Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
Vom Ali-Lanti Biwak über Schnee und grobes Blockwerk Richtung Nordosten, später in ein Bogen nach Südosten an den oberen Rand des Gößkees aufsteigen. Dort trifft man auf den letzten Aufstieg über den NW-Grat zum Keeskogel. Gletscherpassage: Gstößkees Vom Grat Richtung Nordwesten über das Gstößkees absteigen und dabei darauf achten, dass Blankeis und Gletscherspalten umgangen werden. Sicherheitshinweis:Auf dem Gstößkees ist vor allem im Spätsommer mit Gletscherspalten und Blankeis zu rechnen, entsprechende hochalpine Erfahrung ist daher unbedingt notwendig! Es besteht auch die Möglichkeit über den Ostgrat abzusteigen und damit den Gletscher zu umgehen, allerdings ist die Tour dann um einiges länger! Vom unteren Rand des Gstößkees steigt man zunächst vertikal über die Moränen ab. Dann eher in nördlicher Richtung zu der Lienlacke weiter absteigen. Von der Lienlacke führt der Steig Richtung Nordwesten bergab ab. Anfangs ist die Vegetation eher spärlich und es müssen einige Schuttrinnen gequert werden. Später geht es über Almmatten unterhalb des Mandelkopf und des Plattenkogel zur Hühnerkarscharte. Von der Hühnerkarscharte geht Richtung Nordosten, bergab über Almengelände. Schließlich erreicht man die Abzweigung zur Modereggalm. Von der Abzweigung: Modereggalm dem Steig bergab, Richtung Süden folgen. Nach etwa einem Drittel des Abschnitts quert der Weg einen Bach und wendet sich nach Osten. Weiter über offenes Gelände absteigen, bis man nach einem weiteren Drittel ein verfallenes Almgebäude passiert. Dann geht's weiter in selber Richtung zur Modereggalm.Die Modereggalm ist bekannt für ihre köstlichen Mehlspeisen, die von der Sennerin mit viel Liebe zubereitet werden.
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Ali-Lanti Biwak - Wegpunkt: 2806(32 min, 0.52 km, ↑ +143.5 m, ↓ -0.4 m) Wegekategorie:
Vom Ali-Lanti Biwak über Schnee und grobes Blockwerk Richtung Nordosten, später in ein Bogen nach Südosten an den oberen Rand des Gößkees aufsteigen. Dort trifft man auf den letzten Aufstieg über den NW-Grat zum Keeskogel.
Mobilfunk:
Nach 0.52 km, am Wegpunkt: 2806 links abbiegen (R.: NW)
Wegpunkt: 2806 - Wegpunkt: 2656(20 min, 0.33 km, ↑ +0 m, ↓ -150 m) Wegekategorie:
Gletscherpassage: Gstößkees
Vom Grat Richtung Nordwesten über das Gstößkees absteigen und dabei darauf achten, dass Blankeis und Gletscherspalten umgangen werden (siehe Sicherheitshinweis).
Sicherheitshinweis: Auf dem Gstößkees ist vor allem im Spätsommer mit Gletscherspalten und Blankeis zu rechnen, entsprechende hochalpine Erfahrung ist daher unbedingt notwendig! Es besteht auch die Möglichkeit über den Ostgrat abzusteigen und damit den Gletscher zu umgehen, allerdings ist die Tour dann um einiges länger!
zusätzliche Wegkategorien:HTS: WSMobilfunk:
Nach 0.33 km, am Wegpunkt: 2656 links halten (R.: WNW)
Wegpunkt: 2656 - Lienlacke(1 h 04 min, 1.49 km, ↑ +12.8 m, ↓ -414.8 m) Wegekategorie:
Vom unteren Rand des Gstößkees steigt man zunächst vertikal über die Moränen ab (Nordosten). Dann eher in nördlicher Richtung zu der Lienlacke [2.260 m] weiter absteigen.
Mobilfunk:
Nach 1.49 km, am Lienlacke Der Weg wendet sich nach links (R.: NNO)
Sehenswürdigkeit: Lienlacke Bergsee
Lienlacke - Abzweig: Hühnerkarscharte(1 h 21 min, 3.17 km, ↑ +81.4 m, ↓ -287.4 m) Wegekategorie:
Von der Lienlacke führt der Steig Richtung Nordwesten bergab ab. Anfangs ist die Vegetation eher spärlich und es müssen einige Schuttrinnen gequert werden. Später geht es über Almmatten unterhalb des Mandelkopf und des Plattenkogel (westlich) zur Hühnerkarscharte.
zusätzliche Wegkategorien:SAC: T2/T3Mobilfunk:
Nach 3.17 km, am Abzweig: Hühnerkarscharte Der Weg wendet sich nach rechts auf Weg 47 (R.: NO)
Abzweig: Hühnerkarscharte - Modereggalm(54 min, 1.68 km, ↑ +2.1 m, ↓ -332.1 m) Wegekategorie:Markierung:47
Von der Hühnerkarscharte (2.048 m) geht Richtung Nordosten, bergab über Almengelände. Schließlich erreicht man die Abzweigung zur Modereggalm.
Mobilfunk:
Nach 0.73 km, am Abzweig: Modereggalm rechts abbiegen auf Weg 50 (R.: SW)
Von der Abzweigung: Modereggalm dem Steig (Weg Nr. 50) bergab, Richtung Süden folgen. Nach etwa einem Drittel des Abschnitts quert der Weg einen Bach und wendet sich nach Osten. Weiter über offenes Gelände absteigen, bis man nach einem weiteren Drittel ein verfallenes Almgebäude passiert. Dann geht's weiter in selber Richtung zur Modereggalm.
Die Modereggalm ist bekannt für ihre köstlichen Mehlspeisen, die von der Sennerin mit viel Liebe zubereitet werden.
Mobilfunk:
Autor(en): Joachim Benz, Sepp Kendler; Letzte Änderung:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Der Spurverlauf in der Gletscherpassage kann sich je nach Schnee- und Eislage ändern!
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 7.19 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +240 m, ↓ -1185 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 4 [h] 11 [min];
Diese Etappe führt nach Hüttschlag/Stockham [1045 m]:
Von der Modereggalm führt der Weg zum Teil durch Wald, zum Teil über Wiesen bergab. Dabei werden die Kehren des Fahrwegs abgekürzt. Nach der Querung eines Bachs kommt man auf offenes Wiesengelände. Dem Feldweg folgend erreicht man das Gehöft Pertill. Vom Gehöft Pertill der Straße bergab bis zum Talwirt oder dem Talmuseum folgen. Dann die Großarler Ache überqueren, dort befindet sich die Haltestelle des Postbusses und der Parkplatz Hüttschlag/Talschluss.
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Modereggalm - Abzweig: Pertill(1 h 27 min, 1.98 km, ↑ +0 m, ↓ -610 m) Wegekategorie:Markierung:50
Von der Modereggalm führt der Weg zum Teil durch Wald, zum Teil über Wiesen bergab. Dabei werden die Kehren des Fahrwegs abgekürzt. Nach der Querung eines Bachs kommt man auf offenes Wiesengelände. Dem Feldweg folgend erreicht man das Gehöft Pertill.
Mobilfunk:
Nach 1.98 km, am Abzweig: Pertill Der Weg wendet sich nach links und auf Weg 50 bleiben (R.: OSO)
Abzweig: Pertill - Hüttschlag/Stockham(15 min, 0.73 km, ↑ +3 m, ↓ -66 m) Wegekategorie:Markierung:50
Vom Gehöft Pertill der Straße bergab bis zum Talwirt oder dem Talmuseum folgen. Dann die Großarler Ache überqueren, dort befindet sich die Haltestelle des Postbusses und der Parkplatz Hüttschlag/Talschluss.
Hier führt der Weg 46 nach Westen zur Hühnerkaralm. Der Weg 47/50 führt nach Norden zur Aschlreitalm und zur Modereggalm. Nach Süden führt ein Steig zum Keeskogel.
Abzweig: Modereggalm
1900 m
6.24 km
Der Weg 47/50 führt bergauf, Richtung Südwesten zur Hühnerkarscharte. Nach Nordosten führt der Weg 47 zur Aschlreitalm. Der Weg 50 führt in Richtung Osten zur Modereggalm.
Hier befindet sich ein Parkplatz und die Haltestelle des Busses SVV 540.Im Talmuseum kann man die Ausstellung „Auf der Alm - zwischen Himmel und Erde“ bestaunen oder im Bauernladenstüberl, das etwas oberhalb liegt, oder beim Talwirt einkehren.
GPS tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu
geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung GPS tracks sind entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet worden oder wurden mit Hilfe
von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt.
Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei und hängt zum einen von der
Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch
ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung durch die Umgebung).
Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung anhand von Satellitenbildern durch. Aber auch diese
Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald,
in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwere oder gar nicht zu erkennen.
Aufgezeichnet GPS tracks werden hier als gemessen bezeichnet. Sind die GPS tracks, wie oben
beschrieben, kartographisch ermittelt ist hier graphisch vermerkt. Wurden gemessene GPS tracks
kartographisch nachbearbeitet ist gemessen,nachbearbeitet angegeben.
Basis der (Nach)bearbeitung
Hier wird die Grundlage, die für die kartographische Erstellung oder die Nachbearbeitung verwendet
wurde, angegeben.
Prüfung
Da keines der Verfahrensweisen fehlerfrei ist, sollte die Korrektheit eines
GPS tracks mittels einer Begehung im Gelände überprüft werden. Ist dies der Fall wird unter
Prüfung verfiziert angegeben.
Die Qualität des zum Download zur Verfügung gestellten GPS tracks hängt von den Qualitäten der tracks
der einzelnen Wegabschnitte ab.
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS tracks zur Verfügung zu stellen.
Jedoch weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und
wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
GPS tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige
Orientierungfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wenn Sie mit dem Auto an die Wand fahren, nur weil das Navigationsgerät Ihnen empfohlen hat geradeaus
weiter zu fahren, ist weder das Navigationsgeräte noch der Hersteller des Navigationsgerätes
sondern sind Sie selbst dafür verantwortlich!
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte,
Selbstversorgerhütte,
private Hütte,
Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,
Parkplatz,
Bushaltestelle,
Seilbahn/Bergbahn und
Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.