Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Der Weg 145 geht zunächst vom Parkplatz der Mölltaler Gletscherbahn auf dem, für den Verkehr gesperrten Fahrweg Richtung Hochwurtenspeicher. Nach etwa der Hälfte des Weges bis zum Wurtenspeicher verläuft der Weg dann parallel zum Wurtenbach bis man zum Wurtenspeicher gelangt. Weiter geht es bergauf bis man letztlich die Mittelstation der Mölltaler Gletscherbahn erreicht.Hinweis: Im oberen Drittel des Wegabschnitts ist der Hang auf 20m Länge abgesessen, kann aber etwa 15m oberhalb problemlos auf deutlich sichtbaren Pfadspuren umgangen werden. Nordwestlich der Mittelstation die Skipiste steil aufwärts steigen. Zunächst nach Westen und dann in einem Bogen nach Norden folgen, bis man auf den Weg 102/147 stößt, der die Skipiste quert. Eine weniger steile, aber längere Alternative: Der Straße nach Westen zum Weißseehaus folgen und weiter zum Hochwurtenspeicher. Den Pfad, der zur Mittelstation führt, nach Westen Richtung Hochwurtenspeicher verlassen. Die Piste überqueren. Nach wenigen Metern trifft man auf den Uferweg. Dieser Wegabschnitt verläuft in nordwestlicher Richtung entlang des Hochwurtenspeichers. Der Fahrweg ist unproblematisch, der Anstieg gering. Dann führt der Fahrweg leicht ansteigend zur Talstation Klühspies (Skilift). Von der Talstation führt die Skipiste/der Fahrweg, bergauf Richtung Zirknitzscharte. Der Weg führt durch Schottergelände. Leider ist hier die Landschaft sehr durch den Skitourismus gezeichnet. An einem markierten Steinmandl führt eine steile Schotterrinne hinauf zur Niederen Scharte. Falls man genug Zeit hat, bietet sich dort ein Abstecher auf das Alteck [2942 m] an. Kurz nach der Niederen Scharte passiert man einen kleinen Gletscherrest. Am Ende dieses Wegabschnitts zweigt die ursprüngliche Wegvariante über das Goldbergkees südlich ab. Aufgrund völliger Ausaperung des Gletschers und erheblicher Steinschlaggefahr ist diese Variante nicht zu empfehlen. Die einfachere und sichere Variante führt nördlich hinunter zu den beiden Gletscherseen und dem beeindruckenden Gletschertor des Goldbergkees. Den Abfluss zwischen beiden See weglos passieren. Nach der Querung geht es wieder bergauf, wo dann auch wieder sichtbare Markierungen zurück zum Hauptweg führen. Nun trifft man auf den Weg 122, der von Kolm Saigurn und dem Schutzhaus Neubau heraufführt. Dem Weg 102 folgend, über Blockwerk und Schutt gelangt man schließlich zur Rojacher Hütte.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
|
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |