Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Vom Ruptischkaser, unterhalb des Parkplatz: Großes Zirknitztal führt der Weg 158 steil bergauf durch Bergwald zum Färberkaser. Vorbei am Färberkaser geht es hoch über der Kleinen Zirknitz, teilweise durch einen wunderschönen und urigen Zirbenbestand zum Kegelesee, einem natürlichen Bergsee. Vom Kegelesee steigt man dann zum Teil über die Kelag Werksstraße, zum Teil durch freies Gelände zum Großsee auf. Unterhalb des Damms quert man auf die westliche Seite. Vorbei an der Dammkrone geht es dann zum Zufluss aus dem Zirmsee, wo die Straße endet. Von dort führt der Weg 158 zunächst leicht ansteigend oberhalb des Großsees nach Nordosten. Am nördlichen Ende des Sees wendet sich Weg nach Norden und führt in einer Rinne steil bergauf zur Kleinzirknitzscharte. Der Weg führt durch Geröll und Schotter, im oberen Teil halten sich bis im Sommer Schneefelder. Von der Kleinzirknitzscharte zieht sich der Weg auf einer Skipiste am östlichen Abhang des Altecks nach Norden. Bis im Sommer halten sich in diesem Abschnitt Schneefelder. Landschaftlich ein eher weniger attraktiver Abschnitt. Auf dem Fahrweg/der Skipiste geht es durch Schottergelände hinunter zur Talstation Klühspies. Von der Liftstation folgt man dann einem Fahrweg (Kelag Werksstraße) entlang des östlichen Ufers des Hochwurtenspeichers.
Am Wegweiser zur Duisburger Hütte/Tauernhöhenweg verlässt man die Kelag-Werkstraße und folgt dem Fahrweg und der Skipiste bergauf. Ein kurzer Anstieg führt schließlich zur Duisburger Hütte.
ergänzende (Touren-)beschreibung für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |