteAufstieg zur ArlscharteBlick hinunterder KolmbachAufstieg durch den KolmbachgrabenAm oberen Ende des SchöderseesAufstieg Richtung  ArlscharteBlick hinaufAm SchöderseeWeg zwischen Großarler Ache und SchöderseeBrücke über die Großarler AcheAuf dem Weg zum ÖtzlseeWegweiser am Abzweig zu den KreealmenAufstieg zu den Kreealmen, links der WasserfallKapelle am Weg
Foto ©: Hanna Benz   Lizenz: Alle Rechte vorbehalten
Diese Etappe führt von der Poserhöhe [1503 m] über das Ali-Lanti Biwak [2663 m] zur Kreealm-Kreehütte [1483 m]. Die untere der beiden Kreealmen ist die Kreealm-Kreehütte auf 1.483 m. Das Kreealmgebiet am Eingang vom Nationalpark Hohe Tauern zählt zu den wildreichsten und pflanzenreichsten Gegenden im Großarltal. Oben angekommen werden die Wanderer mit einer Brettljause mit Erzeugnissen aus eigener Produktion verwöhnt.

Der Weg beginnt beim Parkplatz/Haltestelle Kötschachtal/Grüner Baum, zunächst noch auf der Straße, vorbei am Hoteldorf Grüner Baum. Später dann auf einer Forststraße. Direkt neben dem Weg plätschert die Kötschach. Es geht über Wiesen, vorbei an der Jausenstation Himmelwand und kurz danach an der markanten Himmelwand. Weiter geht es dann durch Bergwald, bis man zu einem Steg über den Bach kommt, wo der Weg zum Reedsee abzweigt. Am Abzweig: Reedsteig vorbei, Richtung Südosten, geht es gemütlich durch einen Jungwald, der von dem großen Unwetter Ende Juli 2016 vermurt wurde. Schließlich erreicht man nach einer letzten, kurzen Steigung das Alpenhaus Prossau, das zur Rast einlädt. Vom Alpenhaus Prossau führt der Weg relativ steil durch den Wald ins Kesselkar. Dort durch mooriges Gelände und im weiteren Verlauf durch krautige Vegetation mit vereinzelten Blöcken. Am östlichen Ende des Kesselkar erreicht man eine weitere Steilstufe, die in südlicher Richtung gequert wird, eine Stelle ist mit Eisentritten versichert. Danach wieder etwas flacher durch Blockgelände, vorbei an einem kleinen Bergsee und dann wieder steiler hinauf zur Kleinelendscharte. Kurz vor der Kleinelendscharte muss noch ein größeres, steiles Schneefeld am nördlichen beziehungsweise östlichen Rand umgangen. Schließlich erreicht man die Kleinelendscharte, der Übergang vom Koschachtal zum Maltatal, mit beeindruckenden Ausblicken sowohl nach Süden als auch nach Norden. Von der Kleinelendscharte in südöstlicher Richtung durch Blockgelände absteigen, zum Teil ist hier die Benutzung der Hände hilfreich. Weiter geht es auf einem gut begehbaren, ausgeprägten Pfad leicht bergab. Von hier bieten sich schöne Ausblicke nach Westen ins Kleinelendtal, zum Ankogel und nach Süden hinunter zum Kölnbreinspeicher. Im letzten Abschnitt dann wieder steiler hinunter zur Kleinelend Hütte, wo man auf einen Fahrweg trifft. Von der Kleinelend Hütte dem Güterweg leicht bergab folgen. Nach kurzer Strecke kommt man, bei der Brücke über den Kleinelendbach, zum Kölnbreinspeicher. Hier trifft man auf den Weg, der von der Staumauer des Kölnbreinspeichers zur Osnabrücker Hütte führt. Weiter geht es ohne nennenswerte Höhenunterschiede entlang des Nordufers des Kölnbreinspeichers Richtung Osten. Auf dem Weg 502/512 Richtung Nordosten steil aufsteigen bis man den Abzweig: 502/512 erreicht. Dort führt der Weg 502 Richtung Nordosten zum Weinschnabel, der Weg 512 Richtung Norden zur Arlscharte. Weiter dem Weg 512 bergauf folgen. Nach kurzer Strecke erreicht man die obere, nördliche Abzweigung zum Zentralalpen- oder Tauernhöhenwegs . Von der Abzweigung führt der Weg 512 bergauf und wir erreichen nach kurzer Strecke die Arlscharte. Eine wunderbarer Ausblick auf die Hafner- und Hochalmspitzgruppe, aber auch ins Großarltal tut sich auf. Eventuell kann man von hier einen kurzen, aber lohnswerten Abstecher zur Arlhöhe unternehmen. Von der Arlscharte führt der Abstieg hinunter zum blaugrünen Pfringer-. Nach dem Abstieg durch den Kolmgraben passiert man eine Jagdhütte und gelangt schließlich zum Schödersee. Der Schödersee ist ein sogenannter periodischer See , er füllt sich nur während der Schneeschmelze und nach besonders heftigen Regengüssen. Vom Schödersee geht es nun in nördlicher, später nordwestlicher Richtung bergab. Kurz nach dem Schödersee passiert man eine alte, kleine Jagdhütte. Der Weg ist oftmals rutschig und nass, gutes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich. Schließlich erreicht man eine kleine Brücke, die über die Großarler Ache führt und nach dieser Brücke trifft man auf einen Fahrweg, der leicht bergab zum Ötzlsee und weiter zum Parkplatz: Hüttschlag/Stockham führt.Auf dem ganzen Weg bis zum Talwirt sind rund 50 Schautafeln verteilt, welche verschiedene Informationen über die Geschichte, Pflanzen und andere Bereiche aufzeigen. Dieser Elementar-Naturlehrpfad ist besonders bei Kindern beliebt. Nach der Querung der Großarler Ache trifft man auf einen Fahrweg, diesem in nordwestlicher Richtung, meist über offenes Wiesengelände, folgen. Im weiteren Verlauf wendet sich der Weg Richtung Norden. Dann trifft man auf einen kleinen Stichweg zum Ufer des Ötzlsees. Der Ötzlsee ändert je nach Witterung und Wasserzufluss seine Form und Größe. Vom Ötzlsee führt der Fahrweg Richtung Norden, am östlichen Rand des Talbodens; im südlichen Teil ein versumpftes Becken, im nördlichen Teil durch Almwirtschaft genutzt. Bis zum sogenannten „Seegut“ war früher ein See, der 1796 noch erwähnt wird, heute aber verlandet ist. Seltene Pflanzen haben hier ihren Standort, etwa der Sonnentau, der Fieberklee oder Knabenkräuter aus der Familie der Orchideen. Schließlich erreicht, bevor der Kreealmbach die Abzweigung zu den Keealmen.Der Weg vom Ötzlsee ist einfach, ohne große Steigungen/Gefälle und kann selbst mit Kinderwagen begangen werden. Von der Abzweigung am Kreealmbach erst ein steiler Anstieg in Serpentinen bis zu einer kleinen Kapelle. Ab hier gleichbleibend sanfter Anstieg zu den beiden Kreealmen , die zu einer zünftige Almjause einladen. Die hauseigenen Produkte auf beiden Hütten schmecken hervorragend. Gleich am Anfang vom Weg zu den Kreealmen lohnt sich auf jeden Fall ein kurzer Abstecher zum Kreealmwasserfall, der über eine etwa 100 m hohe Felswand ins Tal stürzt.

ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Mittelschwerer Bergweg  Fahrweg
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 32.7 km; kum. Auf-/Abstieg:  +2632 m,  -2652 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  18 [h] 59 [min];
  
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Orte entlang des Weges

  
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Hintergrundinformationen

  
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Verkehrsinformationen

  
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Andere Tourenbeschreibungen und Videos

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Art der Ermittlung
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Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:
1.Spalte
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  • Abzweigung  Weggabelung, -kreuzung
  • bewirtschaftete Hütte  bewirtschaftete Hütte,   Selbstversorger Hütte  Selbstversorgerhütte,   Berggasthof  private Hütte,   Hütte  Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
  • Biwak  Biwak
  • Start-/Endpunkt  möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
  • Jause  Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
  • Info  Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
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3. Spalte (Verkehr)
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4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol Panorama anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
 
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Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.



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