Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
Diese Etappe führt über die Kleinzirknitzscharte [2725 m] zur Duisburger Hütte [2572 m]: Duisburger Hütte (2.572 m), Stützpunkt am Tauernhöhenweg – idealer Ausgangspunkt für die Besteigung des Hohen Sonnblick (3.105 m) und Skihochtouren zum Hocharn und Hohen Sonnblick.
Vom Campingplatz Zirknitzer Richtung Süden etwa 300 m der Großglockner Bundesstraße folgen. Dann links abbiegen und der Ortsstraße, die nach Großkircheim führt, folgen. Nach etwa weiteren 500 m erreicht man die Abzweigung der Straße L20, die nach Apriach führt. In der Kehre der Straße L20, einem Weg, der oberhalb der Straße verläuft, in südöstlicher Richtung folgen. Am Ende dieses Wegabschnitts trifft dieser Weg wieder auf die Straße L20. Dieser bergab etwa 150m folgen bis man auf die Straße trifft, die von Großkirchheim in nordwestlicher Richtung auf die Bundesstraße nach Heiligenblut führt. Dieser Wegabschnitt kürzt nur eine Kehre der Straße L20 ab. Von der Straße L20, die Großkirchheim und Apriach verbindet, führt die Straße in südöstlicher Richtung über offenes Wiesengelände nach Zirknitz. Nach Zirknitz dann weiter Richtung Nordosten weiter über offenes Wiesengelände bergauf mit schönen Ausblicken ins Mölltal und auf die im Westen liegende Schobergruppe. Im letzten Abschnitt führt die Straße durch Bergwald bis man schließlich die Abzweigung des Fußwegs nach Döllach erreicht. Vom Abzweig des Fußwegs nach Döllach zunächst mit geringer Steigung der Straße durch einen Talboden folgen. Im letzten Drittel dann steiler in einigen Serpentinen bergauf bis die Abzweigung der KELAG Werksstraße ins kleine Zirknitztal erreicht wird. Der Straße bergauf nach Norden folgen. Nach etwa 300m erreicht man den Abzweig des Wegs 158. Auf dem Fahrweg/der Skipiste geht es durch Schottergelände hinunter zur Talstation Klühspies. Kurz vor der Skiliftstation geht es auf der Skipiste nach Nordosten, landschaftlich leider stark geprägt durch den Wintertourismus. Nun ein kurzes Stück über die Piste (Richtung Wurtenkees), leicht ansteigend nach Osten gehen. Von hier führt ein Steig (nicht leicht erkennbar) nach Südosten, bis man wieder auf eine Skipiste trifft. Der Skipiste noch ein Stück nach Süden folgen und dann führt ein kurzer Anstieg schließlich hinauf zur Duisburger Hütte.
Wegbeschreibung öffnen
Camping Zirknitzer - Abzweig: L20/Apriach(16 min, 0.88 km, ↑ +0.1 m, ↓ -30.1 m) Wegekategorie:
Vom Campingplatz Zirknitzer Richtung Süden ca. 300 m der Großglockner Bundesstraße folgen. Dann links abbiegen und der Ortsstraße, die nach Großkircheim führt, folgen. Nach ca. weiteren 500 m erreicht man die Abzweigung der Straße L20, die nach Apriach führt.
Mobilfunk:
Nach 0.88 km, am Abzweig: L20/Apriach links abbiegen auf Weg Alpe Adria Trail (R.: NNW)
Abzweig: L20/Apriach - Abzweig: L20(39 min, 0.96 km, ↑ +155.3 m, ↓ -3.3 m) Wegekategorie:Markierung:
In der Kehre der Straße L20, einem Weg, der oberhalb der Straße verläuft, in südöstlicher Richtung folgen. Am Ende dieses Wegabschnitts trifft dieser Weg wieder auf die Straße L20. Dieser bergab ca. 150m folgen bis man auf die Straße trifft, die von Großkirchheim in nordwestlicher Richtung auf die Bundesstraße nach Heiligenblut führt.
Mobilfunk:
Nach 0.91 km, am Abzweig: AAT/Zirknitz Der Weg wendet sich nach rechts (R.: ONO)
Dieser Wegabschnitt kürzt nur eine Kehre der Straße L20 ab.
Mobilfunk:
Nach 0.05 km, am Abzweig: L20 Der Weg wendet sich nach rechts (R.: SO)
Abzweig: L20 - Abzweig: Rupitschkaser(2 h 57 min, 6.99 km, ↑ +556.2 m, ↓ -24.2 m) Wegekategorie:
Von der Straße L20, die Großkirchheim und Apriach verbindet, führt die Straße (Richtung Zirknitz) in südöstlicher Richtung über offenes Wiesengelände nach Zirknitz (lockere Ansammlung einiger Bergbauernhöfen). Nach Zirknitz dann weiter Richtung Nordosten weiter über offenes Wiesengelände bergauf mit schönen Ausblicken ins Mölltal und auf die im Westen liegende Schobergruppe. Im letzten Abschnitt führt die Straße durch Bergwald bis man schließlich die Abzweigung des Fußwegs nach Döllach erreicht.
Nach 3.86 km, am Abzweig: Fußweg n. Döllach rechts halten (R.: ONO)
Vom Abzweig des Fußwegs nach Döllach zunächst mit geringer Steigung der Straße durch einen Talboden folgen. Im letzten Drittel dann steiler in einigen Serpentinen bergauf bis die Abzweigung der KELAG Werksstraße ins kleine Zirknitztal erreicht wird.
Nach 2.8 km, am Abzweig: KELAG Werksstraße Der Weg wendet sich nach links (R.: N)
Der Straße bergauf nach Norden folgen. Nach ca. 300m erreicht man den Abzweig des Wegs 158 (Richtung: Färberkaser, Kegelesee).
Mobilfunk:
Nach 0.33 km, am Abzweig: Rupitschkaser rechts abbiegen auf Weg 158 (R.: OSO)
Abzweig: Rupitschkaser - Abzweig: 158/118(6 h 36 min, 8.73 km, ↑ +1354.6 m, ↓ -461.6 m) Wegekategorie:Markierung:158
Mobilfunk:
Nach 1.18 km, am Abzweig: Färberkaser rechts abbiegen und auf Weg 158 bleiben (R.: OSO)
Nach 2.3 km, am Abzweig: Kegelesee geradeaus weiter und auf Weg 158 bleiben (R.: SO)
Nach 2.13 km, am Großsee Der Weg wendet sich nach links und auf Weg 158 bleiben (R.: W)
Nach 2.14 km, am Kleinzirknitzscharte rechts halten und auf Weg 158 bleiben (R.: NO)
Sehenswürdigkeit: Kleinzirknitzscharte Übergang zwischen dem Hochwurten und dem Kleinzirknitztal.
Nach 0.98 km, am Abzweig: 158/118 rechts halten auf Weg 158/118 (R.: OSO)
Abzweig: 158/118 - Abzweig: Talstation Klühspies(20 min, 0.64 km, ↑ +7.9 m, ↓ -114.9 m) Wegekategorie:Markierung:158/118
Bergab, in südöstlicher Richtung dem Werksweg/Skipiste bergab folgen. Kurz nachdem man die Talstation des Klühspieslifts passiert hat erreicht man den Abzweig: 102/158.
Mobilfunk:
Nach 0.64 km, am Abzweig: Talstation Klühspies links abbiegen auf Weg 102 (R.: N)
Abzweig: Talstation Klühspies - Abzweig: unterhalb des Gletschers(9 min, 0.21 km, ↑ +39 m, ↓ -0 m) Wegekategorie:Markierung:102
Der Weg 102 geht von der Wegverzweigung 102/158 zunächst in nördlicher Richtung durch Felsgelände (mit Gletscherschliff). Nach kurzer Strecke kommt man auf die planierte Piste. Dieser in nordöstlicher Richtung ca. 150 m folgen. Westlich des Bachs bleiben. Am Ende dieses Wegabschnitts überquert die planierte Piste von Nordost nach Südwest den Bach.
Nach 0.21 km, am Abzweig: unterhalb des Gletschers rechts abbiegen (R.: OSO)
Abzweig: unterhalb des Gletschers - Abzweig: zum Obrometer(38 min, 0.83 km, ↑ +139.3 m, ↓ -29.3 m) Wegekategorie:
Mobilfunk:
Nach 0.83 km, am Abzweig: zum Obrometer rechts halten (R.: SO)
Abzweig: zum Obrometer - Duisburger Hütte(36 min, 1.25 km, ↑ +59.3 m, ↓ -116.3 m) Wegekategorie:
Mobilfunk:
Nach 0.76 km, am Abzweig: Fahrweg Eisseehaus links halten (R.: OSO)
Von der Kurve, in der der Fahrweg zum Eisseehaus in nördlicher Richtung abzweigt, dem Fahrweg zur Duisburger Hütte in südöstlicher Richtung, bergauf folgen.
Mobilfunk:
Nach 0.41 km, am Abzweig: DH/102 links abbiegen (R.: NNW)
Die letzten Meter bis zur Duisburger Hütte, leicht bergauf dem Fahrweg folgen.
Die Straße L20 führt bergauf,Nordnordwesten nach Apriach, nach Südosten ins Ortszentrum von Döllach.
Die Straße, die Nordwesten ohne Anstieg führt zur Bundesstraße nach Heiligenblut (zum Campingplatz Zirknitzer)
Abzweig: AAT/Zirknitz
1138 m
1.79 km
Abzweig: L20
1162 m
1.84 km
Hier zweigt die Straße nach Zirknitz von der L20 ab, die Döllach/Großkirchhheim und Apriach verbindet.
Abzweig: Fußweg n. Döllach
1450 m
5.70 km
Hier zweigt der Fußweg nach Döllach südlicher Richtung ab. Die Straße bergauf führt zum Parkplatz: Großes Zirknitztal, bergab nach Zirknitz und weiter nach Döllach/Großkirchheim
Abzweig: KELAG Werksstraße
1652 m
8.50 km
In der Kurve zweigt die KELAG Werksstraße nach Südosten ins kleine Zirknitztal (Kegelesee, Großsee) ab (gesperrt für den öffentlichen Verkehr).Der Straße nach Norden (bergauf) folgend kommt man zum Parkplatz: Großes Zirknitztal, nach Süden, bergab, führt die Straße nach Zirknitz und weiter nach Döllach/Großkirchheim.
Abzweig: Rupitschkaser
1694 m
8.83 km
Hier zweigt der Weg 158 nach Südwesten ab (Richtung: Färberkaser, Kegelesee, Großsee und kleine Zirknitzscharte). Nach Norden, der Straße entlang erreicht man den Parkplatz: Großes Zirknitztal, nach Süden den Abzweig: KELAG Werksstraße ins kleine Zirknitztal.
Abzweig: Färberkaser
2044 m
10.01 km
Nach Süden, bergab führt der Weg 518 zum Parkplatz: Großes Zirknitztal. Nach Südosten (518) geht der Weg zum Kegelesee. Bergauf nach Norden führt der Tauerngoldweg zur Ochsnerhütte. Der Färberkaser liegt ca. 100m im Osten.
Übergang zwischen dem Hochwurten und dem Kleinzirknitztal.
Abzweig: 158/118
2587 m
17.56 km
Nach Westen führt der Weg 158 weiter zur Kleinzirknitzscharte und zum Großsee. Nach Osten zum Abzweig 102/158 und von dort weiter zur Duisburger Hütte oder Fraganter Scharte. Bergauf, nach Norden führt der Weg 118 zur Niederen Scharte.
Abzweig: Talstation Klühspies
2480 m
18.20 km
Hier zeigt der Weg 158 zur Kleinzirknitzscharte und Niederen Scharte nach Westen ab. Der Weg 102 Richtung Norden bergauf führt zur Fraganter Scharte, nach Süden bergab zur Hochwurtenspeicher und zur Duisburger Hütte.
Abzweig: unterhalb des Gletschers
2519 m
18.41 km
Abzweig: zum Obrometer
2629 m
19.24 km
Abzweig: Fahrweg Eisseehaus
2513 m
20.00 km
Nach Norden führt der Fahrweg zum Eisseehaus, nach Südosten, bergauf zur Duisburger Hütte und in der Kurve bergab nach Süden zum Hochwurtenspeicher.
Abzweig: DH/102
2559 m
20.41 km
Der Fahrweg bergauf führt zur Duisburger Hütte, bergab zum Hochwurtenspeicher. Der Weg 102/147 führt bergab zur Mittelstation der Mölltaler Gletscherbahn.
GPS tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu
geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung GPS tracks sind entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet worden oder wurden mit Hilfe
von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt.
Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei und hängt zum einen von der
Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch
ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung durch die Umgebung).
Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung anhand von Satellitenbildern durch. Aber auch diese
Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald,
in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwere oder gar nicht zu erkennen.
Aufgezeichnet GPS tracks werden hier als gemessen bezeichnet. Sind die GPS tracks, wie oben
beschrieben, kartographisch ermittelt ist hier graphisch vermerkt. Wurden gemessene GPS tracks
kartographisch nachbearbeitet ist gemessen,nachbearbeitet angegeben.
Basis der (Nach)bearbeitung
Hier wird die Grundlage, die für die kartographische Erstellung oder die Nachbearbeitung verwendet
wurde, angegeben.
Prüfung
Da keines der Verfahrensweisen fehlerfrei ist, sollte die Korrektheit eines
GPS tracks mittels einer Begehung im Gelände überprüft werden. Ist dies der Fall wird unter
Prüfung verfiziert angegeben.
Die Qualität des zum Download zur Verfügung gestellten GPS tracks hängt von den Qualitäten der tracks
der einzelnen Wegabschnitte ab.
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS tracks zur Verfügung zu stellen.
Jedoch weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und
wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
GPS tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige
Orientierungfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wenn Sie mit dem Auto an die Wand fahren, nur weil das Navigationsgerät Ihnen empfohlen hat geradeaus
weiter zu fahren, ist weder das Navigationsgeräte noch der Hersteller des Navigationsgerätes
sondern sind Sie selbst dafür verantwortlich!
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte,
Selbstversorgerhütte,
private Hütte,
Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,
Parkplatz,
Bushaltestelle,
Seilbahn/Bergbahn und
Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.