Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
Diese Etappe führt nach Bad Hofgastein [856 m]: Bad Hofgastein ist seit jeher historischer Mittelpunkt des Gasteinertales. Im Mittelalter war der Ort Zentrum des Gold- und Silberbergbaues. Eine zweite Blüte erreichte Hofgastein als Heilbad durch die Verleihung des Thermalwasserbezugsrechtes aus den Quellen von Bad Gastein. Durch Bad Hofgastein verlaufen 2 Weitwanderwege, der Rupertiweg und der Weg 02A, eine Alternative des Weitwanderwegs E02.
Vom Bahnhof der Straße Richtung Südosten folgen. Nach gut 100 m trifft man auf die Straße zwischen Breitenberg und der Bundesstraße. Weiter Richtung Südosten der Straße folgen, die Gasteinerache über die Brücke überqueren, dann trifft man auf die Bundesstraße, wo sich die Haltestelle der Linie 550 befindet.
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Brandebengut - Bad Hofgastein Abzw. Bf.(1 h 10 min, 3.37 km, ↑ +7.3 m, ↓ -323.3 m) Wegekategorie:Markierung:E10
Vom Bahnhof der Straße Richtung Südosten folgen. Nach gut 100 m trifft man auf die Straße zwischen Breitenberg und der Bundesstraße. Weiter Richtung Südosten der Straße folgen, die Gasteinerache über die Brücke überqueren, dann trifft man auf die Bundesstraße, wo sich die Haltestelle der Linie 550 befindet.
Mobilfunk:
Nach 0.27 km, am Abzweig: Bad Hofgastein Abzw. Bf. Der Weg wendet sich nach rechts auf Weg E10 (R.: SSW)
Abzweig: Kaiser-Franz-Platz - Abzweig: Friedhof(11 min, 0.46 km, ↑ +28.2 m, ↓ -1.2 m)
Dem Kaiser-Franz-Platz nach Südosten folgen, bis man Kirche Maria Himmelfahrt erreicht.
Nach 0.16 km, am Abzweig: Kirchenplatz links abbiegen (R.: ONO)
Die Kirche Maria Himmelfahrt auf der Südseite umrunden. Am Ende der Straße, gegenüber dem Eingang zum Friedhof, rechts in die Höhenstraße abbiegen. Der Kurve der Höhenstraße nach Nordosten folgen. Nach dem Ende des Parkplatzes biegt der Gasteiner Höhenweg Südosten (rechts) ab.
Autor(en): Joachim Benz
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Ortsgebiet von Bad Hofgastein
Strecke: 0.46 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +28 m, ↓ -1 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 0 [h] 10 [min];
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3. Wegabschnitt: Abzweig: Friedhof - Poserhöhe
(Gasteiner Höhenweg)
Diese Etappe führt zur Poserhöhe [1503 m]: Die Poserhöhe ist ein kleiner Berggasthof am Gamskarkogel mit herrlichem Ausblick auf Bad Gastein, die Tischlergruppe, das Gasteinertal und das Kötschachtal. Dieser Gasthof liegt am Salzburger Almenweg und am Arnoweg.
Der Gasteiner Höhenweg beginnt in Bad Hofgastein beim Friedhof und führt nach Südosten ohne wesentlichen Steigungen und Gefälle nach Bad Gastein. Kurz nach Bad Hofgastein passiert man das Cafe Gamskar, dann geht es weiter über Wiesen und durch lichten Bergwald vorbei an alten Mühlen, urigen Bauernhäusern und durch die Gadaunerer und Remsacher Schluchten. Schließlich erreicht man das Cafe Gamskar in Bad Gastein, wo der Höhenweg endet. Es gibt tatsächlich jeweils ein Cafe Gamskar in Bad Hofgastein und in Bad Gastein an jedem Ende des Höhenwegs.Einen guten Eindruck vermittelt der folgend Video-Clip:
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Abzweig: Friedhof - Cafe Gamskar(2 h 07 min, 5.89 km, ↑ +262.3 m, ↓ -103.3 m) Wegekategorie:
Der Gasteiner Höhenweg beginnt in Bad Hofgastein beim Friedhof und führt nach Südosten ohne wesentlichen Steigungen und Gefälle nach Bad Gastein. Kurz nach Bad Hofgastein passiert man das Cafe Gamskar, dann geht es weiter über Wiesen und durch lichten Bergwald vorbei an alten Mühlen, urigen Bauernhäusern und durch die Gadaunerer und Remsacher Schluchten. Schließlich erreicht man das Cafe Gamskar in Bad Gastein, wo der Höhenweg endet. Es gibt tatsächlich jeweils ein Cafe Gamskar in Bad Hofgastein und in Bad Gastein an jedem Ende des Höhenwegs.
Einen guten Eindruck vermittelt der folgend Video-Clip: Gasteiner Höhenweg zwischen Bad Gastein und Bad Hofgastein (Quelle: Gasteinertal)
Mobilfunk:
Nach 5.89 km, am Abzweig: Cafe Gamskar links halten auf Weg 514/H16 (R.: ONO)
Cafe Gamskar - Poserhöhe(1 h 49 min, 1.92 km, ↑ +471.8 m, ↓ -10.8 m) Wegekategorie:Markierung:514/H16
Diese Etappe führt zum Ali-Lanti-Biwak [2663 m]: Das Ali-Lanti-Biwak ist eine Selbstversorgerhütte, die 2006 neu errichtet worden ist. Sie liegt unweit der Kleinelendscharte und unterhalb des Keeskogels. Ali Lanti kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet so viel wie anderes Land – steht also für den Übergang von Nord nach Süd und umgekehrt. Ein Hinweis auf einen alten Säumerweg.
Der Weg beginnt beim Parkplatz/Haltestelle Kötschachtal/Grüner Baum, zunächst noch auf der Straße, vorbei am Hoteldorf Grüner Baum. Später dann auf einer Forststraße. Direkt neben dem Weg plätschert die Kötschach. Es geht über Wiesen, vorbei an der Jausenstation Himmelwand und kurz danach an der markanten Himmelwand. Weiter geht es dann durch Bergwald, bis man zu einem Steg über den Bach kommt, wo der Weg zum Reedsee abzweigt. Am Abzweig: Reedsteig vorbei, Richtung Südosten, geht es gemütlich durch einen Jungwald, der von dem großen Unwetter Ende Juli 2016 vermurt wurde. Schließlich erreicht man nach einer letzten, kurzen Steigung das Alpenhaus Prossau, das zur Rast einlädt. Vom Alpenhaus Prossau führt der Weg relativ steil durch den Wald ins Kesselkar. Dort durch mooriges Gelände und im weiteren Verlauf durch krautige Vegetation mit vereinzelten Blöcken. Am östlichen Ende des Kesselkar erreicht man eine weitere Steilstufe, die in südlicher Richtung gequert wird, eine Stelle ist mit Eisentritten versichert. Danach wieder etwas flacher durch Blockgelände, vorbei an einem kleinen Bergsee und dann wieder steiler hinauf zur Kleinelendscharte. Kurz vor der Kleinelendscharte muss noch ein größeres, steiles Schneefeld am nördlichen beziehungsweise östlichen Rand umgangen. Schließlich erreicht man die Kleinelendscharte, der Übergang vom Koschachtal zum Maltatal, mit beeindruckenden Ausblicken sowohl nach Süden als auch nach Norden. Von der Kleinelendscharte sind es etwa 100 m in nordöstlicher Richtung, bergauf zum Ali-Lanti Biwak.
ergänzende (Touren-)beschreibung für diesen Abschnitt:
Kötschachtal/Grüner Baum - Alpenhaus Prossau(1 h 46 min, 5.33 km, ↑ +227.4 m, ↓ -14.4 m) Wegekategorie:Markierung:511
Der Weg beginnt beim Parkplatz/Haltestelle Kötschachtal/Grüner Baum , zunächst noch auf der Straße, vorbei am Hoteldorf Grüner Baum. Nach ungefähr 600 m in Richtung Osten geht es auf einer Forststraße weiter (gesperrt für den öffentlichen Verkehr; Weg: 511). Direkt neben dem Weg plätschert der Bach, die Kötschach, vor sich hin. Es geht über Wiesen, vorbei am Gasthaus Himmelwand (rechts des Weges) und kurz danach an der markanten Himmelwand (links des Weges). Weiter geht es durch Wälder und ein paar leichte Steigungen hinauf, bis man zu einem Steg über den Bach kommt, wo der Weg zum Reedsee abzweigt (Weg: 526).
Nach 2.76 km, am Abzweig: Reedsteig links halten und auf Weg 511 bleiben (R.: OSO)
Am Abzweig: Reedsteig vorbei, weiter Richtung Südosten, geht es gemütlich durch einen Jungwald, der von dem großen Unwetter Ende Juli 2016 vermurt wurde. Dann folgen weitere leichte Steigungen bis man wieder neben dem Bach spaziert, schließlich erreicht man nach einer letzten, kurzen Steigungen das Alpengasthaus Prossau.[NO_SUMMARY[
Auf Bestellung kann man den Weg auch mit Pferdekutschen oder im Winter mit Pferdeschlitten fahren.
Mobilfunk:
Nach 2.57 km, am Alpenhaus Prossau rechts halten und auf Weg 511 bleiben (R.: OSO)
Alpenhaus Prossau - Ali-Lanti Biwak(5 h 49 min, 7.51 km, ↑ +1420.4 m, ↓ -34.4 m) Wegekategorie:Markierung:511
Vom Alpenhaus Prossau geht es relativ steil, in Serpentinen durch den Wald aufwärts. Südlich der Kesselkarhütte erreicht man das Kesselkar (ca. 2 Std). Von dort in östlicher Richtung leicht ansteigend an moorigem Gelände vorbei und im weiterer Verlauf durch krautige Vegetation mit vereinzelten Blöcken. Schließlich erreicht man eine ebene, sandige Fläche. Zwischen den Sandflächen und der folgenden Steilstufe ist der Pfad spärlich markiert. Am östlichen Ende des Kesselkar erreicht man eine Steilstufe, die in südlicher Richtung gequert wird, eine Stelle ist mit Eisentritten versichert. Dann etwas flacher in östliche Richtung durch Blockgelände, vorbei an einem kleinen Bergsee und dann wieder steiler hinauf zur Kleinelendscharte (z.T. spärlich markiert). Kurz vor der Kleinelendscharte wird ein größeres, steiles Schneefeld am nördlichen bzw. östlichen Rand umgangen. In kurzen Abschnitten müssen hier auch mal die Hände eingesetzt werden. Beim Ali-Lanti Biwak befindet sich eine Sturmglocke, die bei schlechter Sicht die akustische Orientierung ermöglicht.
Weitere Tourenbeschreibungen und Fotogalerien finden sie unter:
Nach 7.35 km, am Abzweig: Kleinelendscharte links abbiegen (R.: ONO)
Sehenswürdigkeit: Kleinelendscharte Die Kleinelendscharte ist der Übergang zwischen dem Gasteiner Tal im Norden und dem Maltatal im Süden. Von der Kleinelendscharte führt der Weg 511 nach Norden nach Bad Gastein und nach Süden zum Kölnbreinspeicher. Nach Osten führt ein Steig zum Ali-Lanti Biwak.
Von der Kleinelendscharte sind es ca. 100m in nordöstlicher Richtung, bergauf zum Ali-Lanti Biwak. An der Kleinelendscharte befindet sich ein Wegweiser.
Nach Osten, bergauf, führt der Weg zur Poserhöhe. Nach Süden führt die Gamskarstraße nach Kötschachtal. Nach Norden, in unmittelbarer Nähe befindet sich das Cafe-Restaurant Gamskar. Von dort geht der Gasteiner Höhenweg nach Bad Hofgastein.
Nach Norden führt der Salzburger Almenweg zur Poserhöhe, nach Westen der Straße folgende führen der Salzburger Almenweg und die Kaiser Wilhelm Promenade nach Bad Gastein. Ebenso führt diese Straße zum Cafe Gamskar und weiter zum Gasteiner Höhenweg. Der Güterweg nach Osten führt zum Reedsee, zum Alpenhaus Prossau und weiter zur Kleinelendscharte.
Jausenstation Himmelwand
1078 m
Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich ein riesiger Bergfels aus Granit, die Himmelwand.
Nach Osten führt der Fahrweg zum Alpengasthof Prossau, nach Westen zum Grünen Baum (Bushaltstelle und Parkplatz) (Weg-Nr. 511). Nach Süden über den Kötschachbach führt der Weg 526 zum Reedsee.
Die Kleinelendscharte ist der Übergang zwischen dem Gasteiner Tal im Norden und dem Maltatal im Süden. Von der Kleinelendscharte führt der Weg 511 nach Norden nach Bad Gastein und nach Süden zum Kölnbreinspeicher. Nach Osten führt ein Steig zum Ali-Lanti Biwak.
Übergang zwischen Bad Hofgastein Bahnhof und Abzweig Bundesstraße (Haltestelle der Buslinie 550)
Fußweg ca. 0.3 km, Gehzeit ca. 4 Min. Wegbeschreibung anzeigen
ÖBB/Postbus
von:
SVV Linie 550: Sportgastein - Bad Gastein - Dorf Gastein - Lend - Schwarzach-St.Veit Bahnhof
Haltestellen: Bad Hofgastein Abzw. Bf.Verkehrsbeschränkung:
Sommerfahrplan 2020 - gültig von 30.05. bis 11.10.2020
GPS tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu
geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung GPS tracks sind entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet worden oder wurden mit Hilfe
von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt.
Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei und hängt zum einen von der
Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch
ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung durch die Umgebung).
Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung anhand von Satellitenbildern durch. Aber auch diese
Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald,
in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwere oder gar nicht zu erkennen.
Aufgezeichnet GPS tracks werden hier als gemessen bezeichnet. Sind die GPS tracks, wie oben
beschrieben, kartographisch ermittelt ist hier graphisch vermerkt. Wurden gemessene GPS tracks
kartographisch nachbearbeitet ist gemessen,nachbearbeitet angegeben.
Basis der (Nach)bearbeitung
Hier wird die Grundlage, die für die kartographische Erstellung oder die Nachbearbeitung verwendet
wurde, angegeben.
Prüfung
Da keines der Verfahrensweisen fehlerfrei ist, sollte die Korrektheit eines
GPS tracks mittels einer Begehung im Gelände überprüft werden. Ist dies der Fall wird unter
Prüfung verfiziert angegeben.
Die Qualität des zum Download zur Verfügung gestellten GPS tracks hängt von den Qualitäten der tracks
der einzelnen Wegabschnitte ab.
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS tracks zur Verfügung zu stellen.
Jedoch weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und
wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
GPS tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige
Orientierungfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wenn Sie mit dem Auto an die Wand fahren, nur weil das Navigationsgerät Ihnen empfohlen hat geradeaus
weiter zu fahren, ist weder das Navigationsgeräte noch der Hersteller des Navigationsgerätes
sondern sind Sie selbst dafür verantwortlich!
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte,
Selbstversorgerhütte,
private Hütte,
Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,
Parkplatz,
Bushaltestelle,
Seilbahn/Bergbahn und
Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.