Marterle - Abzweig: noname (1 h 46 min, 3.73 km, ↑ +108.9 m, ↓ -407.9 m)Wegekategorie:
Markierung: 
 | Haltestelle: Marterle KFZ-Thorer Wandertaxi (Standort: Stall) (detaillierte Informationen siehe Abschnitt: Verkehrsinformationen) |
Verkehrsverbindung suchenzusätzliche Wegkategorien: SAC: T1
 | Nach 3.73 km, am Abzweig: noname Der Weg wendet sich nach rechts und auf Weg Alpe Adria Trail bleiben (R.: NNO) | |
Abzweig: noname - Abzweig: AAT/Lassach (1 h 59 min, 5.88 km, ↑ +3.7 m, ↓ -512.7 m)Wegekategorie:
Markierung: 
 | Nach 5.88 km, am Abzweig: AAT/Lassach rechts halten und auf Weg Alpe Adria Trail bleiben (R.: NO) | |
Abzweig: AAT/Lassach - Wegpunkt: 1041 (4 min, 0.13 km, ↑ +14 m, ↓ -1 m)Wegekategorie:
Markierung: 
Mobilfunk: 
 | Nach 0.13 km, am Wegpunkt: 1041 Der Weg wendet sich nach rechts und auf Weg Alpe Adria Trail bleiben (R.: NO) | |
Wegpunkt: 1041 - Abzweig: Goaschnig (14 min, 0.22 km, ↑ +52.1 m, ↓ -13.1 m)Wegekategorie:
Markierung: 
Mobilfunk: 
 | Nach 0.22 km, am Abzweig: Goaschnig rechts abbiegen auf Weg 156 (R.: O) | |
Abzweig: Goaschnig - Abzweig: Tümpflerhütte (3 h 15 min, 6.76 km, ↑ +700.2 m, ↓ -20.2 m)Wegekategorie:
Markierung: 156  | Nach 6.76 km, am Abzweig: Tümpflerhütte rechts halten und auf Weg 156 bleiben (R.: OSO) | |
Abzweig: Tümpflerhütte - Abzweig: Bacherhütte (23 min, 0.83 km, ↑ +77.8 m, ↓ -5.8 m)Wegekategorie:
Markierung: 156  | Nach 0.83 km, am Abzweig: Bacherhütte links abbiegen (R.: NNO) | |
Abzweig: Bacherhütte - Abzweig: Mörtschach/Stall (3 h 07 min, 4.09 km, ↑ +771.4 m, ↓ -6.3 m)Wegekategorie: 
Dem Steig, bergauf, Richtung Nordosten folgen. Nach etwa der Hälfte ändert sich die Richtung nach Norden und der Steig folgt parallel dem Graben des
Golmitzenbachs auf seiner westlichen Seite. Dann erreicht man eine
kleine Hütte und einen Brunnen, die zur Rast einladen. Ein Stück weiter passiert man ein
Marterl und schließlich überquert der Steig den Golmitzenbach.
zusätzliche Wegkategorien: Sichtbarkeit des Steigs: schlecht Mobilfunk: 
 | Nach 1 km, am Abzweig: im Hinterfeld links halten und auf Weg bleiben (R.: ONO) |  |
Nun auf dem Steig weiter Richtung Norden aufsteigen. Der Steig führt größtenteils über alpine Matten, auf denen Schafe weiden. Inzwischen ist der
Sadnig gut zu sehen. Es empfiehlt sich genau auf die Markierung zu achten, da die Wegspur nicht immer deutlich zu sehen ist. Schließlich erreicht man den Grat zwischen
Sadnig und
kleinem Sadnig.
zusätzliche Wegkategorien: Sichtbarkeit des Steigs: schlecht Mobilfunk: 
 | Nach 2.07 km, am Abzweig: Mörtschach/Stall Der Weg wendet sich nach links auf Weg 150 (R.: WNW) |  |
Abzweig: Mörtschach/Stall - Sadnigscharte (1 h 20 min, 1.77 km, ↑ +167.7 m, ↓ -277.7 m)Wegekategorie:
Markierung: 150 Vom
Abzeig: Mörtschach/Stall dem Steig 150, südlich des Grates zwischen
Sadnig und
kleinem Sadnig nach Nordwesten folgen. Nach einem kurzen Bogen nach Süden erreicht man mit einem letzten Aufstieg nach Norden den Gipfel des
Sadnigs.
 | Nach 0.59 km, Sadnig Der Weg wendet sich nach rechts auf Weg 146 (R.: N) | |
 | Gipfel: Sadnig (2745 m)  Der Sadnig ist der namensgebende Berg der Sadniggruppe. Vom Gipfel hat man einen sehr schönen Rundumblick. Weitere Informationen: Sadnig (Wikipedia) |
Vom Gipfel des
Sadnig (2745 m) in nördlicher Richtung zunächst mit leichter Kletterei (2 kurze Kletterstellen, Schwierigkeit I) absteigen und dann weiter zum
Vorsadnig ( 2.696 m). Von dort dann weiter nach Norden über ein längeres Blockfeld, das Trittsicherheit erfordert, in die
Sadnigscharte (2484 m) absteigen.
Gelände: Kletterstellen
In diesem Wegabschnitt befindet sich:
- 1 Kletterstelle: I (nach UIAA)
nördlicher Anstieg zum Sadnig: 2 kurze Kletterstellen [Kat: I]
 | Nach 1.18 km, am Abzweig: Sadnigscharte geradeaus weiter (R.: NO) |  |
 | Sehenswürdigkeit: Sadnigscharte  Nach Süden führt der Weg 146 bergauf auf den Sadnig, nach Osten, bergab zum Fraganter Schutzhaus. Der Weg 150 nach Westen, ebenfalls bergab führt ins Astental und zum Sadnighaus. Nach Norden führt ein Alpiner Steig zum Mulleter Sadnig und weiter zur Magernigspitze.
|
Sadnigscharte - Abzweig: Magernigspitz/Striedenkopf (1 h 59 min, 2.42 km, ↑ +351.1 m, ↓ -252.1 m)Wegekategorie: 
Von der
Sadnigscharte (2484 m) geht es ohne markierten Steig, aber unschwierig in nördlicher Richtung über einen grasbewachsenen Südhang hinauf zum
Mulleter Sadnig (2569 m).
zusätzliche Wegkategorien: Sichtbarkeit des Steigs: schlecht Mobilfunk: 
 | Nach 0.35 km, Mulleter Sadnig geradeaus weiter (R.: O) | |
Von
Mulleter Sadnig nordwärts über einen Steig durch Blockgelände hinunter in einen kleinen Sattel (2480 m) und dann ostseitig eines Grates weiter entlang von Steigspuren über teils steile Wiesenhänge hinauf zur
Zoppspitze (2529 m).
zusätzliche Wegkategorien: Sichtbarkeit des Steigs: schlecht Mobilfunk: 
 | Nach 0.57 km, an der Zoppspitze Der Weg wendet sich nach rechts (R.: OSO) | |
Von der
Zoppspitze (2529 m) führt zunächst ein schmaler Steig in eine Scharte hinunter. Dort wechselt man auf die Westseite des Hirtenkopfs. Von dieser Scharte, wiederum Steigspuren folgend, zunächst in nördlicher Richtung, dann nordöstlicher Richtung hoch zum Gipfel
Hirtenkopf (2606 m). In diesem Wegabschnitt ist der Wegverlauf etwas schwierig zu erkennen.
zusätzliche Wegkategorien: Sichtbarkeit des Steigs: schlecht Mobilfunk: 
 | Nach 0.57 km, am Hirtenkopf Der Weg wendet sich nach links (R.: NW) | |
Der nordseitige Abstieg vom
Hirtenkopf (2606 m) in Richtung Striedenkopf ist anspruchsvoll! Der Grat ist schroffer und muss ostseitig auf einem sehr schmalen Steig umgangen werden. Danach geht es über die, zwar steile, aber einfach zu bewältigende Südflanke des
Striedenkopfs (2602 m) zu dessen Gipfel hinauf.
zusätzliche Wegkategorien: Sichtbarkeit des Steigs: schlecht Mobilfunk: 
 | Nach 0.33 km, am Striedenkopf rechts halten (R.: NW) | |
Vom Gipfel des
Striedenkopfs (2602 m) steigt man nun kurz nach Norden in einen Sattel ab und wechselt zunächst auf die Westseite des Grates. Nun über einen Steig weiter und nach ca. 200 Meter wieder auf die Ostseite wechseln. Von dort dann weiter Richtung Norden bis man auf den markierten Steig hoch zum Magernigspitz stößt.
zusätzliche Wegkategorien: Sichtbarkeit des Steigs: schlecht Mobilfunk: 
 | Nach 0.6 km, am Abzweig: Magernigspitz/Striedenkopf rechts abbiegen auf Weg (R.: NO) |  |
Abzweig: Magernigspitz/Striedenkopf - Abzweig: Schobertörl (38 min, 0.98 km, ↑ +9.4 m, ↓ -237.5 m)Wegekategorie:
Markierung: Weiter sehr steil Richtung Osten absteigen, bis man die
Magernischarte erreicht. In diesem Wegabschnitt ist Trittsicherheit erforderlich!
Mobilfunk: 
 | Nach 0.33 km, am Abzweig: Makernischarte scharf links abbiegen auf Weg 163 (R.: WNW) |  |
Von der
Magernischarte führt der Weg 163 fast eben über einen Rücken Richtung Nordwesten. Dann wird der Abstieg steil, zum Teil durch Geröll und wendet sich Richtung Norden. Am Ende des Wegabschnittes wird es dann wieder flacher, bis man schließlich das
Schobertörl erreicht.
Mobilfunk: 
 | Nach 0.65 km, am Abzweig: Schobertörl geradeaus weiter auf Weg 147 (R.: NNO) |  |
Abzweig: Schobertörl - Abzweig: Sandfeldkopf (2 h 04 min, 2.64 km, ↑ +353 m, ↓ -278 m)Wegekategorie:
Markierung: 147 Vom
Schobertörl Richtung Norden zum Ochsentrieb aufsteigen. Die 250 m Abstieg vom
Ochsentrieb (2.651 m) sollte man entlang der Rotwandeckostwand zügig bewältigen. Unter der Ochsentriebscharte herrscht erhöhte Steinschlaggefahr. Hier sollte man Abstand voneinander halten, ein Helm ist ebenfalls zu empfehlen. Schliesslich weiter nach Norden gehen bis man zum
Abzweig zum Sandfeldkopf kommt.
zusätzliche Wegkategorien: SAC: T3/T4 Mobilfunk: 
 | Info: Steinschlag  Unter der Ochsentriebscharte herrscht erhöhte Steinschlaggefahr. Hier sollte man Abstand voneinander halten, ein Helm ist ebenfalls zu empfehlen.
Beachten sie bitte den folgenden Sicherheitshinweis: Steinschlag/Blockschlag
|
Beachten sie bitte in diesem Wegabschnitt folgenden Sicherheitshinweis: Steinschlag/Blockschlag
 | Nach 2.64 km, am Abzweig: Sandfeldkopf Der Weg wendet sich nach rechts und auf Weg 147 bleiben (R.: ONO) | |
Abzweig: Sandfeldkopf - Schwarzsee (2 h 14 min, 4.24 km, ↑ +263.3 m, ↓ -367.3 m)Wegekategorie:
Markierung: 147 Der
Sadnig Höhenweg (Weg Nr. 147) geht, fast immer auf einer Höhe von 2.400 m bleibend, in östlicher Richtung. Der Wiesenpfad ist mit roten Holzpflöcken markiert. Schließlich gelangt man zur Abzweigung zur (privaten)
Ochsnerhütte.
 | Nach 1.56 km, am Abzweig: 147/Ochsnerhütte scharf links abbiegen und auf Weg 147 bleiben (R.: ONO) |  |
Schwarzsee - Weißseehaus (15 min, 0.6 km, ↑ +45.1 m, ↓ -4.1 m)Wegekategorie:
Markierung: 147 Dem Güterweg Richtung Norden folgen. Nach kurzer Strecke trifft man beim Weißseehaus auf die Werksstraße von der Mittelstation der Mölltaler Gletscherbahn zum Hochwurtenspeicher.
Mobilfunk: 
Wegbeschreibung bearbeiten Sicherheitshinweis: Steinschlag/Blockschlag
 | Richtiges Verhalten in Steinschlag gefährdeten Bereichen:
Steinschlag gefährdete Zonen sind steile Rinnen oder unter Felswänden. Wo schon viele heruntergefallene Steine liegen, sollte man vorsichtig sein! Aktuelle Steinschlaggefahr erkennt man auch durch helle (weiße) Spuren an den Felsen.
- Nicht unnötig lange unterhalb von steilen Felswänden aufhalten, insbesondere von solchen, vor denen frisch abgebrochenes Gesteinsmaterial liegt und/oder Baumstämme mit Steinschlagspuren zu sehen sind.
- Rasch und ohne selber Steine loszutreten durch Steinschlag gefährdetes Gebiet gehen. Keinesfalls in diesem Bereichen eine Rast machen.
- Niemals als Gruppe derartige Bereiche passieren, immer einzeln nacheinander.
- Konzentrieren Sie sich auf das Sehen UND das Hören! Steinschlag hört man oft schon von weitem. Wenn man ihn sieht, wird’s meist schon gefährlich.
- Bei Steinschlag, rasch hinter einem Baum oder unter einem Felsvorsprung in Deckung gehen. Kopf mit Helm oder notfalls mit dem Rucksack schützen.
- Wird Steinschlag bemerkt, ruft man schnell und laut "Stein", und nicht "Achtung" oder "Vorsicht".
|
Die Ursachen für Steinschlag liegen in langfristiger Materialentfestigung und Verwitterung an den Trennflächen. Gefördert wird
die Ablösung u.a. durch Frosteinwirkung, Temperaturausdehnung und Wurzelsprengung.
Die Gefahr von Steinschlag steigt besonders nach Regenfällen, Frostwechsel und starken Temperaturschwankungen, z.B. zwischen Tag und Nacht.
Durch die Klimaerwärmung und das damit verbundene Abschmelzen von Permafrost nimmt Steinschlag in den betroffenen Zonen enorm zu.
weitere Informationen: