Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Vom Campingplatz dem Fahrweg in südlicher Richtung folgen bis der Kreealmbach überquert wird. Nach der Brücke zweigt der Weg 724 Richtung Murtörl nach Osten ab. Nach Süden führt der Weg 512 zum Ötzlsee und weiter zur Arlscharte. Von der Abzweigung am Kreealmbach erst ein steiler Anstieg in Serpentinen bis zu einer kleinen Kapelle. Ab hier gleichbleibend sanfter Anstieg zu den beiden Kreealmen , die zu einer zünftige Almjause einladen. Die hauseigenen Produkte auf beiden Hütten schmecken hervorragend. Gleich am Anfang vom Weg zu den Kreealmen lohnt sich auf jeden Fall ein kurzer Abstecher zum Kreealmwasserfall, der über eine etwa 100 m hohe Felswand ins Tal stürzt.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Von den Kreealmen geht es Richtung Südosten bergauf. Zunächst durch lichten Baumbestand, bis man an der Baumgrenze den Kreealmbach, der zur Großarler Ache und zur Salzach entwässert, überquert. Weiter geht es in offenem Gelände bergauf, durch das Kreekar und unterhalb der Murwand vorbei, bis man schließlich das Murtörl erreicht. Das Murtörl ist eine Wasserscheide zwischen Salzach und Mur. Der Weg 724 führt bergab, Richtung Osten in das obere Murtal, im oberen Teil über offenes Wiesengelände und im unteren Teil zunehmend durch lockere, subalpine Strauchvegetation. Im oberen Teil ist der Weg gut begehbar, im unteren Teil leider zum Teil stark erodiert, mit tief ausgewaschenen Rinnen und staunassen, versumpften Passagen. Schließlich trifft man im Murtal auf den Weg 711, der von der Sticklerhütte entlang der Mur zur Schmalzscharte führt. Dem Weg 711 Richtung Nordosten folgen. Auf der nördlichen Seite der Mur geht es leicht bergab, wobei man einige Schuttkegel, die aus der nördlichen Talflanke herunter ziehen, überqueren muss. Im letzten Abschnitt stößt man, kurz nach der links liegenden Hiasbaueralm, bei einem Viehgatter, auf einen Güterweg. Diesem weiter Richtung Südosten folgen, die Mur über eine kleine Brücke überqueren und dann nach einer kleinen Anhöhe sieht man die Sticklerhütte.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |