Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
Auf der gewünschten Route sind folgende Wegabschnitte derzeit gesperrt:
Diese Etappe führt Auernig [2130 m] nach Mallnitz [1184 m]. Das Bergsteigerdorf Mallnitz (1191 m) liegt in Kärnten, in einem Seitental nördlich der Möll. Es ist eingebettet zwischen der Goldberg- und der Ankogelgruppe, die zum Nationalpark Hohe Tauern gehören. Die Gemeinde grenzt im Norden an das Bundesland Salzburg, bei Mallnitz liegt der südliche Eingang des Tauerntunnels der Tauernbahn.
Mallnitz ist ein zentraler Ausgangspunkt für viele Bergtouren in den Hohen Tauern.
Der Abstieg führt unproblematisch auf dem Weg 522/523 Richtung Süden. Nach etwa 200 m erreicht man den Abzweig 522/523. Der Herzogsteig führt nach Osten und weiter zur Wolliger Hütte, der Weg 522 nach Mallnitz. Von dem Abzweig: 522/523 führt der Herzogsteigg zunächst in nordöstlicher Richtung in den Talboden des Hochtals, dessen heutige Topographie wesentlich durch den Auernig Bergsturz bestimmt ist. Im Talboden dreht der Weg Richtung Süden. Zunächst noch in offenem Gelände, später durch den Wald steigen wir zur Wolliger Hütte ab. Kurz vor den Wolliger Hütte passiert man die Abzweigung zum Wolligger Alpl. Die Wolliger Hütte lädt zur aussichtsreichen Rast ein. Auf der Westseite der Hütte zunächst nach Süden und dann nach Westen/Nordwesten in den Wald absteigen. Dann kommt man auf einen breiteren Weg. Diesem nach Südwesten, bergab folgen. Schließlich kommt an die Stelle, an der sich der Weg gabelt. In den Wald, Richtung Südwesten führt der Pfad nach Mallnitz, geradeaus, weiter nach Süden zur Schönen Aussicht. Vom Gehöft Egger in nodwestlicher Richtung die Wiese bis einem weiteren Gehöft überqueren. Dort das Gehöft auf der Südseite passieren und weiter über Wiesengelände bis man schliesslich in den Wald kommt. Im Wald weiter leicht absteigen bis man den Abzweig zur Wolliger Hütte erreicht. Dem Weg 510 durch den Wald Richtung Westen, leicht absteigend, folgen, bis man zum Gehöft Leitner kommt. Vom Gehöft Leitner über Wiesengelände und dann entlang des Waldrandes absteigen bis man zur Weinstraße kommt.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Auernig - Abzweig: Mallnitz/Schöne Aussicht(1 h 47 min, 2.84 km, ↑ +27.3 m, ↓ -663.3 m) Wegekategorie:Markierung:522/523
Der Abstieg führt unproblematisch auf dem Weg 522/523 Richtung Süden. Nach ca. 200 m erreicht man den Abzweig 522/523. Der Herzogsteig (523) führt nach Osten und weiter zur Wolliger Hütte, der Weg 522 nach Mallnitz (weiter nach Südwesten).
Mobilfunk:
Nach 0.22 km, am Abzweig: 522/523 links abbiegen auf Weg 523 (R.: ONO)
Von dem Abzweig: 522/523 führt der Herzogsteigg (Weg Nr. 523) zunächst in nordöstlicher Richtung in den Talboden des Hochtals, dessen heutige Topographie wesentlich durch den (postglazialen) Auernig Bergsturz bestimmt ist. Im Talboden dreht der Weg Richtung Süden. Zunächst noch in offenem Gelände, später durch den Wald steigen wir zur Wolliger Hütte ab. Kurz vor den Wolliger Hütte passiert man die Abzweigung zum Wolligger Alpl. Die Wolliger Hütte lädt zur aussichtsreichen (über dem Tal von Mallnitz) Rast ein.
Mobilfunk:
Nach 2.21 km, an der Wolliger Hütte scharf rechts abbiegen und auf Weg 523 bleiben (R.: WSW)
Auf der Westseite der Hütte zunächst nach Süden und dann nach Westen/Nordwesten in den Wald absteigen. Dann kommt man auf einen breiteren Weg. Diesem nach Südwesten, bergab folgen. Schließlich kommt an die Stelle, an der sich der Weg gabelt. In den Wald, Richtung Südwesten führt der Pfad nach Mallnitz, geradeaus, weiter nach Süden zur Schönen Aussicht.
Nach 0.41 km, am Abzweig: Mallnitz/Schöne Aussicht links halten und auf Weg 523 bleiben (R.: S)
Abzweig: Mallnitz/Schöne Aussicht - Abzweig: Weinstraße/Dösental(59 min, 1.92 km, ↑ +16.4 m, ↓ -326.4 m) Wegekategorie:Markierung:523
Nach 0.74 km, am Abzweig: Schöne Aussicht rechts abbiegen auf Weg 510 (R.: WSW)
Vom Gehöft Egger in nodwestlicher Richtung die Wiese bis einem weiteren Gehöft überqueren. Dort das Gehöft auf der Südseite passieren und weiter über Wiesengelände bis man schliesslich in den Wald kommt. Im Wald weiter leicht absteigen bis man den Abzweig zur Wolliger Hütte erreicht.
Mobilfunk:
Nach 0.56 km, am Abzweig: Wolligerhütte links halten und auf Weg 510 bleiben (R.: WSW)
Dem Weg 510 durch den Wald Richtung Westen, leicht absteigend, folgen, bis man zum Gehöft Leitner kommt.
Mobilfunk:
Nach 0.18 km, am Abzweig: Am Leitner rechts halten und auf Weg 510 bleiben (R.: WNW)
Vom Gehöft Leitner über Wiesengelände und dann entlang des Waldrandes absteigen bis man zur Weinstraße kommt.
Mobilfunk:
Info: Leitnersteig: Steinschlag Vorsicht: In diesem Wegabschnitt auf Steinschlag achten!
Beachten sie bitte den folgenden Sicherheitshinweis: Steinschlag/Blockschlag
Wegweisung am Abzweig: Weinstraße/Dösental Hier zweigt der Weg 510 Richtung Südosten zur Wolliger Hütte und zum Dösental ab.
Autor(en): Joachim Benz, Siegfried Morhenne; Letzte Änderung: 2017-07-07 09:39:13
Wegbeschreibung bearbeiten
Sicherheitshinweis: Steinschlag/Blockschlag
Richtiges Verhalten in Steinschlag gefährdeten Bereichen:
Steinschlag gefährdete Zonen sind steile Rinnen oder unter Felswänden. Wo schon viele heruntergefallene Steine liegen, sollte man vorsichtig sein! Aktuelle Steinschlaggefahr erkennt man auch durch helle (weiße) Spuren an den Felsen.
Nicht unnötig lange unterhalb von steilen Felswänden aufhalten, insbesondere von solchen, vor denen frisch abgebrochenes Gesteinsmaterial liegt und/oder Baumstämme mit Steinschlagspuren zu sehen sind.
Rasch und ohne selber Steine loszutreten durch Steinschlag gefährdetes Gebiet gehen. Keinesfalls in diesem Bereichen eine Rast machen.
Niemals als Gruppe derartige Bereiche passieren, immer einzeln nacheinander.
Konzentrieren Sie sich auf das Sehen UND das Hören! Steinschlag hört man oft schon von weitem. Wenn man ihn sieht, wird’s meist schon gefährlich.
Bei Steinschlag, rasch hinter einem Baum oder unter einem Felsvorsprung in Deckung gehen. Kopf mit Helm oder notfalls mit dem Rucksack schützen.
Wird Steinschlag bemerkt, ruft man schnell und laut "Stein", und nicht "Achtung" oder "Vorsicht".
Die Ursachen für Steinschlag liegen in langfristiger Materialentfestigung und Verwitterung an den Trennflächen. Gefördert wird
die Ablösung u.a. durch Frosteinwirkung, Temperaturausdehnung und Wurzelsprengung.
Die Gefahr von Steinschlag steigt besonders nach Regenfällen, Frostwechsel und starken Temperaturschwankungen, z.B. zwischen Tag und Nacht.
Durch die Klimaerwärmung und das damit verbundene Abschmelzen von Permafrost nimmt Steinschlag in den betroffenen Zonen enorm zu. weitere Informationen:
Abzweig: Weinstraße/Dösental - Mallnitz/Dorfplatz(30 min, 1.66 km, ↑ +32.6 m, ↓ -29.6 m)Markierung: Weinstraße
Der Straße nach Norden bis zum Abzweig Auernig (Weg 522) folgen.
Nach 0.81 km, am Abzweig: Weinstraße/Auernig links halten und auf Straße Weinstraße bleiben (R.: NNW)
Der Straße nach Norden bis zum Abzweig Stappitz folgen. (Unterführung zum Ortszentrum).
Nach 0.43 km, am Abzweig: Stappitz links halten und auf Straße Weinstraße bleiben (R.: WNW)
Der Straße in westlicher Richtung folgen (durch die Bahnunterführung). Dann trifft man in der Kurve auf die Straße, die aus dem Seebachtal kommt. Weiter geradeaus bis zum Dorfplatz gehen.
Nach 0.19 km, am Abzweig: Seebachbrücke/Stappitz links halten auf Straße L8 (R.: WSW)
Nach 0.16 km, am Abzweig: Hotel Alber geradeaus weiter auf Straße Dorfplatz (R.: SW)
Richtung Mölltaler Gletscher:
Fährt durchgehend nur an Samstagen, Sonn- und Feiertagen. 2x täglich
Montag bis Freitag nur ab Obervellach/Seilbahnplatz. 2 x täglich. Richtung Mallnitz:
2 x täglich
Bitte beachten unterschiedliche Fahrzeiten an Werktagen und Samstagen, Sonn- und Feiertage.
) Wanderbus: Mallnitz - Parkplatz: Jamnigalm (detaillierte Informationen siehe Abschnitt: Verkehrsinformationen) (Fährt nur im Zeitraum vom 11.7.2022 ‐ 26.10.2022.) Wanderbus: Mallnitz - Dösental (detaillierte Informationen siehe Abschnitt: Verkehrsinformationen) (Fährt nur an Samstagen, Sonn- & Feiertagen vom 11.7.2022 ‐ 26.10.2022
An Werktagen nur Taxi möglich!
Bestellung unter: +43 664 1278579
oder: Taxi und Mietwagenfahrten | HPV Mobilitätsgesellschaft.
Möglichst am Tag davor bestellen!) Wanderbus: Mallnitz - Ankogelbahn (detaillierte Informationen siehe Abschnitt: Verkehrsinformationen) (Fährt nur vom 11.7. - 26.10.2022
)
Verkehrsverbindung suchen
Autor(en): Joachim Benz; Letzte Änderung: 2015-12-02 18:54:17
Wegbeschreibung bearbeiten
Ortsgebiet von Mallnitz
Strecke: 1.66 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +33 m, ↓ -30 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 0 [h] 30 [min];
Schäden, Probleme oder Fehlinformationen melden
+
Orte entlang des Weges
die Informationen in den grau hinterlegten Feldern sind in den GPS Tracks als Wegpunkte (virtuelle Wegweiser) enthalten.
Verkehr
Höhe
Distanz
Auernig
2130 m
0.00 km
Abzweig: 522/523
2039 m
0.22 km
Der Weg nach Norden, bergauf führt zum Gipfel des Auernig, nach Osten führt der Weg 523 (Herzogsteig) zur Wolliger Hütte. Der Weg 522 nach Süden, bergab führt nach Mallnitz.
Wolliger Hütte
1575 m
2.43 km
Die Wolliger Hütte ist derzeit geschlossen!
Abzweig: Mallnitz/Schöne Aussicht
1494 m
2.84 km
Bergauf Richtung Nordosten führt der Weg 523 zur Wolliger Hütte. Bergab führt ein Pfad Richtung Südwest durch Wald nach Mallnitz. Ebenfalls bergab Richtung Süden führt der Weg 523 zur Schönen Aussicht.
Abzweig: Schöne Aussicht
1371 m
3.58 km
Der Weg 510 Richtung Nordwesten führt nach Mallnitz, nach Osten zum Parkplatz: Dösental. Der Weg 523 nach Norden führt zur Wolliger Hütte.
Abzweig: Wolligerhütte
1300 m
4.14 km
Hier zweigt Richtung Nordosten der Weg zur Wolliger Hütte ab. Nach Nordwesten, bergab führt der Weg 510 nach Mallnitz, nach Osten zur Schönen Aussicht und zum Parkplatz Dösental.
Abzweig: Am Leitner
1259 m
4.32 km
Der Weg über die Wiese, bergab führt zur Weinstraße/Mallnitz (Richtung Nodwesten). Der Weg Richtung Osten durch den Wald (510) führt zum Abzweig Wolliger Hütte und weiter zur Schönen Aussicht, Parkplatz Dösental. Der Fahrweg bergab führt zum Gasthof Siegelbrunn und bergauf zum Auernigboden.
Leitnersteig: Steinschlag
1198 m
Vorsicht: In diesem Wegabschnitt auf Steinschlag achten!
Hier zweigt der Weg 510 Richtung Südosten zur Wolliger Hütte und zum Dösental ab.
Abzweig: Weinstraße/Auernig
1199 m
5.57 km
Nach Osten, bergauf zweigt hier der Weg 522 zum Auernig ab.
Abzweig: Stappitz
1189 m
6.00 km
Nach Süden führt die Weinstraße entlang der Bahnlinie zum Bahnhof. Nach Norden führt ein Weg (Talrunde Seebachtal) zur Talstation der Ankogelbahn. Durch die Unterführung kommt man ins Ortszentrum.
Abzweig: Seebachbrücke/Stappitz
1186 m
6.19 km
Nach Osten unter der Bahn führt die Straße zurv Weinstraße. Nach Norden führt die Straße zur Ankogelbahn. Die Straße nach Westen führt zum Dorfplatz. Nach Süden führt die Straße zum Kneippgartl und zur Bachpromenade.
Abzweig: Hotel Alber
1186 m
6.35 km
Nach Norden führt ein Sträßchen zwischen dem Hotel und einem Souvenir Laden zur Seebach- und zur Tauertalrunde.Westlich von der Abzweigung liegt der Dorfplatz. Nach Osten führt die Straße nach Stappitz.
Durch den Rückgang der Gletscher nach der letzten Eiszeit und das damit verbundene Nachlassen des Eisdrucks kam es zu Bergstürzen aus den Flanken. Durch einen gewaltigen, postglazialen Bergsturz vom Auernig (2130 m) aus der Talflanke zwischen Auernig, Törlkopf und Kugelköpfl entstand ein enormer Block- und Materialstrom (> 1 Mio m3), der am Ausgang des Seitentals durch eine Altmoräne des Dösentalgletschers (vorwiegend kantengerundete Blöcke von Zentralgneis) etwas gegen Südwesten abgelenkt wurde und infolgedessen das Mallnitztal zwischen Rabisch und Lassach überschüttete. Dadurch entstand hier eine deutliche Steilstufe und ein natürlicher Sperrriegel, hinter dem sich ein bis zu 10 km langer See aufstaute, der weit ins Seebachtal hinein reichte. Dieser See wurde aber im Laufe der Zeit wieder mit dem Geschiebe des Seebachs und seiner Zubringerbäche, mit Blockwerk und Murenmaterial aufgefüllt. Dieser Vorgang ist auch der Grund für das weitgehend flache Gelände im Ortsgebiet von Mallnitz. Schwemmkegel der Seitenbäche des Seebachs haben knapp unterhalb des heutigen Stappitzer Sees eine weitere Barriere aufgebaut. Im Bereich des Sees haben sich dabei Sedimente in einer Mächtigkeit von bis zu 250 Metern aufgebaut.
In der Abbildung links (nachgezeichnet nach Jürgen M. Reitner & Ralf Schuster, 2013) sind das Ausmaß des Materialtransportes durch den Bergsturz sowie die vermutliche Ausdehnung des aufgestauten Sees dargestell. Die gestrichelte Linie gibt den ungefähren Verlauf der Abbruchkante wieder.
{{cite web | title = Geologische Beobachtungen beim Bau des Wasserkraftwerkes bei Mallnitz | url = https://opac.geologie.ac.at/wwwopacx/wwwopac.ashx?command=getcontent&server=images&value=JB0771_029_A.pdf | author = Wilhelm Hammer | publisher = Geologische Bundesanstalt (AT) | series = Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt | pages = 77:29-62 | year = 1926 | access-date = 0000-00-00 }}
{{cite web | title = Reconstruction of a pre-historic past rock avalanche in the Hohen Tauern region: The Auernig sturzstrom | url = https://www.geologie.ac.at/gba_application/index.php/event/downloadFile/262 | author = Jürgen M. Reitner & Ralf Schuster | series = 5th Symposium for Research in Protected Areas | pages = 659 - 660 | location = Mittersil | year = 2013 | access-date = 2016-02-04 }}
1.1 Stappitzer See
Der Stappitzer See entstand am Ende der letzten Eiszeit. Durch den Rückgang der Gletscher und das damit verbundene Nachlassen des Eisdrucks kam es zu Bergstürzen aus den Flanken. Hier im Mallnitzer Tal bildete ein gewaltiger Bergsturz vom Auernig (2130 m), dessen Überreste bei Rabisch unterhalb von Mallnitz eine deutliche Steilstufe bilden, den natürlichen Sperrriegel, hinter dem sich ein bis zu 10 km langer See aufzustauen begann. Der See reichte weit ins Seebachtal hinein und wurde im Laufe der Zeit wieder mit dem Geschiebe des Seebachs und seiner Zubringerbäche, mit Blockwerk und Murenmaterial aufgefüllt. Dieser Vorgang ist auch der Grund für das weitgehend flache Gelände im Ortsgebiet von Mallnitz.
Der Stappitzer See ist das Überbleibsel dieses Verlandungsprozesses. Schwemmkegel der Seitenbäche des Seebachs haben knapp unterhalb eine weitere Barriere aufgebaut. Hinter dieser hat sich der See aufgestaut.
Im Bereich des Sees haben sich dabei Sedimente in einer Mächtigkeit von bis zu 250 Metern aufgebaut.
Richtung Mölltaler Gletscher:
Fährt durchgehend nur an Samstagen, Sonn- und Feiertagen. 2x täglich
Montag bis Freitag nur ab Obervellach/Seilbahnplatz. 2 x täglich. Richtung Mallnitz:
2 x täglich
Bitte beachten unterschiedliche Fahrzeiten an Werktagen und Samstagen, Sonn- und Feiertage.
Fährt nur an Samstagen, Sonn- & Feiertagen vom 11.7.2022 ‐ 26.10.2022
An Werktagen nur Taxi möglich!
Bestellung unter: +43 664 1278579
oder: Taxi und Mietwagenfahrten | HPV Mobilitätsgesellschaft.
Möglichst am Tag davor bestellen!
von: Abzweig: Seebachbrücke/Stappitz nach: Abzweig: Hotel Alber
OSM,graphisch
J. Benz
Orthofoto
J. Benz
von: Abzweig: Hotel Alber nach: Mallnitz/Dorfplatz
OSM,graphisch
J. Benz
Orthofoto
J. Benz
GPS Tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung Wir bemühen uns hier hochwertige GPS Tracks zur Verfügung zu stellen. GPS Tracks werden entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet oder mithilfe von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt. Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei. Sie hängt zum einen von der Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung und Reflexion durch die Umgebung). Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung mit verzerrungsfreien und maßstabsgetreuen Luft- oder Satellitenbildern durch. Aber auch diese Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald, in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen.
GPS Tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige Orientierungsfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben: 1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte, Selbstversorgerhütte, private Hütte, Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung) Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind. Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen. 3. Spalte (Verkehr) Hier sind die folgenden Symbole möglich:, Parkplatz, Bushaltestelle, Seilbahn/Bergbahn und Bahnhof Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet. 4. Spalte (Alpen-Panoramen) Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.