Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
Übersicht
Tourverlauf:
Lucknerhaus - Glorer Hütte [2.642 m]
Wegeigenschaften:
Strecke: 4.4 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +738 m, ↓ -10 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 3 [h] 01 [min]; Wegekategorien:
Tourenbeschreibung
Wegabschnitt: Lucknerhaus - Glorer Hütte
Diese Etappe führt vom Lucknerhaus [1914 m] zur Glorer Hütte [2642 m]. Die Glorer Hütte steht am Berger Törl, an der Grenze zwischen Glockner- und Schobergruppe. Sie war ursprünglich als Schutzraum für den langen Übergang von Kals nach Heiligenblut gedacht. Ihre Lage am Wiener Höhenweg macht sie auch heute noch als Schutzhütte für Bergsteiger wichtig.
Vom Parkplatz zunächst den kleinen Steig Richtung Südosten wählen. Bei Schliederleralm trifft man auf einen Güterweg, diesem in etlichen Kehren bergauf folgen. Bei einem kleinen Almschober endet der Güterweg. Von hier weiter dem Steig bergauf, Richtung Nordosten folgen. Der Steig führt über offene Matten, immer am Hang westlich des Berger Bachs. Das letzte Stück zum Berger Törl ist dann relativ flach, wo sich die Glorer Hütte befindet.
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Lucknerhaus - Abzweig: Parkplatz: Ködnitztal(3 min, 0.11 km, ↑ +6.6 m, ↓ -1.6 m) Wegekategorie:Markierung: Kalser Glocknerstraße
Haltestelle: Lucknerhaus Linie 952: Kals a. G./Taurer - Lucknerhaus (detaillierte Informationen siehe Abschnitt: Verkehrsinformationen) (Fährt nur in der Zeit vom .29.05.2022 bis 25.09.2022)
Nach 0.09 km, am Abzweig: Lucknerhütte rechts abbiegen und auf Straße Kalser Glocknerstraße bleiben (R.: O)
Mobilfunk:
Nach 0.02 km, am Abzweig: Parkplatz: Ködnitztal Der Weg wendet sich nach rechts auf Weg 714 (R.: S)
Abzweig: Parkplatz: Ködnitztal - Wegpunkt: 2210(1 h 12 min, 1.93 km, ↑ +291.6 m, ↓ -0.6 m) Wegekategorie:Markierung:714
Vom Parkplatz zunächst den kleinen Steig Richtung Südosten wählen. Bei Schliederleralm trifft man auf einen Güterweg, diesem in etlichen Kehren bergauf folgen (Weg Nr. 714). Bei einem kleinen Almschober (2210 m) endet der Güterweg.
Nach 1.93 km, am Wegpunkt: 2210 Der Weg wendet sich nach links und auf Weg 714 bleiben (R.: N)
Wegpunkt: 2210 - Glorer Hütte(1 h 46 min, 2.36 km, ↑ +440 m, ↓ -8 m) Wegekategorie:Markierung:714
Von hier weiter dem Steig bergauf, Richtung Nordosten folgen. Der Steig führt über offene Matten, immer am Hang westlich des Berger Bachs. Das letzte Stück zum Berger Törl ist dann relativ flach, wo sich die Glorer Hütte befindet.
GPS Tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung Wir bemühen uns hier hochwertige GPS Tracks zur Verfügung zu stellen. GPS Tracks werden entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet oder mithilfe von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt. Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei. Sie hängt zum einen von der Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung und Reflexion durch die Umgebung). Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung mit verzerrungsfreien und maßstabsgetreuen Luft- oder Satellitenbildern durch. Aber auch diese Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald, in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen.
GPS Tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige Orientierungsfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben: 1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte, Selbstversorgerhütte, private Hütte, Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung) Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind. Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen. 3. Spalte (Verkehr) Hier sind die folgenden Symbole möglich:, Parkplatz, Bushaltestelle, Seilbahn/Bergbahn und Bahnhof Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet. 4. Spalte (Alpen-Panoramen) Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.