Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
Diese Etappe führt vom Ankogelbahn: Bergstation [2636 m] zum Hannoverhaus [2565 m]. Ein modernes Berghotel ohne Charme in aussichtsreicher Lage. Das Hannoverhaus liegt unterhalb der Bergstation der Ankogelbahn. Seit 2020 wird die Hütte von einem neuen Hüttenwirtpaar bewirtschaftet.
Direkt unterhalb der Bergstation den kleinen Pfad Richtung Südwesten folgen und dann in Serpentinen entlang des Grates zum Hannoverhaus absteigen.Alternative: Auf der Skipiste zum Hannoverhaus absteigen, zunächst in südöstlicher Richtung und dann in südlicher Richtung direkt auf das Hannoverhaus zu.
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Ankogelbahn: Bergstation - Hannoverhaus(18 min, 0.31 km, ↑ +23 m, ↓ -94 m) Wegekategorie:
zusätzlich an folgenden Wochenende:
04.06.-06.06. / 11.06.-12.06. / 16.06.-19.06. / 01.10.-02.10. / 08.10.-09.10. / 15.10.-16.10. / 22.10.-23.10. / 29.10.-30.10.)
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Direkt unterhalb der Bergstation den kleinen Pfad Richtung Südwesten folgen und dann in Serpentinen entlang des Grates zum Hannoverhaus absteigen.
Alternative: Auf der Skipiste zum Hannoverhaus absteigen, zunächst in südöstlicher Richtung und dann in südlicher Richtung direkt auf das Hannoverhaus zu. (etwas einfacher, aber länger)
Diese Etappe führt vom Hannoverhaus [2565 m] über das Luggetörl [2381 m] zur Mindener Hütte [2433 m]. Die Mindener Hütte der DAV Sektion Minden/Westfalen ist eine Selbstversorger Hütte in den hohen Tauern. Sie liegt direkt am Göttinger Weg, einem Abschnitt des Tauernhöhenwegs, zwischen dem Hannoverhaus und der Hagener Hütte. Der Talort ist Mallnitz.
Vom Elschesattel, unterhalb des Hannoverhauses, führt der Göttinger Weg (Tauernhöhenweg) südlich des Tauernhauptkamms nach Osten. Der erste markante Punkt ist das Luggetörl, von dem man bei klarem Wetter eine gute Sicht nach Mallnitz und weiter nach Süden hat. Weiter geht es nach Westen bis man den Abzweig: Kulturwanderweg erreicht. Vom Abzweig: Kulturwanderweg folgt der Weg einer noch gut erkennbaren alten Römerstraße. Nach kurzer Wegstrecke passiert man den kleinen Tauernsee, der direkt unterhalb des Tauernkamms liegt. Von hier ist es dann nicht mehr weit zum Abzweig: Korntauern, an dem ein Wege hinauf zu dem gleichnamigen, historisch bedeutsamen Übergang ins Gasteinertal führt. Zur Mindener Hütte folgt nun ein fast gerader Aufstieg, an dessen Ende sich eine kurze exponierte Stelle anschließt. Im weiteren Verlauf passiert man ein Geröllfeld, bei dem mit Steinschlag gerechnet werden muss. Im Frühsommer befindet sich hier ein Schneefeld, das Trittsicherheit und angepasste Ausrüstung erfordert. Daran schließt sich ein ca. 50 m langes, exponiertes Wegstück an, das mit einem Seil versichert ist. Schließlich werden noch einige Blockfelder überquert, auch hier ist auf Steinschlag zu achten. Der letzte Abschnitt bis zur Mindener Hütte ist unproblematisch.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
An der Südseite des Hannoverhauses führt der Weg (502/518) auf dem Grat bergab nach Süden. Nach ca. 100 m erreicht man den Abzweig: Elschesattel.
Mobilfunk:
Nach 0.1 km, am Abzweig: Elschesattel rechts abbiegen auf Weg 502 (R.: NW)
Am Abzweig: Elschesattel nach Westen den Weg 502 (Göttinger Weg) nehmen. Der erste markante Punkt ist das Luggetörl, von dem man bei klarem Wetter eine gute Sicht nach Mallnitz und weiter nach Süden hat. Weiter geht es nach Westen bis man den Abzweig: Kulturwanderweg erreicht.
Gelände: Schotter und Geröll, felsdurchsetztes GeländeMobilfunk: teilweise
Sehenswürdigkeit: Luggetörl Hier überquert der Göttinger Weg einen bergab ziehenden Kamm. Sehr schöne Aussicht nach Süden und Mallnitz.
Nach 2.86 km, am Abzweig: Göttinger Weg/Kulturwanderweg geradeaus weiter und auf Weg 502 bleiben (R.: WNW)
Vom Abzweig: Göttinger Weg/Kulturwanderweg weiter nach Westen auf dem Weg 502 bleiben. Der Weg folgt einer alten Römerstraße, deren Verlauf noch deutlich zu erkennen ist. Nach kurzer Wegstrecke erreicht man den kleinen Tauernsee, ein kleiner Bergsee unterhalb des Tauernhauptkamms. Dort den Abfluss des Sees queren und weiter dem Weg folgen bis man zum Abzweig: Göttinger Weg/Korntauern gelangt. Dort zweigt der Weg 516 nach Norden und bergauf zum Korntauern und weiter nach Böckstein ab. Zur Mindener Hütte auf dem Weg 502 bleiben.
Gelände: Schotter und Geröll, felsdurchsetztes GeländeMobilfunk:
Sehenswürdigkeit: Kleiner Tauernsee ein kleiner Bergsee unterhalb des Korntauern
Nach 0.63 km, am Abzweig: Göttinger Weg/Korntauern links halten und auf Weg 502 bleiben (R.: W)
Zur Mindener Hütte geht es südwestwärts auf dem Weg 502. Am Ende eines fast geraden Aufstiegs nach dem Abzweig: Göttinger Weg/Korntauern passiert man eine kurze exponierte Stelle. Hier insbesondere bei Regen oder Eis auf sicheren Tritt achten. Im weiteren Verlauf muss dann ein Geröllfeld passiert werden, bei dem mit Steinschlag gerechnet werden muss. Diese Passage sollte deshalb zügig passiert werden. Im Frühsommer ist hier ein Schneefeld, das Trittsicherheit und angepasste Ausrüstung erfordert. Daran schließt sich ein ca. 50 m langes, exponiertes Wegstück an, das mit einem Seil versichert ist. Danach werden noch einige Blockfelder überquert, auch hier ist auf Steinschlag zu achten. Der letzte Abschnitt bis zur Mindener Hütte ist unproblematisch.
Gelände: Schotter und Geröll, Blockgelände, felsdurchsetztes Gelände, ausgesetzte Passage(n), versicherte Passage(n), steinschlaggefährdeter BereichMobilfunk: teilweise
Info: exponierte Passage exponierte Passage, bei Regen oder Eis auf sicheren Tritt achten.
Info: Göttinger Weg: Steinschlag/Schneefeld Im Wegabschnitt Mindener Hütte - Abzweig: Korntauern muss ein ca. 50 m breites Schotterfeld mit erhöhter Steinschlaggefahr überquert werden. Dieser Abschnitt sollte aufmerksam, aber zügig passiert werden. Gruppen sollten jeweils einzeln den Gefahrenbereich queren.
Im Frühjahr und Frühsommer ist hier ein ca. 30 - 50 m breites, steiles Schneefeld. Bei durchschnittlicher Witterung ist das Schneefeld meist bis Mitte/Ende Juli abgeschmolzen.
Anforderung: Trittsicherheit.
angemessene Ausrüstung: Bergschuhe, ev. Steinschlaghelm, bei Schneefeld ev. Steigeisen.
Beachten sie bitte die folgenden Sicherheitshinweise: Altschneefelder/Firnfelder, Steinschlag/Blockschlag
Info: Göttinger Weg: Seilsicherung Hier ist ein ca. 15 m langer, exponierter Abschnitt mit einem festmontierten Seil gesichert. Es handelt sich dabei nicht um einen Klettersteig, sondern um eine zusätzliche Sicherung zum Festhalten.
Beachten sie bitte in diesem Wegabschnitt folgende Sicherheitshinweise:
Wegweisung am Abzweig: Mindener Hütte Von der Mindener Hütte führt der Weg 502 (Tauernhöhenweg) nach Osten zum Hannoverhaus, nach Nordwesten führt der Weg 502/102 (ebenso Tauernhöhenweg) zur Hagener Hütte. Der Weg 137 führt nach Südwesten zur Stockerhütte, der Weg 138 nach Süden über die Lisgelespitze zum Gastenhof Gutenbrunn. Eine alpine Route (markiert) führt nach Norden, bergauf zur Gamskarlspitze.
Autor(en): Joachim Benz; Letzte Änderung: 2020-10-31 12:25:54
Wegbeschreibung bearbeiten
Sicherheitshinweis: Steinschlag/Blockschlag
Richtiges Verhalten in Steinschlag gefährdeten Bereichen:
Steinschlag gefährdete Zonen sind steile Rinnen oder unter Felswänden. Wo schon viele heruntergefallene Steine liegen, sollte man vorsichtig sein! Aktuelle Steinschlaggefahr erkennt man auch durch helle (weiße) Spuren an den Felsen.
Nicht unnötig lange unterhalb von steilen Felswänden aufhalten, insbesondere von solchen, vor denen frisch abgebrochenes Gesteinsmaterial liegt und/oder Baumstämme mit Steinschlagspuren zu sehen sind.
Rasch und ohne selber Steine loszutreten durch Steinschlag gefährdetes Gebiet gehen. Keinesfalls in diesem Bereichen eine Rast machen.
Niemals als Gruppe derartige Bereiche passieren, immer einzeln nacheinander.
Konzentrieren Sie sich auf das Sehen UND das Hören! Steinschlag hört man oft schon von weitem. Wenn man ihn sieht, wird’s meist schon gefährlich.
Bei Steinschlag, rasch hinter einem Baum oder unter einem Felsvorsprung in Deckung gehen. Kopf mit Helm oder notfalls mit dem Rucksack schützen.
Wird Steinschlag bemerkt, ruft man schnell und laut "Stein", und nicht "Achtung" oder "Vorsicht".
Die Ursachen für Steinschlag liegen in langfristiger Materialentfestigung und Verwitterung an den Trennflächen. Gefördert wird
die Ablösung u.a. durch Frosteinwirkung, Temperaturausdehnung und Wurzelsprengung.
Die Gefahr von Steinschlag steigt besonders nach Regenfällen, Frostwechsel und starken Temperaturschwankungen, z.B. zwischen Tag und Nacht.
Durch die Klimaerwärmung und das damit verbundene Abschmelzen von Permafrost nimmt Steinschlag in den betroffenen Zonen enorm zu. weitere Informationen:
Achtung bei Altschneefeldern: was oft als harmloser Ausrutscher beginnt, endet häufig in einem Absturz mit tödlicher Folge.
Leider ist dies ein recht häufiges Unfallmuster bei Bergwanderungen bzw. Bergtouren im Frühjahr. Wege oberhalb der Waldgrenze können vor allem nordseitig noch lange bis in den Sommer abschnittsweise von Schneefeldern zugedeckt sein und stellen eine – auch von erfahrenen Berggehern - oft unterschätzte Gefahr da.
Verhalten der Situation anpassen
Im Idealfall sollte ein Schneefeld umgangen werden, wenn nicht daneben ein unwegsames oder gar absturzgefährdetes Gelände lauert. Im Zweifelsfall muss eine Tour abgebrochen oder umgedreht werden. Vor allem wenn die entsprechende Ausrüstung oder Erfahrung über das Queren von Schneefeldern fehlt. Zum sicheren Queren sollten mindestens die oberen zehn Zentimeter der Schneedecke aufgeweicht sein, damit man auch wirklich Tritte in den Schnee hacken kann. Wirklich bergtaugliches, nämlich festes Schuhwerk mit einer ordentlichen Profilsohle ist dafür natürlich eine absolute Voraussetzung. Merkt man jedoch bereits bei den ersten Schritten, dass diese nicht wirklich sicher sind, sollte man sofort abbrechen und umdrehen.
Wanderstöcke können in solchen Situationen ein oft eher trügerisches Gefühl von Sicherheit vortäuschen - viel besser sind hingegen die im Fachhandel angebotenen Grödel bzw. Spikes oder gar Leichtsteigeisen aus Aluminium, welche das Abrutschen im harten Sommerfirn unterbinden sollen. Wirklich sicher unterwegs auf harten Altschneefeldern ist man eigentlich nur mit Steigeisen und (Leicht-)Pickel, welche man beim Bergwandern im Normalfall eher nicht dabei hat. Deshalb ist es besonders wichtig bei der Tourenplanung auch die Exposition zu berücksichtigen: wechselt die geplante Route beispielsweise von der sonnigen, harmlosen Südseite auf Nord, so kann ein einfacher Wanderweg schnell durch hartgefrorenen Altschnee zu einer bergsteigerisch wirklich anspruchsvollen Flanke werden.
Richtig agieren im Notfall
Generell sollte man vor dem Queren eines jeden Schneefeldes – auch wenn es noch so lächerlich erscheinen mag - Handschuhe anziehen, denn die Kristallstruktur des Altschnees bzw. Sommerfirns ist sehr scharfkantig und führt sehr schnell zu schmerzhaften Verletzungen an den Händen, die ein weiteres Reagieren oft unmöglich machen und gerade das ist überlebensentscheidend. Entscheidend ist es, unmittelbar nach dem Ausrutschen gleich in Bauchlage und in eine Art Liegestützstellung zu kommen, denn nur so kann man effektiv abbremsen, bevor die Geschwindigkeit zu groß wird. Tests haben eindrücklich gezeigt, dass man auf einem harten, 40 Grad steilen Firnfeld bereits nach ein paar Metern annähernd dieselbe Geschwindigkeit wie im freien Fall erreicht und solche Stürze lassen sich eigentlich nicht mehr aufhalten.
Quelle: Österreichisches Kuratorium für alpine Sicherheit
die Informationen in den grau hinterlegten Feldern sind in den GPS Tracks als Wegpunkte (virtuelle Wegweiser) enthalten.
Verkehr
Höhe
Distanz
Ankogelbahn: Bergstation
2636 m
0.00 km
Die Bergstation der Ankogelseilbahn befindet ca. 60m oberhalb des Hannoverhauses (Wegstrecke ca. 250m).
Erste Bergfahrt 8:30, letzte Talfahrt 16:30 Zustand: Betriebszeit Sommer 2017: 25. Juni 2017 – 24. September 2017,täglich von 8:30 - 16:30 Uhr. Bei Schlechtwetter kein Betrieb.
Bergauf führt der Weg (502/518) zum Hannoverhaus und zur Bergstation der Ankogelseilbahn (Richtung Norden). Bergab entlang des Grates, in Richtung Süden geht der Weg 518 zunächst bis zur alten Hannoverhütte und dann westlich des Grates zur Mittelstation der Ankogelseilbahn. Nach Westen auf dem Weg 502 (Göttinger Weg) kommt man zur Mindener Hütte und weiter zur Hagener Hütte bzw. über den Korntauern nach Böckstein.
Luggetörl
2381 m
Hier überquert der Göttinger Weg einen bergab ziehenden Kamm. Sehr schöne Aussicht nach Süden und Mallnitz.
Abzweig: Göttinger Weg/Kulturwanderweg
2290 m
3.27 km
Hier zweigt der Kulturwanderweg (517) talwärts, in Richtung Südost ab. Richtung Westen geht es auf dem Weg 502 vorbei am kleinen Tauernsee zum Abzweig: Korntauern und weiter entweder Richtung Böckstein oder Mindener Hütte. Richtung Osten ebenfalls auf dem Weg 502 erreicht man das Hannoverhaus und die Bergstation der Ankogelseilbahn.
Kleiner Tauernsee
2305 m
ein kleiner Bergsee unterhalb des Korntauern
Abzweig: Göttinger Weg/Korntauern
2315 m
3.90 km
Hier zweigt der Weg 516 nach Norden in Richtung Korntauern, Böckstein ab. Richtung Südwesten geht es auf dem Weg 502 zur Mindener Hütte. Richtung Osten ebenfalls auf dem Weg 502 erreicht man das Hannoverhaus und die Bergstation der Ankogelseilbahn.
exponierte Passage
2340 m
exponierte Passage, bei Regen oder Eis auf sicheren Tritt achten.
Göttinger Weg: Steinschlag/Schneefeld
2328 m
Im Wegabschnitt Mindener Hütte - Abzweig: Korntauern muss ein ca. 50 m breites Schotterfeld mit erhöhter Steinschlaggefahr überquert werden. Dieser Abschnitt sollte aufmerksam, aber zügig passiert werden. Gruppen sollten jeweils einzeln den Gefahrenbereich queren.
Im Frühjahr und Frühsommer ist hier ein ca. 30 - 50 m breites, steiles Schneefeld. Bei durchschnittlicher Witterung ist das Schneefeld meist bis Mitte/Ende Juli abgeschmolzen.
Anforderung: Trittsicherheit.
angemessene Ausrüstung: Bergschuhe, ev. Steinschlaghelm, bei Schneefeld ev. Steigeisen.
Hier ist ein ca. 15 m langer, exponierter Abschnitt mit einem festmontierten Seil gesichert. Es handelt sich dabei nicht um einen Klettersteig, sondern um eine zusätzliche Sicherung zum Festhalten.
Zustand: Seil wurde 2017 erneuert.
Kontakt: Tel: +43-(0)677-62197296, email: mindener_huette@eclipso.eu Von der Mindener Hütte führt der Weg 502 (Tauernhöhenweg) nach Osten zum Hannoverhaus, nach Nordwesten führt der Weg 502/102 (ebenso Tauernhöhenweg) zur Hagener Hütte. Der Weg 137 führt nach Südwesten zur Stockerhütte, der Weg 138 nach Süden über die Lisgelespitze zum Gastenhof Gutenbrunn. Eine alpine Route (markiert) führt nach Norden, bergauf zur Gamskarlspitze.
GPS Tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung Wir bemühen uns hier hochwertige GPS Tracks zur Verfügung zu stellen. GPS Tracks werden entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet oder mithilfe von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt. Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei. Sie hängt zum einen von der Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung und Reflexion durch die Umgebung). Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung mit verzerrungsfreien und maßstabsgetreuen Luft- oder Satellitenbildern durch. Aber auch diese Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald, in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen.
GPS Tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige Orientierungsfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben: 1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte, Selbstversorgerhütte, private Hütte, Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung) Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind. Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen. 3. Spalte (Verkehr) Hier sind die folgenden Symbole möglich:, Parkplatz, Bushaltestelle, Seilbahn/Bergbahn und Bahnhof Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet. 4. Spalte (Alpen-Panoramen) Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.