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Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen)
horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500

Übersicht

Tourverlauf:

CampingNaturcamping Stockham - Ötzlsee - Schödersee - Arlscharte - Osnabrücker Weg - Kleinelendscharte - Vinzenz Havel Steig - GaststätteJausenstation Himmelwand - HaltestelleKötschachtal/Grüner Baum - Kaiser Wilhelm Promenade - Kaiserin Elisabeth Promenade - Wanderweg Naßfeld - GaststätteGasthof Evianquelle - Wanderweg Naßfeld - HaltestelleSportgastein/Naßfeld

Wegeigenschaften:

Strecke: 42.55 km; kum. Auf-/Abstieg:  +3145 m,  -2618 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  22 [h] 33 [min];
Wegekategorien: Straße  Fahrweg  Wanderweg  Mittelschwerer Bergweg

Gelände:

Blockgelände, felsdurchsetztes Gelände, Wald, Moor

Tourenbeschreibung

Wegabschnitt: Naturcamping Stockham - Ötzlsee - Schödersee - Arlscharte - Ali-Lanti Biwak - Kleinelendscharte - Ali-Lanti Biwak - Sportgastein/Naßfeld

 (Osnabrücker Weg, Vinzenz Havel Steig, Kaiser Wilhelm Promenade, Kaiserin Elisabeth Promenade, Wanderweg Naßfeld, Tauernhöhenweg, Kärntner Grenzweg, Arnoweg, Salzburger Almenweg)
Blick zum Stockhamgut (Richtung Norden)Brücke über den Kreealmbach, dahinter die Abzweigung zu den KreealmenAuf dem Weg zum ÖtzlseeBrücke über die Großarler AcheWeg zwischen Großarler Ache und SchöderseeAm SchöderseeBlick hinaufAufstieg Richtung  ArlscharteAm oberen Ende des SchöderseesAufstieg durch den Kolmbachgrabender KolmbachBlick hinunterAufstieg zur Arlschartedie kleine JagdhütteAufstieg durch das SchödertalKolmbachBlick hinunter ins Talunten liegt die kleine JagdhütteDürnbachkar mit den beiden Dürnbachlacken oder KolmseenPfringer- oder Arlsee, im Hintergrund die Arlscharte 2.252mArlsee, Blick Richtung NordenArlseeBlick auf den KölnbreinspeicherAussicht nach Südosten, unten der Kölnbreinspeicherunterhalb der ArlscharteBlick nach WestenBlick hinunter zum Kölnbreinspeicher; u. Bildmitte GedenkstätteBlick in das KleinelendtalKleinelendbachKölnbreinspeicherKleinelendbach, Sicht nach NordenKleinelenhütte von Süden gesehenbei der Kleinelendhütteletzter, steilerer Abstieg zur KleinelendhütteBlick hinunter zur KleinelendhütteBlick nach Westen ins KleinelendtalBlick hinunter zur KleinelendhütteSteig durch alpine Matten, Blick nach SüdenSteig durch BlockgeländeBlick hinauf zur KleinelendscharteAbstieg zum KölnbreinspeicherBlick ins KleinelendtalBlick hinunter zum KölnbreinspeicherBlick nach Süden, Bildmitte: Schwarzhorn, rechts HochalmspitzeBlockgelände unterhalb der KleinelendscharteWegweisung an der KleinelendscharteBlick nach Süden von der Kleinelendscharte, Bildmitte: Kölnbreinspeicheran der Kleinelendscharte, Bildmitte das Ali-Lanti BiwakKleinelendscharte (vom Ali-Lanti Biwak), rechts Kötschachtalletzter Anstieg zur KleinelendscharteAltschneefelder und BlockgeländeSteig durch BlockgeländeSteig durch BlockgeländeSteig  durch BlockgeländeSteig durch BlockgeländeBlick Richtung Gasteiner TalAufstieg durch BlockgeländeBlick ins KesselkarBlick hinunter ins Kötschachtalkurze versicherte PassageBlick hinunter ins KesselkarBlick Richtung KleinelendscharteBlick Richtung WestenBlick Richtung KleinelendscharteAufstieg aus dem KesselkarAufstieg aus dem KesselkarBlick Richtung Westenam östlichen Rand des Kesselkarskleiner Bach im Kesselkarim Kesselkarim KesselkarKesselkarBach im KesselkarKesselkarKesselkarKeeselkarBlick Richtung KötschachtalAufstieg zwischen Prossau und KesselkarAufstieg zwischen Prossau und KesselkarAufstieg durch den Bergwald zwischen Prossau und KesselkarAufstieg zwischen Prossau und KesselkarAufstieg durch den Wald zwischen Prossau und KesselkarAlpengasthaus ProssauAlpengasthaus Prossaualter MurenabgangKötschachbachFahrweg Richtung ProssauKötschachbachAbzweigung: ReedseesteigGrenze des Nationalparks (Außenzone)Gasthaus Himmelwandwestlich des Gasthauses HimmelwandBlick ins KötschachtalZwischen Grüner Baum und Himmelwandöstlich des Grünen BaumWegweisung am Grünen BaumBushaltestelle Kötschachtal/Grüner BaumParkplatz an der GamskarstraßeBeginn der Kaiser Wilhelm Promenade nördlich des Grünen BaumsKaiser Wilhelm Promenade Richtung KötschachtalKaiser Wilhelmpromenade Richtung Kötschachtal
Foto ©: Hanna Benz   Lizenz: Alle Rechte vorbehalten
Diese Etappe führt vom Naturcamping Stockham [1050 m] über das Ali-Lanti Biwak [2663 m] nach Sportgastein/Naßfeld [1577 m]. Sportgastein (früher Naßfeld) ist ein Dorf der Gemeinde Bad Gastein und das höchstgelegene Skigebiet im Naßfelder Tal. Hier befindet sich die Talstation der Goldbergbahn (nur Winterbetrieb). Erreichbar ist Sportgastein über die Gasteiner Alpenstraße und mit der Buslinie 550.

Vom Campingplatz dem Fahrweg in südlicher Richtung folgen bis der Kreealmbach überquert wird. Nach der Brücke zweigt der Weg 724 Richtung Murtörl nach Osten ab. Nach Süden führt der Weg 512 zum Ötzlsee und weiter zur Arlscharte. Der Fahrweg führt weiter Richtung Süden, am östlichen Rand des Talbodens; Wandert man noch weiter in den Talschluss hinein, dann kommt man zunächst zu einem Wildgehege und dann zum Ötzlsee. Manchmal, wenn der Weg vom eiskalten Wasser überspült ist, ist der Ötzlsee auf dem „normalen“ Weg kaum zu erreichen. Fischer freuen sich hier im Talschluss übrigens über einen hervorragenden Bestand an heimischen Bachforellen, Äschen und Saiblingen.Der Weg zum Ötzlsee ist einfach, ohne große Steigungen und kann selbst mit Kinderwagen begangen werden. Vom Ötzlsee weiter dem Fahrweg folgen. Der Weg führt über offenes Wiesengelände und wendet sich dann Richtung Südosten. Schließlich erreicht man eine kleine Brücke über die Großarler Ache. Dort den Fahrweg Richtung Süden verlassen und dem Weg 512 bergauf folgen. Der Schödersee ist ein sogenannter periodischer See , er füllt sich nur während der Schneeschmelze und nach besonders heftigen Regengüssen. Während den Schönwetterperioden im Sommer trocknet er meist vollständig aus, da er einen unterirdischen Ablauf besitzt.Auf dem ganzen Weg vom Talwirt bis zum Schödersee sind rund 50 Schautafeln verteilt, welche verschiedene Informationen über die Geschichte, Pflanzen und andere Bereiche aufzeigen. Eine Steilstufe durch den Kolmgraben bringt uns zu einer Jagdhütte. Urwüchsige Landschaft prägt hier das zum Nationalpark Hohe Tauern gehörende Gebiet. Kurz vor der Arlscharte wandern wir noch am blaugrünen Pfringer- vorbei, dann haben wir die Scharte erreicht. Eventuell kann man von hier einen kurzen, aber lohnswerten Abstecher zur Arlhöhe unternehmen. Von der Arlscharte steigen wir ein kurzes Stück auf der Kärntner Seite ab und erreichen die Abzweigung, die zum Zentralalpen- oder Tauernhöhenweg Nr. 502 und weiter zum Weinschnabel führt. Bergab führt der Weg 512 zum Kölnbreinspeicher. Weiter auf dem Weg 512 absteigen. Nach kurzer Strecke trifft man auf die untere Abzweigung des Zentralalpen- oder Tauernhöhenwegs. Auf dem Weg 502/512 steil bergab, Richtung Südwesten, zum Arlboden absteigen. Dort trifft man auf den Fahrweg zwischen der Staumauer des Kölnbreinspeicher und der Osnabrücker Hütte. Gegenüber liegt die Gedenkstätte/Kölnbreinspeicher für die verstorbenen Arbeiter beim Bau des Kölnbreinsspeichers. Weiter geht es entlang des Kölnbreinspeicher. Nach weniger als 2 km kommt man zu einer Brücke über den Kleinelendbach. Die Strecke ist einfach und ohne große Höhenunterschiede zu gehen. Vor der Brücke über den Kleinelendbach nach Westen dem Güterweg , leicht bergauf, folgen. Nach kurzer Strecke erreicht man die Kleinelend Hütte, eine Jägerhütte. Dort den kleinen Bach, der von Osten herunterkommt queren. Danach führt der Weg 511 Richtung Nordosten zur Kleinelendscharte und weiter nach Bad Gastein. Der Weg 539 Richtung Nordwesten führt ins Kleinelendtal. Vom Fahrweg zur Kleinelendhütte zweigt der Weg 511 nach Querung eines Bachs in nordöstlicher Richtung ab. Nach einem kurzen Wegstück dreht der Weg auf nördlicher/nordwestlicher Richtung. Auf der Höhe von etwa 2400m geht es dann in westlicher Richtung weniger steil weiter. Dann wendet sich der Weg wieder Richtung Nordwesten und führt wieder steiler durch Blockgelände hinauf zur Kleinelendscharte. Von der Kleinelendscharte in nordwestlicher Richtung absteigen und dann ein größeres, steiles Schneefeld am östlichen und dann nördlichen Rand umgehen. Die Steilstufe ins Kesselkar wird in nördlicher Richtung gequert und dann weiter in einem Bogen abwärts über Blockgelände. Weiter geht es dann durch lockeres Blockgelände und krautige Vegetation in das Kesselkar, eine moorige, eher ebene, von kleinen Bächen durchzogene, Fläche. Vom Alpengasthaus Prossau führt die Forstraße Richtung Nordwesten , nördlich entlang der Kötschach, leicht bergab. Hier führt der Weg durch einen Jungwald, der von dem großen Unwetter Ende Juli 2016 vermurt wurde. Im weiteren Verlauf kommt man dann zu einem Steg, wo der Weg zum Reedsee abzweigt. Vom Abzweig: Reedsteig der Forststraße Richtung Nordwesten folgen, bis man die markanten Himmelwand passiert und dann das Gasthaus Himmelwand erreicht. Weiter geht es auf der Forststraße bis man schließlich auf die Straße kommt. Von hier sind es dann nur noch etwa 600 m zum Parkplatz und der Bushaltestelle Kötschachtal/Grüner Baum. Von der Wegweisung: Grüner Baum der Straße, bergab, in westlicher Richtung folgen. Kurz nach dem Parkplatz beginnt auf der linken Straßenseite die Kaiser Wilhelm Promenade. Dem Weg südlich und oberhalb der Straße in gleicher Richtung folgen, bis man, kurz vor einem kleinen Gebäude, die Abzweigung: Gamskarstraße erreicht. Von der Brücke über die Naßfelder Ache, die nach Norden nach Altböckstein führt, der Gasteiner Alpenstraße Richtung Südwesten folgen. Nach etwa 300m rechts abbiegen zum Gasthof Evianquelle. Vorbei am Gasthof dem Weg nach Westen folgen, der parallel zur Naßfelder Ache verläuft. Schließlich kommt man zu einer Kurve. Der Wanderweg Naßfeld führt weiter Richtung Südwesten, der Fahrweg Richtung Osten zur Mautstelle der Gasteiner Alpenstraße. Dem Weg Richtung Südwesten folgen. Nach etwa der Hälfte des Wegabschnitts überquert man den Knappenbach. Von dort weiter, in selber Richtung, später Richtung Westen, dem Weg folgen bis man die Obere Astenalm erreicht. Von der Oberen und Unteren Astenalm dem Weg, leicht ansteigend, nach Süden folgen. Nach weiteren 2 km erreicht man eine Brücke und wechselt dort auf die östliche Bachseite. Von dort etwa 1 km der Straße nach Süden folgen, bis man zum Parkplatz Naßfeld kommt.

ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Fahrweg  Mittelschwerer Bergweg  Wanderweg  Straße
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 42.55 km; kum. Auf-/Abstieg:  +3145 m,  -2618 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  22 [h] 33 [min];
  
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Orte entlang des Weges

  
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Hintergrundinformationen

  
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Verkehrsinformationen

  
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Andere Tourenbeschreibungen und Videos

GPS Tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.

Art der Ermittlung
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS Tracks zur Verfügung zu stellen. GPS Tracks werden entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet oder mithilfe von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt. Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei. Sie hängt zum einen von der Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung und Reflexion durch die Umgebung). Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung mit verzerrungsfreien und maßstabsgetreuen Luft- oder Satellitenbildern durch. Aber auch diese Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald, in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen.
GPS Tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige Orientierungsfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.

Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:
1.Spalte
  • point of interest  markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
  • Abzweigung  Weggabelung, -kreuzung
  • bewirtschaftete Hütte  bewirtschaftete Hütte,   Selbstversorger Hütte  Selbstversorgerhütte,   Berggasthof  private Hütte,   Hütte  Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
  • Biwak  Biwak
  • Start-/Endpunkt  möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
  • Jause  Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
  • Info  Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol Foto können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol Webcam können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,  Parkplatz Parkplatz,  Haltestelle Bushaltestelle,  Seilbahn Seilbahn/Bergbahn und  Bahnhof Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem Parkplatz-Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol Panorama anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
 
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.

Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann hier heruntergeladen werden.

Was ist zu tun:

help Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (google-earth) in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.

Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.



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