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Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen)
horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500

Übersicht

Tourverlauf:

BerggasthofTrauneralm - GaststätteHaltestelleFerleiten - HaltestelleEmbachkapelle - HaltestelleFusch/Mauthaus - CampingCamping Lampenhäusl - Fuscher Höhenweg - HütteGleiwitzer Hütte [2.176 m] - Touristen InfoTouristeninfo/Kaprun - JUFA Hotel Kaprun

Wegeigenschaften:

Strecke: 32.38 km; kum. Auf-/Abstieg:  +1575 m,  -2328 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  15 [h] 12 [min];
Wegekategorien: Straße  Fahrweg  Wanderweg  Einfacher Bergweg  Mittelschwerer Bergweg

Gelände:

Wald, Almengelände
Fototour  

Fototour

Mögliche Alternativen:

Tourenbeschreibung

Wegabschnitt: Trauneralm - Camping Lampenhäusl

Die Trauneralmunterhalb der TrauneralmAn der Fuscher Ache, vorne links der Fahrweg zur TrauneralmBlick in den TalschlußHistorische Klaubsteinmauer im FerleitentalBlick ins KäfertalDas breite Talbecken von Ferleiten (bei Regen)Der Judenbichl (Bildmitte)Kuhblockade in der BärenklammFusch
Foto ©: Kassandro   Lizenz: CC BY-SA 4.0  Bildquelle Bildquelle
Diese Etappe führt von der Trauneralm [1525 m] zum Camping Lampenhäusl [814 m]. Camping Lampenhäusl befindet sich in Fusch, direkt neben der Großglockner Hochalpenstraße. Fusch liegt an der Etappe des Arnowegs von der Gleiwitzer Hütte zur Trauneralm. Dieser Campingplatz hat Plätze mit etwas Schatten und es besteht die Möglichkeit Mobilheime zu mieten. Die Campinggäste haben vollen Zugang zu allen Annehmlichkeiten des benachbarten Hotels und in der Nähe gibt es ein kleines Geschäft.

Von der Trauneralm führt der Güterweg Richtung Norden. In Serpentinen geht es an der östlichen Talflanke  durch subalpinen Lärchen- und montanen Fichtenwald bergab. Unten im Talschluss liegt das Rotmoos mit einem äußerst schönen und großflächig ausgebildeten Grauerlenbestand. Nach der Querung der Fuscher Ache führt der Weg dann, mäßig bergab, im Talboden des Käfertals über Wiesengelände. Schließlich erreicht man den Gasthof Tauernhaus Ferleiten. Weiter geht es Richtung Süden auf dem sogenannten Altweg. Der Altweg war bis ins Jahr 1903 die einzige befahrbare Verbindung zwischen Fusch und Ferleiten. Heute ist er ein interessanter Wanderweg mit geschichtlichem Hintergrund. An diesem alten Alpweg liegt eine der wenigen Kalkofenruinen, die heute im Pinzgau noch zu finden sind. Vorbei am Judenbichl, eine kleine Anhöhe links des Weges und der gleichnamigen Alm, führt der Weg zur Bärenschlucht. Diese passiert man, steilen Hängen entlang, am linken Rand. Bald erreicht man das Gehöft Wölflerbauer und überquert die Fuscher Ache. Danach stößt man auf die Großglocknerstraße, wo sich die Haltestelle Embachkapelle befindet. An der Embachkapelle endet der Altweg. Jetzt der Großglocknerstraße nach Norden bis zur Haltestelle Fusch/Mauthaus folgen. Und weiter gehts auf der Straße nach Fusch.

Das Wandern auf der Straße ist nicht lustig, deshalb kann man auch mit dem Bus von der Haltestelle: Embachkapelle nach Fusch fahren.

ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Fahrweg  Wanderweg  Straße
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 13.65 km; kum. Auf-/Abstieg:  +50 m,  -761 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  4 [h] 18 [min];
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Wegabschnitt in Fusch

  Talortseite öffnen Talortlink
Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Ortsgebiet von Fusch
Strecke: 0.38 km; kum. Auf-/Abstieg:  +20 m,  -1 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  0 [h] 08 [min];
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Wegabschnitt: Abzweig: Gleiwitzer Hütte/Mühlauersäge - Gleiwitzer Hütte

 (Fuscher Höhenweg, Arnoweg)
An der Abzweigung zum Fuscher HöhenwegBlick nach FuschBlick in den Fuscher TalgrundBrücke über den Hirzbachan der linken Seite des HirzbachtalsBlick in den Talboden der Hirzbachalmdie HirzbachalmHinunter zur Hirzbachalm wird steilerAngenehm abwärts von der Gleiwitzer HütteBlick hinauf zur Gleiwitzer Hütte
Foto ©: smekiwandert   Lizenz: Alle Rechte vorbehalten  Bildquelle Bildquelle
Diese Etappe führt von Fusch (Abzweig: Gleiwitzer Hütte/Mühlauersäge) [833 m] zur Gleiwitzer Hütte [2176 m]. Die gemütliche und liebevoll ausgestattete Hütte liegt umgeben von Almwiesen am nördlichsten Rand der Glocknergruppe im Nationalpark Hohe Tauern, zwischen Kapruner und Fuscher Tal. Sie ist ein perfekter Ausgangspunkt für verschiedene Bergtouren und Stützpunkt für Wanderer auf den Weitwanderwegen Glocknerrunde und Arnoweg. Eine Hütte mit hervorragenden Bewertungen.

Nun nach Süden dem Weg 725 bergauf folgen. Schon bald erreicht man die Abzweigung zu den Hirzbachfällen. Weiter nach Süden dem Weg 725 bergauf folgen, bis in der ersten Kehre, der Fuscher Höhenweg nach Süden abzweigt. Jetzt geht es bergauf, durch das Hirzbachtal. Kurz nach der Waldgrenze liegt die unbewirtschaftete Hirzbachalm. Von dort führt der Weg in vielen Serpentinen, etwas steil, hinauf zur Gleiwitzer Hütte.

ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Einfacher Bergweg  Mittelschwerer Bergweg
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 8.03 km; kum. Auf-/Abstieg:  +1343 m,  -0 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  5 [h] 29 [min];
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Wegabschnitt: Gleiwitzer Hütte - Abzweig: Lerchnerbergweg

Foto ©: Grosingerm   Lizenz: CC BY-SA 3.0 AT  Bildquelle Bildquelle
Diese Etappe führt von der Gleiwitzer Hütte [2176 m] nach Kaprun [849 m]. Kaprun liegt am Fuße der Hohen Tauern im Bereich der Glocknergruppe. Teile des Gemeindegebietes von Kaprun liegen im Nationalpark Hohe Tauern. Gemeinsam mit der Gemeinde Zell am See bildet Kaprun die Tourismusregion Zell am See-Kaprun, die mit rund zweieinhalb Millionen Übernachtungen jährlich zu den bedeutendsten Tourismuszentren in Österreich zählt. Ein weiterer Wirtschaftsfaktor neben dem Tourismus ist die Elektrizitätserzeugung.

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Mittelschwerer Bergweg
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 8.45 km; kum. Auf-/Abstieg:  +155 m,  -1482 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  4 [h] 41 [min];
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Wegabschnitt in Kaprun

  Talortseite öffnen Talortlink
Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Ortsgebiet von Kaprun
Strecke: 1.87 km; kum. Auf-/Abstieg:  +6 m,  -83 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  0 [h] 33 [min];
Schäden, Probleme oder Fehlinformationen melden  Schäden, Probleme oder Fehlinformationen melden
  
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Orte entlang des Weges

  
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Verkehrsinformationen

  
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Andere Tourenbeschreibungen und Videos

GPS Tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.

Art der Ermittlung
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS Tracks zur Verfügung zu stellen. GPS Tracks werden entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet oder mithilfe von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt. Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei. Sie hängt zum einen von der Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung und Reflexion durch die Umgebung). Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung mit verzerrungsfreien und maßstabsgetreuen Luft- oder Satellitenbildern durch. Aber auch diese Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald, in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen.
GPS Tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige Orientierungsfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.

Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:
1.Spalte
  • point of interest  markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
  • Abzweigung  Weggabelung, -kreuzung
  • bewirtschaftete Hütte  bewirtschaftete Hütte,   Selbstversorger Hütte  Selbstversorgerhütte,   Berggasthof  private Hütte,   Hütte  Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
  • Biwak  Biwak
  • Start-/Endpunkt  möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
  • Jause  Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
  • Info  Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol Foto können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol Webcam können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,  Parkplatz Parkplatz,  Haltestelle Bushaltestelle,  Seilbahn Seilbahn/Bergbahn und  Bahnhof Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem Parkplatz-Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol Panorama anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
 
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.

Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann hier heruntergeladen werden.

Was ist zu tun:

help Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (google-earth) in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.

Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.



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