Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Vom Ali-Lanti Biwak über Schnee und grobes Blockwerk Richtung Nordosten, später in ein Bogen nach Südosten an den oberen Rand des Gößkees aufsteigen. Dort trifft man auf den letzten Aufstieg über den NW-Grat zum Keeskogel. Gletscherpassage: Gstößkees Vom Grat Richtung Nordwesten über das Gstößkees absteigen und dabei darauf achten, dass Blankeis und Gletscherspalten umgangen werden. Sicherheitshinweis:Auf dem Gstößkees ist vor allem im Spätsommer mit Gletscherspalten und Blankeis zu rechnen, entsprechende hochalpine Erfahrung ist daher unbedingt notwendig! Es besteht auch die Möglichkeit über den Ostgrat abzusteigen und damit den Gletscher zu umgehen, allerdings ist die Tour dann um einiges länger! Vom unteren Rand des Gstößkees steigt man zunächst vertikal über die Moränen ab. Dann eher in nördlicher Richtung zu der Lienlacke weiter absteigen. Von der Lienlacke führt der Steig Richtung Nordwesten bergab ab. Anfangs ist die Vegetation eher spärlich und es müssen einige Schuttrinnen gequert werden. Später geht es über Almmatten unterhalb des Mandelkopf und des Plattenkogel zur Hühnerkarscharte. Von der Hühnerkarscharte geht Richtung Nordosten, bergab über Almengelände. Schließlich erreicht man die Abzweigung zur Modereggalm. Von der Abzweigung: Modereggalm dem Steig bergab, Richtung Süden folgen. Nach etwa einem Drittel des Abschnitts quert der Weg einen Bach und wendet sich nach Osten. Weiter über offenes Gelände absteigen, bis man nach einem weiteren Drittel ein verfallenes Almgebäude passiert. Dann geht's weiter in selber Richtung zur Modereggalm.Die Modereggalm ist bekannt für ihre köstlichen Mehlspeisen, die von der Sennerin mit viel Liebe zubereitet werden.
Beste Zeit: |
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Von der Modereggalm führt der Weg zum Teil durch Wald, zum Teil über Wiesen bergab. Dabei werden die Kehren des Fahrwegs abgekürzt. Nach der Querung eines Bachs kommt man auf offenes Wiesengelände. Dem Feldweg folgend erreicht man das Gehöft Pertill. Vom Gehöft Pertill der Straße bergab bis zum Talwirt oder dem Talmuseum folgen. Dann die Großarler Ache überqueren, dort befindet sich die Haltestelle des Postbusses und der Parkplatz Hüttschlag/Talschluss.
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |