Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
Auf der gewünschten Route sind folgende Wegabschnitte derzeit gesperrt:
Es wurde eine Ausweichroute berechnet!
Abzweig: Ebelingweg ► Abzweig: Wittener Weg (Grund: Steinschlag)
Strecke: 7.92 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +796 m, ↓ -96 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 4 [h] 09 [min];
Fototour
1. Wegabschnitt: Gasthof Gutenbrunn - Abzweig: Wittener Weg
(Wittener Weg)
Diese Etappe führt nach Mallnitz [1219 m]: Das Bergsteigerdorf Mallnitz (1191 m) liegt in Kärnten, in einem Seitental nördlich der Möll. Es ist eingebettet zwischen der Goldberg- und der Ankogelgruppe, die zum Nationalpark Hohe Tauern gehören. Die Gemeinde grenzt im Norden an das Bundesland Salzburg, bei Mallnitz liegt der südliche Eingang des Tauerntunnels der Tauernbahn.
Mallnitz ist ein zentraler Ausgangspunkt für viele Bergtouren in den Hohen Tauern.
Östlich des Gasthofs Gutenbrunn über die Wiese in nordöstlicher Richtung aufsteigen, bis man auf den Weg Talrunde Tauerntal trifft, der von Mallnitz zur Stockerhütte führt. Nördlich der Tauertalstraße am Hangfuß dem Weg am Waldrand Richtung Osten folgen, bis man auf eine Straße stößt.
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Gasthof Gutenbrunn - Abzweig: Wittener Weg(19 min, 0.75 km, ↑ +36.1 m, ↓ -35.1 m) Wegekategorie:Markierung:138
Östlich des Gasthofs Gutenbrunn über die Wiese in nordöstlicher Richtung aufsteigen, bis man auf den Weg Talrunde Tauerntal trifft, der von Mallnitz zur Stockerhütte führt.
Mobilfunk:
Nach 0.18 km, am Abzweig: Talrunde Tauerntal/Gutenbrunn rechts halten (R.: OSO)
Nördlich der Tauertalstraße am Hangfuß dem Weg am Waldrand Richtung Osten folgen, bis man auf eine Straße stößt.
Mobilfunk:
Autor(en): Joachim Benz; Letzte Änderung: 2020-07-02 15:00:18
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 0.75 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +36 m, ↓ -35 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 0 [h] 19 [min];
Abzweig: Wittener Weg - Wegpunkt: 1202(21 min, 1.21 km, ↑ +12.2 m, ↓ -29.2 m)
Nach 0.13 km, am Abzweig: Tauertalstr./Wittener Weg Der Weg wendet sich nach links (R.: O)
Der Tauerntalstraße Richtung Osten folgen. Kurz bevor man die Schusterkeusche erreicht passiert man die Hubertuskapelle.
Sehenswürdigkeit: Hubertuskapelle Die Hubertuskapelle in Mallnitz steht am Eingang des Tauerntales und wurde 1856 von Alois Kofler, vlg. Hauserer, im Bereich seines Hofes als Hauskapelle (Hauserer-Kapelle) erbaut. Homepage:Hubertuskapelle
Nach 0.21 km, am Abzweig: Schusterkeusche links abbiegen auf Straße Hagenerweg (R.: NNO)
Sehenswürdigkeit: Schusterkeusche (weitere Informationen siehe Hintergrundinformationen) Die Schusterkeusche ist ein altes Bauernhaus.
Nach Nordosten führt die Straße zur Talrunde Seebachtal. Nach Nordwesten führt die Straße ins Tauerntal. Nach Südosten der Straße folgend kommt man zum Dorfplatz.
Von der Schusterkeusche dem Hagenerweg Richtung Nordosten gehen, bis eine Straße links abzweigt.
Nach 0.3 km, am Abzweig: Hagenerweg links abbiegen (R.: NNW)
Der Straße Richtung Norden folgen bis eine kleine Straße links abzweigt.
Nach 0.1 km, am Abzweig: Ebelingweg rechts halten (R.: NNO)
Weiter der Straße in nördlicher Richtung folgen bis die Straße eine weitgezogene Rechtskurve macht. Dort geradeaus dem Asphaltweg, bergauf weiter folgen, bis der Asphaltweg beim Wegpunkt 1202 endet und als Wanderweg weiterführt.
Autor(en): Joachim Benz; Letzte Änderung:
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Ortsgebiet von Mallnitz
Strecke: 1.21 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +12 m, ↓ -29 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 0 [h] 21 [min];
Diese Etappe führt nach Ankogelbahn: Mittelstation [1918 m]:
Nun dem Weg Talrunde Seebachtal Richtung Norden folgen. Weiter dem Weg folgen bis man schließlich auf die Straße ins Seebachtal triff. Nach wenigen Metern zweigt der Weg dann rechts von Straße ab und führt über den Seebach und dann leicht ansteigend zur Raineralm. Von der Raineralm dem Weg weiter in Richtung Nordosten folgen. Nach kurzer Strecke sieht man die Talstation der Ankogelseilbahn und erreicht die Weggabelung an der Köfele Alm. Östlich der Talstation der Ankogelbahn dem Fahrweg Richtung Nordosten folgen. Vorbei an dem Gasthof Alpenrose erreicht man eine Brücke über den Seebach. Zunächst vom Parkplatz der Ankogelbahn nach Osten auf der Straße. Nach etwa 200 m, dann bergauf auf der Skipiste. Im weiteren Verlauf führt der Weg zum Teil durch den Wald, zum Teil verläuft er auf der Skipiste. Im oberen Teil kreuzt man mehrfach den Fahrweg. Etwa 200m vor der Mittelstation dann das letzte Stück auf dem Fahrweg weitergehen.
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Wegpunkt: 1202 - Raineralm(43 min, 2.18 km, ↑ +82.2 m, ↓ -10.2 m) Wegekategorie:Markierung:
Nun dem Weg Talrunde Seebachtal Richtung Norden folgen. Nach gut 1km erreicht man das Tunnelportal der Tauernschleuße. Weiter dem Weg folgen bis man schließlich auf die Straße ins Seebachtal triff. Nach wenigen Metern zweigt der Weg dann rechts von Straße ab und führt über den Seebach und dann leicht ansteigend zur Raineralm. Kurz vor der Raineralm führt die Wegweisung "Talrunde Seebachtal" nach Südosten. Ab hier der Wegweisung "Rainerhütte" folgen.
Mobilfunk:
Nach 2.18 km, am Raineralm geradeaus weiter und auf Weg Talrunde Seebachtal bleiben (R.: ONO)
Raineralm - Abzweig: Skipiste/Talende(10 min, 0.51 km, ↑ +13.4 m, ↓ -12.4 m) Wegekategorie:Markierung:
Von der Raineralm dem Weg weiter in Richtung Nordosten folgen. Nach kurzer Strecke sieht man die Talstation der Ankogelseilbahn und erreicht die Weggabelung an der Köfele Alm.
Mobilfunk:
Nach 0.3 km, am Abzweig: Köfele Alm links halten auf Weg 521 (R.: NO)
Mobilfunk:
Nach 0.03 km, am Abzweig: Ankogelbahn/Talstation rechts halten (R.: ONO)
Östlich der Talstation der Ankogelbahn dem Fahrweg Richtung Nordosten folgen. Vorbei an dem Gasthof Alpenrose erreicht man eine Brücke über den Seebach.
Mobilfunk:
Nach 0.18 km, am Abzweig: Skipiste/Talende geradeaus weiter auf Weg 517 (R.: N)
Abzweig: Skipiste/Talende - Ankogelbahn: Mittelstation(2 h 36 min, 3.27 km, ↑ +652.2 m, ↓ -9.2 m) Wegekategorie:Markierung:517
Zunächst vom Parkplatz der Ankogelbahn nach Osten auf der Straße. Nach ca. 200 m, dann bergauf auf der Skipiste. Im weiteren Verlauf führt der Weg zum Teil durch den Wald, zum Teil verläuft er auf der Skipiste. Im oberen Teil kreuzt man mehrfach den Fahrweg. Etwa 200m vor der Mittelstation dann das letzte Stück auf dem Fahrweg weitergehen.
Nach Südosten führt die Talrunde Tauerntal nach Mallnitz. Bergab, nach Südwesten gelangt man zum Gasthof Gutenbrunn. Nach Nordwesten, leicht bergauf führt der Weg zur Stockerhütte, bzw. zur Hindenburghöhe, Liesgelespitze und zur Mindener Hütte.
Abzweig: Wittener Weg
1219 m
0.75 km
Abzweig: Tauertalstr./Wittener Weg
1206 m
0.88 km
Nach Osten führt die Straße nach Mallnitz/Dorfplatz, Nach Westen zum Gasthof Gutenbrunn, zur Stockerhütte und weiter zur Jamnigalm. Die kleiner Straße nach Norden führt zum Wittenerweg.
Hubertuskapelle
1202 m
Die Hubertuskapelle in Mallnitz steht am Eingang des Tauerntales und wurde 1856 von Alois Kofler, vlg. Hauserer, im Bereich seines Hofes als Hauskapelle (Hauserer-Kapelle) erbaut.
Die Schusterkeusche ist ein altes Bauernhaus.
Nach Nordosten führt die Straße zur Talrunde Seebachtal. Nach Nordwesten führt die Straße ins Tauerntal. Nach Südosten der Straße folgend kommt man zum Dorfplatz.
Abzweig: Hagenerweg
1194 m
1.39 km
Abzweig: Ebelingweg
1195 m
1.49 km
Nach Westen führt der Ebelingweg nach Gutenbrunn und ins Tauerntal. Nach Norden der Straße folgend führt die Seebachrunde zur Raineralm und zur Talstation der Ankogelbahn. Nach Süden geht es ins Zentrum von Mallnitz.
Nach Norden, um die Talstation der Ankogelseilbahn herum, kommt man zum Parkplatz und der Haltestelle des Wanderbusses. Nach Westen, absteigend zur Raineralm, Nach Südwesten, leicht ansteigend, führt Weg 521 zum Auernig(-boden) und nach Mallnitz.
Abzweig: Ankogelbahn/Talstation
1283 m
4.47 km
Abzweig: Skipiste/Talende
1275 m
4.65 km
Ankogelbahn: Mittelstation
1918 m
7.92 km
An der Mittelstation der Ankogelbahn führt der Fahrweg (517) talwärsts zur Talstation. Der Weg hat mehrere Abkürzungen durch den Wald. Wenige Meter oberhalb der Mittelstation zweigt der Weg 517 in nordwestlicher Richtung vom Fahrweg ab und führt zum Göttinger Weg - weiter über den Korntauern nach Böckstein oder dem Weg 502 nach Westen folgend Richtung Mindener Hütte. Dem Fahrweg weiter bergauf folgend führt der Weg 518 zum Hannoverhaus und zur Bergstation.
Ein kleines Bauernhaus - mit kleiner landwirtschaftlich genutzter Grundfläche - wird als Keusche bezeichnet, die Bewohner als Keuschler. Keuschler besaßen meist keine Kühe, sondern nur Ziegen. Die Schusterkeusche in Mallnitz ist ein typischer Einhof, in dem Menschen und Tiere unter einem Dach lebten. Die Einrichtungen des Hauses, viele Werkzeuge und Gerätschaften vermitteln einen guten Eindruck in die Lebensweise vergangener Zeiten.
Eine Tafel an der Schusterkeusche berichtet über die Geschichte:
Die Schusterkeusche, ein typischer Einhof, ist eines der ätesten Gebäude in Mallnitz und im Privatzbesitz der Familie. Da die Keusche in sehr ursprünglichem Zustand erhalten wurde besitzt sie heute einen kulturhistorisch und kuturgeschichtlich bedeutenden Stellenwert. Eine erste urkundliche Erwähnung der Schusterkeusche ist uns aus dem Jahre 1743 bekannt, wo ein Übergabevertrag an einen Sohn existiert.
Zur Zeit des blühenden Tauernhandels war die Schusterkeusche eine Zollstation und wurde "Zöllnerkeusche" genannt. Sie war die erste Liegenschaft, die von der Herrschaft der Falkensteiner von den Steuern befreit wurde.
Vier Generationen von Schustern (Schuhmachern) bewohnten dieses Haus, die ihr den heutigen Namen gaben. Der letzte Schuhmachermeister aus der Schusterkeusche war Nikolaus Pucher, der später eine Werkstatt in Villach einrichtete.
Die Bezeichnung "Einhof" kommt daher, dass Mensch und Tier nicht nur unter einem Dach lebten, sondern auch den selben Eingang benützten.
Die Schusterkeusche war bis 1974 von der Familie Pucher bewohnt.
Quelle: Tafel an der Schusterkeusche
In der Nähe der Schusterkeusche befinden sich Stockmühlen. Sie sind eine Besonderheit der Gebirgsregionen und werden heute noch durch den "Radstock" ("Flotterstock") angetrieben.
Haltestellen: Ankogelbahn: MittelstationFahrplan und Betriebszeiten:
Sommer: ab 27. Juni bis 13. September 2020 durchgehend geöffnet, danach an den Wochenenden 19.-20.9., 26.-27.9. 2020 Bei Schlechtwetter ist die Bahn geschlossen. Betriebszeiten: 8.30 – 12.00 Uhr und 13.00 – 16.30 Uhr
GPS tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu
geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung GPS tracks sind entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet worden oder wurden mit Hilfe
von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt.
Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei und hängt zum einen von der
Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch
ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung durch die Umgebung).
Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung anhand von Satellitenbildern durch. Aber auch diese
Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald,
in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwere oder gar nicht zu erkennen.
Aufgezeichnet GPS tracks werden hier als gemessen bezeichnet. Sind die GPS tracks, wie oben
beschrieben, kartographisch ermittelt ist hier graphisch vermerkt. Wurden gemessene GPS tracks
kartographisch nachbearbeitet ist gemessen,nachbearbeitet angegeben.
Basis der (Nach)bearbeitung
Hier wird die Grundlage, die für die kartographische Erstellung oder die Nachbearbeitung verwendet
wurde, angegeben.
Prüfung
Da keines der Verfahrensweisen fehlerfrei ist, sollte die Korrektheit eines
GPS tracks mittels einer Begehung im Gelände überprüft werden. Ist dies der Fall wird unter
Prüfung verfiziert angegeben.
Die Qualität des zum Download zur Verfügung gestellten GPS tracks hängt von den Qualitäten der tracks
der einzelnen Wegabschnitte ab.
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS tracks zur Verfügung zu stellen.
Jedoch weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und
wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
GPS tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige
Orientierungfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wenn Sie mit dem Auto an die Wand fahren, nur weil das Navigationsgerät Ihnen empfohlen hat geradeaus
weiter zu fahren, ist weder das Navigationsgeräte noch der Hersteller des Navigationsgerätes
sondern sind Sie selbst dafür verantwortlich!
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte,
Selbstversorgerhütte,
private Hütte,
Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,
Parkplatz,
Bushaltestelle,
Seilbahn/Bergbahn und
Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.