Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
Diese Etappe führt von der Gießener Hütte [2205 m] über die Mallnitzer Scharte [2672 m] zur Stranigalm [1492 m]. Weit weg von Alltagshektik und großen Tourismuspfaden befindet sich inmitten des Nationalpark Hohe Tauern im Kaponigtal die Stranigalm.In den Sommermonaten wird hier eine kleine Almsennerei mit Milchwirtschaft betrieben und die Gäste werden mit eigenen Milch- und Käseprodukten sowie regionalen landwirtschaftlichen Gerichten verwöhnt.
Von der Gießener Hütte führt der Buderusweg in einem weiten Bogen, weit oberhalb des Gößkarspeichers, in westlicher Richtung zur Abzweigung: Buderusweg/Reiseck-Höhenweg. Von hier geht es weiter auf dem Buderusweg nach Südwesten. Unterhalb eines Felsrücken, der sich von der Gößspitze in südöstlicher Richtung herunterzieht, erreicht man das Kar unterhalb der Mallnitzer Scharte. Dann geht es mühsam durch Blockgelände. Kurz vor dem steilen Aufstieg muss je nach Jahreszeit ein Altschneefeld gequert werden. Der letzte Aufstieg zur Mallnitzer Scharte beginnt südlich dieser und quert den Steilhang in nördlicher Richtung. Dieser Abschnitt ist inzwischen seilversichert. Bei Schnee ist beim Aufstieg zur Mallnitzer Scharte Vorsicht geboten. Altschnee kann sich hier lange halten. Von der Mallnitzer Scharte über Fels und durch Blockgelände Richtung Westen steil absteigen. Unterhalb der Scharte sind auch hier je nach Jahreszeit Altschneefelder möglich. Bald erreicht man die Abzweigung zum Säuleck. Der Weg quert nun, absteigend von der nördlichen zur südlichen Talseite über den noch aktiven Dösental Blockgletscher. Was auf den ersten Blick wie ein Schuttfeld aussieht, stellt sich bei näherer Betrachtung als Schutt-Eis-Strom heraus, der wie andere Gletscher zu Tal fließt. Weiter führt der Weg dann hinunter zum Ufer des Dösensees. Vom Seeschartl führt der Steig 579a in südöstlicher Richtung hinunter zur Ochladinlacke, einem kleinen Bergsee. Von dort in südwestlicher Richtung über Blockgelände in den Talschluß des Kaponigtals absteigen. Oberhalb des Moosbodens passiert man die Baumgrenze. Weiter geht es durch den Bergwald in Serpentinen hinunter in den Moosboden, ein kleines Moor, das durch die Verlandung eines Sees entstanden ist. Vom Moosboden, eine eben Moorfläche, die durch Verlandung eines Sees entstanden ist, führt der Bergpfad in südwestlicher Richtung, bergab zur Bodenhütte. Zunächst verläuft der Weg auf der südlichen Seite des Kaponigbachs und quert etwa nach der Hälfte der Strecke auf dessen nördliche Seite. Von der Bodenhütte, einer kleine Gruppe von Almgebäuden und einem Marterl dem Güterweg in südwestlicher Richtung folgen. Es geht leicht bergab z.T durch lichten Bergwald, zum Teil über Almweiden. Nach etwa 2,2 km erreicht man die Abzweigung: Stranigalm. An der Abzweigung: Stranigalm dem Weg Richtung Westen, leicht bergauf, durch den Wald folgen. Nach etwa 250m erreicht man den Waldrand, dort liegt die Stranigalm links unterhalb des Weges.
ergänzende (Touren-)beschreibung für diesen Abschnitt:
Von der Gießener Hütte führt der Buderusweg (Nr. 533) in einem weiten Bogen, weit oberhalb des Gößkarspeichers, in westlicher Richtung zur Abzweigung: Buderusweg/Reiseck-Höhenweg.
Mobilfunk:
Nach 1.4 km, am Abzweig: Buderusweg/Reiseck HW rechts halten und auf Weg 533 bleiben (R.: SW)
Zunächst folgt man dem Buderusweg (Nr. 533) nach Südwesten, bis man unterhalb eines Felsrücken, der sich von der Gößspitze in südöstlicher Richtung herunterzieht, das Kar unterhalb der Mallnitzer Scharte erreicht. Nun geht es in westlicher Richtung mühsam durch Blockgelände. Kurz vor dem steilen Aufstieg muss je nach Jahreszeit ein Altschneefeld gequert werden. Der letzte Aufstieg zur Mallnitzer Scharte beginnt südlich dieser und quert den Steilhang in nördlicher Richtung. Dieser Abschnitt ist inzwischen seilversichert.
Bei Schnee ist beim Aufstieg zur Mallnitzer Scharte Vorsicht geboten. Altschnee kann sich hier lange halten. Grödeln, Eispickel oder Wanderstöcke können eine gute Unterstützung sein.
Gelände: Schotter und Geröll, Blockgelände, Felsplatten, Schneefelder/Gletscherreste, Fels, versicherte Passage(n)Mobilfunk:
In diesem Wegabschnitt befindet sich:
1 versicherte Passage/Klettersteig: A(nach Hüsler und Schall)
östlicher Abstieg von der Mallnitzer Scharte: Seilversicherter Abstieg auf der östlichen Seite der Mallnitzer Scharte. [Kat: A]
Nach 2.31 km, an der Mallnitzer Scharte geradeaus weiter und auf Weg 533 bleiben (R.: WNW)
Pass/Scharte: Mallnitzer Scharte (2672 m) Die Mallnitzer Scharte ist der Übergang vom Dösental in den Gößgraben.
Von der Mallnitzer Scharte erst einige Meter Richtung Norden und dann über Fels und durch Blockgelände Richtung Westen steil absteigen. Unterhalb der Scharte sind je nach Jahreszeit Altschneefelder möglich. Bald erreicht man dann die Abzweigung zum Säuleck.
Gelände: Schotter und Geröll, Blockgelände, felsdurchsetztes GeländeMobilfunk:
Nach 0.26 km, am Abzweig: Mallnitzer Scharte/Säuleck geradeaus weiter und auf Weg 533 bleiben (R.: W)
Der Weg quert nun, absteigend von der nördlichen zur südlichen Talseite über den noch aktiven Dösental Blockgletscher. Weiter führt der Weg an der südlichen Talseite, unterhalb eines alten Blockgletschers zum Ufer des Dösensees. Dort erreicht man dann die östliche Abzweigung zum Kaponigtörl/Reißeck Höhenweg (via Seeschartl).
Mobilfunk:
Nach 1.51 km, am Abzweig: Kaponigtörl/Reißeck HW links abbiegen (R.: SSO)
Nach 0.79 km, am Abzweig: 510/510 rechts halten auf Weg 510 (R.: SSO)
Nach 0.5 km, am Abzweig: Seeschartl rechts abbiegen auf Weg 579a (R.: SO)
Abzweig: Seeschartl - Moosboden(2 h 07 min, 3.1 km, ↑ +65.9 m, ↓ -743.9 m) Wegekategorie:Markierung:579a
Vom Seeschartl führt der Steig 579a in südöstlicher Richtung hinunter zur Ochladinlacke, einem kleinen Bergsee. Von dort in südwestlicher Richtung über Blockgelände in den Talschluß des Kaponigtals absteigen. Oberhalb des Moosbodens passiert man die Baumgrenze. Weiter geht es durch den Bergwald in Serpentinen hinunter in den Moosboden, ein kleines Moor, das durch die Verlandung eines Sees entstanden ist.
Mobilfunk: unterer Teil
Nach 3.1 km, am Abzweig: Moosboden Der Weg wendet sich nach rechts auf Weg 579 (R.: WSW)
Sehenswürdigkeit: Moosboden Kleines Moor am Talschluß des Kaponigtals. Um das Moor führt ein kleiner Rundweg. Nach Norden, bergauf führt ein Steig hinauf zum Seeschartl.Nach Südwesten führt der Weg 579 bergab, entlang des Kaponigbachs, zur Bodenhütte und weiter zur Stranigalm. Homepage:Kaponigtal
Moosboden - Bodenhütte(57 min, 2.08 km, ↑ +2.5 m, ↓ -300.5 m) Wegekategorie:Markierung:579
Vom Moosboden, eine eben Moorfläche, die durch Verlandung eines Sees entstanden ist, führt der Bergpfad in südwestlicher Richtung, bergab zur Bodenhütte (eine kleine Gruppe von Almhütten und einem Marterl). Zunächst verläuft der Weg auf der südlichen Seite des Kaponigbachs und quert etwa nach der Hälfte der Strecke auf dessen nördliche Seite.
Nach 2.08 km, am Bodenhütte geradeaus weiter und auf Weg 579 bleiben (R.: WSW)
Bodenhütte - Stranigalm(53 min, 2.51 km, ↑ +25.7 m, ↓ -183.7 m) Wegekategorie:Markierung:579
Von der Bodenhütte, einer kleine Gruppe von Almgebäuden und einem Marterl dem Güterweg in südwestlicher Richtung folgen. Es geht leicht bergab z.T durch lichten Bergwald, z.T. über Almweiden. Nach ca. 2,2 km erreicht man die Abzweigung: Stranigalm.
Nach 2.2 km, am Abzweig: Stranigalm rechts halten (R.: W)
An der Abzweigung: Stranigalm dem Weg Richtung Westen, leicht bergauf, durch den Wald folgen. Nach ca. 250m erreicht man den Waldrand, dort liegt die Stranigalm links unterhalb des Weges.
Versicherte Passagen/Klettersteig: A(nach Hüsler und Schall) Seilversicherter Abstieg auf der östlichen Seite der Mallnitzer Scharte.
Mallnitzer Scharte
2672 m
3.71 km
Die Mallnitzer Scharte ist der Übergang vom Dösental in den Gößgraben.
Abzweig: Mallnitzer Scharte/Säuleck
2609 m
3.97 km
Nach Osten führt der Weg 533 zur Gießener Hütte, nach Westen zum Arthur von Schmid Haus. Nach Norden führt der 533a/544 zur Grazer Scharte und weiter zum Säuleck.
Abzweig: Kaponigtörl/Reißeck HW
2296 m
5.48 km
Abzweig: 510/510
2489 m
6.27 km
Abzweig: Seeschartl
2626 m
6.77 km
Nach einem kurzen Wegstück nach Südwesten (ca.50m), dann nach Nordwesten durch die Rinne zum Arthur-von-Schmid Haus (510). Nach Nordosten (Weg 510) führt der Weg zum Kaponigbiwak. Nach Südosten, bergab führt der Steig 579 zum Mossboden im Kaponigtal.
Moosboden
1948 m
9.87 km
Kleines Moor am Talschluß des Kaponigtals. Um das Moor führt ein kleiner Rundweg. Nach Norden, bergauf führt ein Steig hinauf zum Seeschartl.Nach Südwesten führt der Weg 579 bergab, entlang des Kaponigbachs, zur Bodenhütte und weiter zur Stranigalm.
Nach Westen führt der Weg zur Stranigalm und weiter zum Zagutnig. Bergab nach Südwesten führt der Güterweg nach Obervellach oder zum alten Bahnhof Obervellach. Bergauf geht es Richtung Nordosten zum Moosboden.
Kontakt: Tel: +43 (0)6769438222, Tel: +43 (0)6505711115 (Hüttentelefon), email: info@stranigalm.at Öffnungszeiten:
Ab ca. Mitte Juni geöffnet
+
Hintergrundinformationen
Geographie & Ökologie:
1 Blockgletscher
Blockgletscher sind lappen- bis zungenförmige Eis- und Schuttgemische, die sich lavastromartig langsam hang- oder talabwärts bewegen. Sie gelten als typisches Landschaftselement des alpinen Permafrosts. Im Gegensatz zu Gletschern im eigentlichen Sinne sind Blockgletscher keine oberflächlichen Eiskörper.Durch die oberflächliche Schuttablagerung sind sie nicht leicht zu erkennen.
Je nach Aktivitätsgrad unterscheidet man drei Blockgletschertypen:
Aktive Blockgletscher sind Massenbewegungen, die wie reine Eisgletscher lavastrom- oder murartig kriechen bis fließen. Sie bewegen sich typischerweise mit 0,10 bis 1 m/Jahr.
Inaktive Blockgletscher bewegen sich nicht mehr, enthalten aber immer noch gefrorenes Material.
Fossile Blockgletscher sind eisfreie Schuttablagerungen, da das Eis durch einen längeren Aufenthalt in Nicht-Permafrostgebieten ausgeschmolzen ist.
Ein besonderes Problem stellt die Auflösung von Permafrost in den Hochgebirgen der mittleren Breiten dar. Hier leidet vor allem die Bodenfestigkeit an steilen Hängen. So war im Hitzesommer 2003 in den Alpen die Steinschlagtätigkeit und Felssturzaktivität außergewöhnlich hoch. In der Schweiz war der Sommer 2003 bis zu 5 oC wärmer als im langjährigen Durchschnitt 1961-1990. Die Stabilität eisgefüllter Klüfte nimmt mit steigender Eis- bzw. Felstemperatur deutlich ab. Da steile Felshänge im Winter keine Schneebedeckung besitzen, sind sie über ihre Oberfläche direkt mit der Atmosphäre gekoppelt. Zunächst nimmt als Folge einer erhöhten Temperatur die Mächtigkeit der oberflächennahen jährlichen Auftauschicht zu. Im Juli und August 2003 war die Auftautiefe um einen halben Meter größer als in den vorhergegangenen 20 Jahren, die auch schon verhältnismäßig warm waren. Die außergewöhnliche Felssturz-Aktivität im Sommer 2003 ist hauptsächlich eine Folge der schnellen, oberflächennahen thermischen Reaktion der Felswände und einer wesentlich größeren Auftautiefe im Sommer 2003 als in den bereits warmen vorhergehenden Jahren. Die Ereignisse von 2003 können als erste Anzeichen einer künftigen Entwicklung gesehen werden.
{{cite web | title = Klimawandel und Permafrost – Infrastruktur im Hochgebirge ist gefährdet | url = http://www.alpenverein.de/dav-services/panorama-magazin/mehr-infos-zum-artikel-in-dav-panorama-6-2014-klimawandel-und-permafrost-infrastruktur-im-hochgebirge-ist-gefaehrdet_aid_14942.html | publisher = Deutscher Alpenverein | series = Panorama | year = 2014 | access-date = 0000-00-00 }}
ZAMG Gletscher 2013 Ausaperung Kleinfleißkees (Sonnblick) (Quelle: ZAMGWebTV) Dieses Video wird über YouTube abgespielt. Es gelten die Datenschutzbestimmungen von Google.
ZAMG Gletscher 2013 Ausaperung Goldbergkees (Sonnblick Observatorium) (Quelle: ZAMGWebTV) Dieses Video wird über YouTube abgespielt. Es gelten die Datenschutzbestimmungen von Google.
Gletschersterben rund um die Osnabrücker Hütte (Quelle: Michael Schwager) Dieses Video wird über YouTube abgespielt. Es gelten die Datenschutzbestimmungen von Google.
Gefahr aus den Bergen - Bergrutsche durch tauenden Permafrost (Doku) (Quelle: phoenix) Dieses Video wird über YouTube abgespielt. Es gelten die Datenschutzbestimmungen von Google.
GPS Tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung Wir bemühen uns hier hochwertige GPS Tracks zur Verfügung zu stellen. GPS Tracks werden entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet oder mithilfe von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt. Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei. Sie hängt zum einen von der Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung und Reflexion durch die Umgebung). Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung mit verzerrungsfreien und maßstabsgetreuen Luft- oder Satellitenbildern durch. Aber auch diese Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald, in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen.
GPS Tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige Orientierungsfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben: 1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte, Selbstversorgerhütte, private Hütte, Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung) Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind. Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen. 3. Spalte (Verkehr) Hier sind die folgenden Symbole möglich:, Parkplatz, Bushaltestelle, Seilbahn/Bergbahn und Bahnhof Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet. 4. Spalte (Alpen-Panoramen) Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.