Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Von der Straße führt ein Weg bergauf, zunächst durch Wald und dann über Wiesen. Den Weiler Berg ob Stall passiert man oberhalb und trifft dann nach kurzer Strecke wieder auf die Straße. Der Straße bergauf folgen. Nach der 8. Serpentine nach Osten auf eine kleine Baumgruppe beim Gebäude Thorer zugehen. Von dort führt der Steig zum Staller Tor.Beim Aufstieg bieten sich schöne Ausblicke ins Mölltal und zu den Bergen der Kreuzeckgruppe. Zunächst führt der Weg bergauf, Richtung Nordwesten, entlag einer Baumreihe über Wiesen. Im weiteren Verlauf kommt man dann in den Wald. Weiter in selber Richtung quert man mehrmals die Straße. Dem Weg 154 bergauf, Richtung Nordwesten folgen bis man schließlich das Staller Tor erreicht. Der Weg verläuft zunächst durch lichten Baumbestand, bald aber über offenes Wiesengelände. Dabei kreuzt man einige Male den Güterweg.Alternativ kann man dem Güterweg folgen, der in Serpentinen flacher verläuft, aber etwas länger ist. Nun leicht bergab dem Weg 156 Richtung Nordwesten folgen. Nach kurzer Strecke trifft man, wieder auf dem Güterweg auf die Abzweigung zu den Törlböden. Links führt der Weg nach Mörtschach, rechts Richtung Sadnig. Dem Güterweg zunächst nach Norden, dann nach Nordwesten und im letzten Abschnitt wieder nach Norden folgen, bis man einen Bach überquert. Nach dem Bach zweigt rechts ein Steig zum Sadnig ab oder man folgt dem Güterweg weiter bis zur Abzweigung oberhalb der Seppenbauernhütte. Dort führt auch ein Steig zum Sadnig. Nun auf dem Steig weiter Richtung Norden aufsteigen. Der Steig führt größtenteils über alpine Matten, auf denen Schafe weiden. Inzwischen ist der Sadnig gut zu sehen. Es empfiehlt sich genau auf die Markierung zu achten, da die Wegspur nicht immer deutlich zu sehen ist. Schließlich erreicht man den Grat zwischen Sadnig und kleinem Sadnig. Vom Abzeig: Mörtschach/Stall dem Steig 150, südlich des Grates zwischen Sadnig und kleinem Sadnig nach Nordwesten folgen. Nach einem kurzen Bogen nach Süden erreicht man mit einem letzten Aufstieg nach Norden den Gipfel des Sadnigs. Vom Gipfel des Sadnig in nördlicher Richtung zunächst mit leichter Kletterei absteigen und dann weiter zum Vorsadnig. Von dort dann weiter nach Norden über ein längeres Blockfeld, das Trittsicherheit erfordert, in die Sadnigscharte absteigen. Dem Güterweg Richtung Osten bis zur Abzweigung: Bretterich folgen. Dem Güterweg Richtung Osten folgen, bis man auf den Weg 147 trifft [Abzweigung Schobertörl/Sadnigscharte]. Der Weg 147 führt an der Eggerhütte vorbei, bis man, nahe des Schoberbachs, die Abzweigung zur Garnitzenscharte erreicht.
Hier verlässt man den Weg 147 und folgt einem nicht markierten Steig, der über Almgelände steil zur Scharte hinauf führt. Die Garnitzenscharte ist ein wenig begangener Übergang zwischen der Großfragant und der Kleinfragant. Jenseits der Scharte, führt der Steig über offenes Gelände steil bergab. Im unteren Teil geht es dann am Waldrand zur Pichlerhütte. Nun geht es über Wiesengelände durch den Kleinfraganter Talboden. Bei der Kleinfragant handelt es sich um ein kesselförmiges Hochtal, welches halbkreisförmig von hohen Bergkämmen umgeben ist. Und jetzt den selben Weg zurück nach Abzweig: Fußweg Kleinfragant - Innerfragant. Dann weiter nach Nordosten zu einer Gebüschreihe nahe des Kleinfraganter Bachs, wo sich eine kleine Hütte befindet. Dort führt ein wenig begangener Fußweg durch den Bergwald hinunter zum Haselstein Speicher, wo man auf den Kleinfraganter Güterweg trifft. Diesem bergab folgen. Nachdem man die Straße zwischen Innerfragant und der Talstation der Mölltaler Gletscherbahn erreicht hat, sind es noch ca. 500 m taleinwärts bis zum Parkplatz der Mölltaler Gletschbahn.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
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Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |