Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Vom Wallackhaus Richtung Norden über Bergwiesen aufsteigen, bis die Hochalpenstraße überquert wird. Diesem bis zum Südportal folgen.Am Südportal befindet sich eine Ausstellung mit dem Titel Passheiligtum Hochtor. Weitere Bruchstücke von Statuetten sowie keltische und römische Münzen belegen eindrucksvoll die Existenz eines Passheiligtums am Glocknerübergang, der als kürzeste Handelsroute zwischen Nord und Süd von Bedeutung war. Von der nördlichen Seite des Parkplatzes am Südportal der Großglockner Hochalpenstraße führt der Steig in Serpentinen steil bergauf; zuerst durch schütere alpine Rasen, später durch Geröll. Schließlich trifft man am Hochtor auf den Tauernhöhenweg. Der Weg 141 führt weiter nach Norden hinunter zum Parkplatz am Nordportal. Vom Hochtor führt der Klagenfurter Jubiläumsweg entlang der Ostflanke des Großen Margötzenkopf durch Blockgelände und Geröllfelder Richtung Nordwesten. Nach einer Einsattelung geht es zum unscheinbaren Gipfel des Bretterkopfs und von dort Richtung Süden über Schutt und durch Blockgelände zur Bretterscharte. Oberhalb des Brettersees geht es zunächst am Kamm zur Brennkogelscharte und dann in einem Bogen durch die Südflanke des Brennkogels. Alternativ gibt es für den Abschnitt zwischen Bretterscharte und Brennkogelscharte einen gut sichtbaren Steig durch das Geröllfeld unterhalb des Kamms. Schließlich erreicht man einen Steig der Richtung Norden hinauf zum Gipfel des Brennkogels führt. Der Klagenfurter Jubiläumsweg führt nach Norden durch die Westflanke des Brennkogels. Dabei muss das Guttalkees an der sogenannten Knappenstube , gequert werden. Dann geht es weiter, nun in Richtung Westen unterhalb des Kolben zur Spielmannscharte. Von der Spielmannscharte über den ausgesetzten Nordostgrat, mit Versicherungen und leichten Kletterpassagen hinauf zum Gipfel des Spielmann. Über den Westgrat Richtung Untere Pfandlscharte absteigen. Direkt unterhalb des Gipfels muss ein versichertes, das den Einsatz der Hände erfordert, passiert werden.Siehe hierzu: Eine Beschreibung dieses Weges finden Sie unter: ferner vermittelt das folgende Video einen guten Eindruck:
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Von der Trauneralm führt der Güterweg Richtung Norden. In Serpentinen geht es an der östlichen Talflanke durch subalpinen Lärchen- und montanen Fichtenwald bergab. Unten im Talschluß liegt das Rotmoos mit einem äußerst schönen und großflächig ausgebildeten Grauerlenbestand . Nach der Querung der Fuscher Ache führt der Weg dann, mäßig bergab, im Talboden über Wiesengelände. Schließlich erreicht man den Gasthof Tauernhaus Ferleiten. Von der Abzweigung: zur Mautstation führt der Weg Richtung Norden nach kurzer Strecke am Tagesspeicher Bärenwerk vorbei. Danach weiter, leicht bergab, führt der Weg durch Erlenbestände und über Wiesen und Weiden. Schließlich erreicht man das Gehöft Wölflerbauer. Dieses passieren und die Fuscher Ache überqueren. Danach stößt man auf die Großglocknerstraße, wo sich die Haltestelle Embachkapelle befindet. Der Großglocknerstraße nach Norden folgen, bis man in Fusch den Campingplatz Lampenhäusl erreicht.Anstatt an der Straße zu laufen, kann man auch den Postbus 650 nehmen.
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |