Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
Strecke: 5.9 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +1175 m, ↓ -41 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 4 [h] 45 [min]; Wegekategorien:
Tourenbeschreibung
Wegabschnitt: Gmünder Hütte - Kattowitzer Hütte
Diese Etappe führt von der Gmünder Hütte [1186 m] zur Kattowitzer Hütte [2320 m]. Südöstlich des Kölnbreinspeichers steht die Kattowitzer Hütte (2.320 m) am Fuß des Großen Hafners. Das 1930 eröffnete Schutzhaus konnte sich seinen Charme aus den Erbauungstagen erhalten. Lohnenswerte Ziele, die von der Hütte aus erreichbar sind, sind der Große Hafner und der auf unmarkiertem Weg zu besteigende Kleine Hafner, der Weinschnabel und die Überschreitungen in die Nachbartäler Pöllatal und Murtal.
Zunächst etwa 300m auf der Malta Hochalmstraße Richtung Kölnbreinspeicher. Hier zweigt der Weg bergab zum Parkplatz Moosbach ab , bergauf weiter auf dem Weg 547 Richtung Obere Maralm und Kattowitzer Hütte. Von der Maralm Hütte bergauf, entlang der Almstraße zur Oberen Maralm [Weg-Nr. 547]. Von dort weiter auf dem Almweg aufwärts über die immer freier werdenden Hänge mit letzten Zirben und Lärchen zu einem kleinen Almboden. Von dem Almboden geht es steil in Serpentinen über Wiesengelände hinauf zum unteren Rand des Ochsenkars mit der Kattowitzer Hütte.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Zunächst etwa 300m auf der Malta Hochalmstraße Richtung Kölnbreinspeicher. Dort zweigt rechts ein sehr steiler Bergpfad -Jägersteig- ab (Markierung rot-weiß-rot Nr. 547). Diesem durch den Bergwald folgen bis man auf eine Forststraße kommt. Dort in nördlicher Richtung bis zur Maralm Hütte. Hier zweigt der Weg bergab zum Parkplatz Moosbach ab (Zundelschen Forstweg), bergauf weiter auf dem Weg 547 Richtung Obere Maralm und Kattowitzer Hütte.
Nach 2.05 km, am Abzweig: Maralm Hütte (Jhtt.) rechts halten und auf Weg 547 bleiben (R.: NW)
Abzweig: Maralm Hütte (Jhtt.) - Wegpunkt: 1999(1 h 19 min, 2.45 km, ↑ +300.4 m, ↓ -0.4 m) Wegekategorie:Markierung:547
Von der Maralm Hütte (1.699m) bergauf, entlang der Almstraße zur Oberen Maralm (1.814m) (Weg-Nr. 547). Von dort weiter auf dem Almweg aufwärts über die immer freier werdenden Hänge mit letzten Zirben und Lärchen zu einem kleinen Almboden.
Mobilfunk:
Nach 2.45 km, am Wegpunkt: 1999 Der Weg wendet sich nach rechts und auf Weg 547 bleiben (R.: ONO)
Wegpunkt: 1999 - Kattowitzer Hütte(1 h 14 min, 1.4 km, ↑ +321.2 m, ↓ -0.2 m) Wegekategorie:Markierung:547
Von dem Almboden geht es steil in Serpentinen (Richtung Nordosten) über Wiesengelände hinauf zum unteren Rand des Ochsenkars mit der Kattowitzer Hütte (2.320m).
Richtung Kattowitzer Hütte: bergauf, nordöstlich den Weg 547.
Richtung Gmünder Hütte: bergab, südlich den Weg 547.
Richtung Parkplatz 'Am Moosbach': bergab, nordwestlich, der Zundelsche Forstweg.
Wegpunkt: 1999
1999 m
4.50 km
Bergab führt ein Almweg (Maralmweg) zur Oberen Maralm (Richtung Südosten). Bergauf führt der Weg 547 zur Kattowitzer Hütte (Richtung Nordosten).
GPS Tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung Wir bemühen uns hier hochwertige GPS Tracks zur Verfügung zu stellen. GPS Tracks werden entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet oder mithilfe von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt. Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei. Sie hängt zum einen von der Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung und Reflexion durch die Umgebung). Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung mit verzerrungsfreien und maßstabsgetreuen Luft- oder Satellitenbildern durch. Aber auch diese Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald, in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen.
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Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben: 1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte, Selbstversorgerhütte, private Hütte, Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung) Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind. Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen. 3. Spalte (Verkehr) Hier sind die folgenden Symbole möglich:, Parkplatz, Bushaltestelle, Seilbahn/Bergbahn und Bahnhof Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet. 4. Spalte (Alpen-Panoramen) Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.