Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Von der Böseckhütte verläuft der Westerfrölkeweg in westlicher Richtung unterhalb den Straköpfen durch Fels und Geröll. Schließlich erreicht man eine Abzweigung zum Böseck. Weiter verläuft der Weg durch die Ostflanke des Bösecks in nördlicher Richtung bis zur östlichen Oschenikscharte. Von dort folgt dann, oberhalb des Bösecksees, der Abstieg zum Oscheniksee. Dieser Wegabschnitt führt durch lockeres Geröll und ist manchmal nicht deutlich zu erkennen. Vom Versorgungsweg am westlichen Rand des Oscheniksees geht es hinauf zur Kammscharte und weiter über den oberen Teil des Astrom Kars zur Astromscharte. Der Weg durch Geröllfelder ist, mangels Markierungen, teilweise schwer zu finden. Von der Astromscharte geht es zunächst weiter nach Westen und dann nach Norden aufsteigend zum Feldseekopf. Auf dem Weg bieten sich beeindruckende Aussichten nach Osten wie nach Westen. Vom Feldseekopf erfolgt dann über einem Grat der Abstieg hinunter zum Weißgerber Biwak und der Feldseescharte, wo man auf den Tauernhöhenweg zwischen Duisburger und Hagener Hütte stößt.
Nun wendet sich der Weg nach Nordosten und nach kurzer Strecke passiert man einen Steig, der sich steil durch eine Rinne von der Jammnigalm herauf zieht.
Von der Feldseescharte führt der Weg 102 in nordöstlicher Richtung, dabei erfordern einige sandige Rinnen ebenso erhöhte Aufmerksamkeit, wie auch die Umgehung einer Felskante. In diesem Abschnitt führt der Tauernhöhenweg , hoch über dem Tauerntal mit seinen grünen Bergwiesen, durch die zum Teil steilen Flanken des Geißlkopfs. Schließlich erreicht man die Hagener Hütte.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |