Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
Übersicht
Tourverlauf:
Kattowitzer Hütte [2.320 m] - Parkplatz: Moosbach
Wegeigenschaften:
Strecke: 6.2 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +23 m, ↓ -824 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 2 [h] 39 [min]; Wegekategorien:
Diese Etappe führt von der Kattowitzer Hütte [2320 m] zum Parkplatz: Moosbach [1519 m].
Von der Kattowitzer Hütte führt der Weg 547 bergab, zunächst Richtung Süden, später in vielen Serpentinen Richtung Südwesten in einen Almboden. Dort trifft man auf einen Almweg. Von dem Almboden auf einem Almweg Richtung Südosten bis zur Oberen Maralm. Dort der Almstraße bergab zur Maralm Hütte folgen. Dort geht es entweder weiter in nördlicher Richtung über den Zundelsche Forstweg zum Parkplatz Moosbach oder in südlicher Richtung zunächst die Forststrasse und dann den steilen Jägersteig zur Gmündener Hütte. Von der Maralm Hütte in nördlicher Richtung, bergab den Zundelsche Forstweg nehmen. Durch den Bergwald bis zur Malta Hochalmstraße absteigen. Dort befindet sich der Parkplatz Moosbach [1.519m, kleiner Parkplatz für ~ 5-6 Autos].
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Von der Kattowitzer Hütte führt der Weg 547 bergab, zunächst Richtung Süden, später in vielen Serpentinen Richtung Südwesten in einen Almboden. Dort trifft man auf einen Almweg (Maralmweg).
Mobilfunk:
Nach 1.4 km, am Wegpunkt: 1999 Der Weg wendet sich nach links und auf Weg 547 bleiben (R.: SO)
Wegpunkt: 1999 - Parkplatz: Moosbach(1 h 49 min, 4.8 km, ↑ +22.4 m, ↓ -502.4 m) Wegekategorie:Markierung:547
Von dem Almboden auf einem Almweg Richtung Südosten bis zur Oberen Maralm (1.814m). Dort der Almstraße bergab zur Maralm Hütte (1.699m) folgen. Dort geht es entweder weiter in nördlicher Richtung über den Zundelsche Forstweg zum Parkplatz Moosbach oder in südlicher Richtung zunächst die Forststrasse und dann den steilen Jägersteig zur Gmündener Hütte.
Mobilfunk:
Nach 2.45 km, am Abzweig: Maralm Hütte (Jhtt.) rechts abbiegen auf Weg (R.: WNW)
Von der Maralm Hütte (1.699m) in nördlicher Richtung, bergab den Zundelsche Forstweg nehmen. Durch den Bergwald bis zur Malta Hochalmstraße absteigen. Dort befindet sich der Parkplatz Moosbach (1.519m, kleiner Parkplatz für ~ 5-6 Autos).
Bergab führt ein Almweg (Maralmweg) zur Oberen Maralm (Richtung Südosten). Bergauf führt der Weg 547 zur Kattowitzer Hütte (Richtung Nordosten).
Abzweig: Maralm Hütte (Jhtt.)
1699 m
3.85 km
Richtung Kattowitzer Hütte: bergauf, nordöstlich den Weg 547.
Richtung Gmünder Hütte: bergab, südlich den Weg 547.
Richtung Parkplatz 'Am Moosbach': bergab, nordwestlich, der Zundelsche Forstweg.
Parkplatz: Moosbach
1519 m
6.20 km
Richtung Kattowitzer Hütte: südöstlich, bergauf, den Zundelschen Forstweg, bis Maralm Hütte.
GPS Tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung Wir bemühen uns hier hochwertige GPS Tracks zur Verfügung zu stellen. GPS Tracks werden entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet oder mithilfe von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt. Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei. Sie hängt zum einen von der Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung und Reflexion durch die Umgebung). Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung mit verzerrungsfreien und maßstabsgetreuen Luft- oder Satellitenbildern durch. Aber auch diese Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald, in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen.
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Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben: 1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte, Selbstversorgerhütte, private Hütte, Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung) Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind. Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen. 3. Spalte (Verkehr) Hier sind die folgenden Symbole möglich:, Parkplatz, Bushaltestelle, Seilbahn/Bergbahn und Bahnhof Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet. 4. Spalte (Alpen-Panoramen) Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.