Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
In der Kehre der Straße L20, einem Weg, der oberhalb der Straße verläuft, in südöstlicher Richtung folgen. Am Ende dieses Wegabschnitts trifft dieser Weg wieder auf die Straße L20. Dieser bergab etwa 150m folgen bis man auf die Straße trifft, die von Großkirchheim in nordwestlicher Richtung auf die Bundesstraße nach Heiligenblut führt. Dieser Wegabschnitt kürzt nur eine Kehre der Straße L20 ab. Von der Straße L20, die Großkirchheim und Apriach verbindet, führt die Straße in südöstlicher Richtung über offenes Wiesengelände nach Zirknitz. Nach Zirknitz dann weiter Richtung Nordosten weiter über offenes Wiesengelände bergauf mit schönen Ausblicken ins Mölltal und auf die im Westen liegende Schobergruppe. Im letzten Abschnitt führt die Straße durch Bergwald bis man schließlich die Abzweigung des Fußwegs nach Döllach erreicht. Vom Abzweig des Fußwegs nach Döllach zunächst mit geringer Steigung der Straße durch einen Talboden folgen. Im letzten Drittel dann steiler in einigen Serpentinen bergauf bis die Abzweigung der KELAG Werksstraße ins kleine Zirknitztal erreicht wird. Der Straße bergauf nach Norden folgen. Nach etwa 300m erreicht man den Abzweig des Wegs 158. Der Straße nach Norden folgen, nach knapp 400 m erreicht man den Parkplatz: Großes Zirknitztal. Vom Parkplatz: Großes Zirknitztal folgt man der Straße nach Norden. Nach kurzer Strecke überquert die Straße die Große Zirknitz. Danach führt ein Fahrweg auf der westlichen Seite des Bachs zum Schrallkaser. Knapp unter dem Gipfel geht es dann noch ein kurzes Stück über erodierte Gestein hinauf zum Zittelhaus.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |