Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Der Weg 547 führt von der Kattowitzer Hütte nach Norden in das Ochsenkar. Zunächst führt der Weg ein kurzes Stück nach Osten, später bergauf nach Norden über Grasböden und Felsblöcken. Dann erreicht man die Abzweigung: 547/549. Weiter dem Weg 547 nach Norden folgend geht es zum Großen Hafner oder über die Wastlkarscharte zum Rotgüldensee. Nach Nordosten führt der Steig 549 über die Lanischscharte ins Pöllatal. Von der Abzweigung dem markierter Steig durch das Ochsenkar Richtung Osten bergauf durch Blockgelände folgen. Im oberen Teil die Gletscherreste mit kleinen Schmelzwassersee nördlich umrunden und dann Richtung Südosten zur Lanisch Scharte. Von der Lanischscharte führt der Steig in südöstlicher/östlicher Richtung durch Blockgelände bergab. Der ursprüngliche Weg verlief dabei im oberen Bereich durch eine, nun ausgeaperte und steinschlaggefährdete Rinne. Der neue Weg verläuft etwas weiter nördlicher durch steiles Fels- und Schrofengelände. Im unteren Teil kommt man zu den 3 Lanischseen, wunderschön gelegenen kleinen Bergseen. Von den Lanischseen geht es bergab, Richtung Osten zur Lanisch-Ochsenhütte beim Lieser-Ursprung. Von der Lanisch-Ochsenhütte Richtung Osten der Schotterstraße , bergab, folgen. Die ersten Serpentinen können über offenes Gelände abgekürzt werden. An der Baumgrenze passiert man linker Hand den Lieserfall. Von dort geht es weiter leicht bergab dem Güterweg folgend, bis man schließlich die Kochlöffelhütte erreicht.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |