Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Vom Wallackhaus in südlicher Richtung über Bergwiesen, westlich der Großglockner Hochalpenstraße zunächst fast eben und dann leicht absteigend, der Beschilderung Römerstraße/Kasereck/Heiligenblut folgen. Auf der Höhe der Seilbahnstation Fallbichl zweigt ein Pfad nach Westen ab. Richtung Kasereck/Heiligenblut weiter nach Süden absteigen. Bei der Abzweigung zur Seilbahnstation Fallbichl, weiter Richtung Süden absteigen. Nun geht es sanft bergab am Hang des Lacknerberges über offenes Gelände, bis wir einen lichten Lärchenhain erreichen. Weiter geht wieder über Bergwiesen bergab, vorbei an dem Gedenkkreuz Adolph Rupitsch, bis wir schließlich wieder auf die Großglocknerstraße stoßen. Beim Almrestaurant und Schaukäserei Kasereck, oberhalb der Kasereck-Kapelle dem Weg Richtung Südosten, bergab folgen. Zum Teil über Bergwiesen, zum Teil durch Bergwald absteigen, bis man den Untertauernweg quert. Weiter, westlich des Hoferbachs, absteigen, der nach kurzer Strecke überquert wird und diesem dann östlich folgen. Vorbei am Lacknerhof und dann in einer weiten Kurve hinunter zur Großglockner Hochalpenstraße. Dieser dann Richtung Zentrum Heiligenblut folgen. Vom Parkplatz in den kleinen Park östlich der Kirche hinuntergehen und von dort dem Weg in südlicher Richtung zur Möll folgen. Der letzte Teil des Weges verläuft eben über Wiesengelände, bis man die Möll überquert und auf eine Straße stößt. Der Straße entlang der Möll in nordwestlicher Richtung folgen bis man den Campingplatz erreicht.
ergänzende (Touren-)beschreibung für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |