Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Der Straße Richtung Nordwesten folgen.Nach etwa 500m erreichen Sie die Abzweigung: Wolfgangbauer. Hier zweigt ein Fahrweg Richtung Südwesten zum Parkplatz Gößnnitzwasserfall/Elberfelder Hütte ab. Dem Fahrweg Richtung Westen folgen. Nach knapp 600m erreicht man den Parkplatz Gößnitzfall. Ausgangspunkt zur Aussichtsplattform: Gößnitzfall, dem Rundweg am Kachelsee oder zur Wirtsbaueralm und weiter zur Elberfelder Hütte. Vom Parkplatz:Gößnitzfall wandert man auf dem Almweg nach Westen. Optional ist ein Abstecher zum Gößnitzwasserfall möglich - mit mehr als 100 m Fallhöhe der mächtigste Wasserfall im Nationalpark Hohe Tauern. Kurz nach der Abzweigung befindet sich eine Aussichtskanzel über einer hohen Felswand, von der man einen beeindruckenden Blick auf Heiligenblut hat. Weiter bergauf kommt man dann zur Briccius Sennerei Sattelalm, wo man eine Rast einlegen kann. Weiter folgt man dem Feldweg über Wiesengelände und passiert dann die legendenumwobene Bricciuskapelle. Schließlich erreicht man die Abzweigung zum Karl Volkert Haus.
Von hier folgt man nun dem Weg 743 in nordwestlicher Richtung. Zunächst geht es über Almwiesen oberhalb der Möll leicht aufwärts. Dann folgen zwei kurze Felspassagen. Danach zieht sich der Pfad, oberhalb der Bösen Platte, wieder in nordöstlicher Richtung steil bergauf über blumenreiche alpine Rasen bis zum Karl Volkert Haus direkt an der Großglocknerhochalpenstraße. Während des Aufstiegs bieten sich immer wieder schöne Ausblicke zum Großglockner, aber auch hinunter ins Mölltal.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |