Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Von der Kattowitzer Hütte führt der Salzgitter Steig taleinwärts nach Nordwesten, zunächst ohne große Höhenunterschiede über den Gamsleitenkopf. Danach in Serpentinen absteigend erreicht man den Abzweig 545/546. Vom Abzweig: 545/546, kurz nach dem Gamsleitenkopf, führt der Weg 546, ansteigend, unterhalb des Wastlkars nach Nordosten. Der Weg verläuft durch vegetations- und wasserreiches Almgelände, das mit Fels und Geröll durchsetzt ist. Später wendet sich der Weg nach Norden und verläuft unterhalb des Peterecks, der Kölnbreinspitze und der Kaltwandspitze. Zum Schluss wendet sich der Weg nach Nordwesten und geht durch viel Geröll und Schneefelder hinauf in die Weinschnabelscharte. Kurz danach trifft man dann auf den Tauernhöhenweg [Abzweig: 502/546]. Dem Weg 502 zunächst, bergab, in nordwestlicher Richtung folgen. Nach einem kurzen Abstieg folgt der Anstieg zur Muritzenscharte und zum oberen Schwarzsee, zum Teil über große Steinplatten, ist aber nicht schwierig. Zwischen dem oberen und unteren Schwarzsee ist ein kurzes Stück mit einem Drahtseil und Stahlbügeln versichert , hier ist Trittsicherheit gefragt. Ein kurzes Steilstück führt uns anschließend auf die Schmalzscharte, 2444m. Hier genießen wir von der kleinen, steinern Aussichtskanzel noch einmal das wunderbare Panorama der Hafnergruppe mit den tiefblauen Schwarzseen.Kurz nach der Schmalzscharte führt der Weg Richtung Westen zum Albert Biwak, der Weg 711 Richtung Norden führt zur Sticklerhütte. Von der Abzweigung zum Albert Biwak und zum Murtörl Richtung Norden bergab das Blockgelände queren, bis man die Stufe in den Talschluß des Schmalzgraben erreicht. Dort in der rechten Flanke, in Serpentinen, steil in den Talboden absteigen. Weiter geht es dann mäßig fallend, bis man den Murursprung erreicht. Vom Murursprung dem Weg 711, bergab, weiter in Richtung Nordosten folgen. Nach kurzer Strecke wechselt der Weg bei einer kleinen Gumpe von der rechten auf die linke Bachseite. Von hier, weiter dem Weg folgend, absteigen, bis man eine kleine Hütte passiert. Nach der Querung eines kleinen Bachs gelangt man dann zur Abzweigung: 724/711. Dem Weg 711 Richtung Nordosten folgen. Auf der nördlichen Seite der Mur geht es leicht bergab, wobei man einige Schuttkegel, die aus der nördlichen Talflanke herunter ziehen, überqueren muss. Im letzten Abschnitt stößt man, kurz nach der links liegenden Hiasbaueralm, bei einem Viehgatter, auf einen Güterweg. Diesem weiter Richtung Südosten folgen, die Mur über eine kleine Brücke überqueren und dann nach einer kleinen Anhöhe sieht man die Sticklerhütte.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |