Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
Tourverlauf: Innerfragant - Parkplatz: Jamnigalm
Strecke: 21.52 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +1932 m, ↓ -1328 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 12 [h] 08 [min];
1. Wegabschnitt: Innerfragant - Gletschertöpfe am Tauernbach - Parkplatz: Jamnigalm
Diese Etappe führt zum Parkplatz: Jamnigalm [1674 m]:
An der Mauternitzscharte Richtung Nordosten steil, über blockiges Gestein in die Mauternitzgrube absteigen. Dann Richtung Norden über einen Rücken in das Huberalpl queren. Danach Richtung Osten durch den Bergwald weiter absteigen bis man zum Alplbach kommt. Diesen dann überqueren und über eine Wiese zum Wanderweg 110 gehen. An der Abzweigung zur Stocker Hütte westlich des Tauernbachs dem Wanderweg, erst durch Bergwald und dann durch offenes Gelände, weiter folgen. Auf der rechten Seite befinden sich am Tauernbach Gletschermühlen. Nachdem es nun, nach der Querung eines Lawinenschuttkegels, etwas steiler bergauf geht, trifft man auf den Güterweg zur Jamnigalm. Folgt man dem Fahrweg erreicht man nach kurzer Stecke den Parkplatz am Ende der Tauerntal Straße und die Haltestelle des Wanderbusses.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Zunächst folgt man von Innerfragrant immer leicht bergab der Straße Richtung Flattach. Wo diese wieder anzusteigen beginnt, zweigt man auf einen Schotterweg nach rechts ab.
Mobilfunk:
Nach 1.93 km, am Abzweig: Laas geradeaus weiter (R.: OSO)
Nach 2.16 km, am Abzweig: Waben links halten (R.: OSO)
Mobilfunk:
Nach 2.01 km, am Schranke Wollinitzenalmweg links halten (R.: W)
Schranke Wollinitzenalmweg - Abzweig: W1(1 h 42 min, 3.67 km, ↑ +378 m, ↓ -0 m) Wegekategorie:
Mobilfunk:
Nach 3.67 km, am Abzweig: W1 scharf rechts abbiegen (R.: NO)
Abzweig: W1 - Abzweig: W2(1 h 08 min, 1.13 km, ↑ +292.5 m, ↓ -9.5 m) Wegekategorie:
Mobilfunk:
Nach 1.13 km, am Abzweig: W2 rechts halten (R.: N)
Abzweig: W2 - Abzweig: Gruberhütte(8 min, 0.28 km, ↑ +29 m, ↓ -0 m) Wegekategorie:
Mobilfunk:
Nach 0.28 km, am Abzweig: Gruberhütte rechts halten (R.: OSO)
Abzweig: Gruberhütte - Abzweig: Mauternitzscharte(1 h 41 min, 2.38 km, ↑ +413.6 m, ↓ -1.6 m) Wegekategorie:
zusätzliche Wegkategorien:Sichtbarkeit des Steigs: schlechtMobilfunk:
Nach 1.07 km, am Abzweig: Böseckhütte/Mauternitzscharte links halten (R.: ONO)
Mobilfunk:
Nach 1.31 km, am Abzweig: Mauternitzscharte rechts halten (R.: O)
Abzweig: Mauternitzscharte - Abzweig: Huberalpl(2 h 41 min, 3.9 km, ↑ +6.6 m, ↓ -1092.6 m) Wegekategorie:
An der Mauternitzscharte Richtung Nordosten steil, über blockiges Gestein in die Mauternitzgrube absteigen. Dann Richtung Norden über einen Rücken in das Huberalpl queren. Danach Richtung Osten durch den Bergwald weiter absteigen bis man zum Alplbach kommt. Diesen dann überqueren und über eine Wiese zum Wanderweg 110 gehen.
Mobilfunk: teilweise  im unteren Teil
Nach 3.9 km, am Abzweig: Huberalpl scharf links abbiegen auf Weg 110 (R.: NW)
Abzweig: Huberalpl - Abzweig: Lusen/Stockerhütte(2 h 14 min, 3.79 km, ↑ +487.9 m, ↓ -29.9 m) Wegekategorie:Markierung:110
Weiter Richtung Nordwesten über offenes Wiesengelände dem Weg 110 folgen, bis rechter Hand eine Brücke über den Tauernbach zur Tauerntalstraße (Winterbrücke) führt.
Mobilfunk: bedingt
Nach 0.27 km, am Abzweig: Tauerntalstraße links halten und auf Weg 110 bleiben (R.: W, weiter dem Weg 110 folgen)
Der Weg verläuft, nur mäßig ansteigend, südwestlich des Tauernbachs über offenes Wiesengelände. Bei der Baummarkierung nicht nach Westen Richtung Jamnigalm abbiegen, da dieser Weg nicht mehr gepflegt wird.
Nach 0.9 km, am Abzweig: Weg:110/Stocker Hütte links abbiegen und auf Weg 110 bleiben (R.: WNW)
Nachdem der Weg aus dem Wiesengelände in den Wald geht, auf der Höhe der Brücke zur Stocker Hütte (Richtung Osten) biegt der Weg nach Westen, weiter durch den Wald (Grabenwald) ab, etwa parallel zum Tauernbach. Nach ca. 100m den Forstweg rechts verlassen und dem Pfad folgen. Kurz nach dem Waldrand muss ein kleiner Bach gequert werden. Dann geht es in offenem Gelände weiter. Im weiteren Verlauf kommt man direkt an den Tauernbach. Auf der gegenüberliegenden Uferwand sind einige Gletschertopf (Wikipedia) zu sehen. Der Weg steigt nun etwas stärker, überquert einen Lawinenschuttkegel und einen kleinen Bach. Danach fogt der Weg ein stückweit einer alten Trasse einer Römerstraße. Im letzten Abschnitt geht es wieder über Wiesengelände, bis man letztlich den Fahrweg vom Parkplatz: Jamnigalm zur Jamnigalm und zur Hagener Hütte erreicht. Bitte beachten: Am Beginn dieses Wegabschnitts neue Streckenführung!
Mobilfunk:
Sehenswürdigkeit: Gletschertöpfe am Tauernbach Auf der dem Weg gegenüberliegenden Seite des Tauernbachs befinden sich in der Uferwand einige Gletschertöpfe. (Weiteres siehe Hintergrundinformationen)
Nach 2.62 km, am Abzweig: Lusen/Stockerhütte rechts abbiegen auf Weg 136/110 (R.: NO, bergab dem Fahrweg folgen)
Abzweig: Lusen/Stockerhütte - Parkplatz: Jamnigalm(7 min, 0.27 km, ↑ +3.2 m, ↓ -36.2 m) Wegekategorie:Markierung:136/110
An der Abzweigung: Lusen/Stockerhütte in nordöstlicher Richtung dem Fahrweg bergab folgen. Nach 270 m erreicht man den Parkplatz am Ende der Tauertalstraße. Hier befindet sich auch die Haltestelle des Wanderbusses.
Die Tauerntalstraße ist ab Stocker Hütte mautpflichtig (Stand 2015: 4 Euro).
die Informationen in den grau hinterlegten Feldern sind in den GPS Tracks als Wegpunkte (virtuelle Wegweiser) enthalten.
Verkehr
Höhe
Distanz
Innerfragant
1070 m
0.00 km
Abzweig: Laas
961 m
1.93 km
Nach Nordwesten führt die Straße L20a nach Innerfragant. Von der Straße L220a Richtung Süden zweigt der Fahrweg nach Laas ab.
Abzweig: Waben
979 m
4.09 km
Schranke Wollinitzenalmweg
1233 m
6.10 km
Hier befindet sich eine Schranke. Laut Gemeinde Flattach besteht hier keine Parkmöglichkeit, eventuell in Waben.
Abzweig: W1
1611 m
9.77 km
Abzweig: W2
1894 m
10.90 km
Abzweig: Gruberhütte
1923 m
11.18 km
Nach der Querung des Bachs zweigt Richtung Osten ein Steig ab, der durch die Wollinitzen hinauf zur Böseckhütte oder zur Mauternitzscharte führt. Der Güterweg, bergab, Richtung Südwesten führt nach Waben. Ein weiterer Weg (F7) zur Buglhütte/ Moserhütte bzw. Flattachberg. Oberhalb dieses Punktes liegt die Gruberhütte.
Abzweig: Böseckhütte/Mauternitzscharte
2114 m
12.25 km
Bergauf rechts halten, um zur Mauternitzscharte zu kommen, links führt der Steig zur Böseckhütte. Bergab führt der Steig zur Gruberhütte/Vierbauchhütte.
Abzweig: Mauternitzscharte
2335 m
13.56 km
Nach Südosten führt der Weg 143 zum Lonzaköpfl, nach Nordwesten zur Böseckhütte. Nach Nordosten führt ein Steig hinunter in die Mauternitzgrube und weiter ins Tauerntal und nach Südwesten führt ein Steihg in die Wollnitzen und weiter zur Gruberhütte und Vierbauchhütte (von dort weiter nach Waben oder Flattachberg).
Abzweig: Huberalpl
1249 m
17.46 km
Nach Nordwesten führt der Weg 110 zur Stocker Hütte und weiter zur Jamnigalm, nach Südosten zum Alpengasthof Gutenbrunn und weiter nach Mallnitz. Nach Südwesten führt ein Steig (Jägersteig) zum Huberalpl und weiter in die Mauternitzgrube und die Mauternitzscharte (zum Westerfrölkeweg/Weg-Nr. 143).
Abzweig: Tauerntalstraße
1253 m
17.73 km
Hier zweigt vom Weg 110 nach Osten ein kurzer Weg ab, der zur Tauerntalstraße führt. Den Mallnitzbach über die Brücke queren. Nach Norden führt der Weg 110 zur Stocher Hütte und weiter zur Jamnigalm. Nach Süden nach Gutenbrunn und weiter nach Mallnitz.
Abzweig: Weg:110/Stocker Hütte
1288 m
18.63 km
Hier von Mallnitz oder Gutenbrunn kommend nach rechts zur Stocker Hütte abzweigen. An der Stocker Hütte/Tauerntalstraße ist eine Haltestelle des Wanderbus und ein Parkplatz. Talaufwärts, zunächst durch den Wald, führt der Weg zur Jamnigalm und weiter zur Hagener Hütte oder Feldseescharte. Von der Jamnigalm kommend hier rechts abbiegen um weiter nach Gutenbrunn oder Mallnitz zu gehen, links zur Stockerhütte.
Stocker Hütte
1288 m
Von der Stockerhütte führt der Mindener Jubiläumsweg (Weg Nr. 137) bergauf, nach Norden über die Passhuberalm zur Mindener Hütte. Über die Tauertalstraße und die Brücke über den Tauernbach stößt man auf den Weg 110, der nach Westen zur Jamnigalm und nach Osten nach Gutenbrunn und nach Mallnitz führt.
Auf der dem Weg gegenüberliegenden Seite des Tauernbachs befinden sich in der Uferwand einige Gletschertöpfe. (Weiteres siehe Hintergrundinformationen)
Abzweig: Lusen/Stockerhütte
1707 m
21.25 km
Den Fahrweg aufwärts geht es zur Jamnigalm, abwärts zum Parkplatz: Jamnigalm. Nach Südosten zweigt der Weg 110 Richtung Stocker Hütte und weiter nach Mallnitz ab.
Ein Kolk (auch Strudelloch oder, in Festgestein, Strudeltopf genannt) ist eine Erosionserscheinung in einem Flussbett in Form einer Vertiefung in der Fließgewässersohle oder der Uferwand. Auslöser können Unregelmäßigkeiten in der Festigkeit des Untergrundes sein oder Fließhindernisse wie Baumwurzeln oder Steine in Sand- und Schotterbetten. Kolke entstehen auch in Festgestein durch die Fluvialdynamik des Wasserlaufs. Mitgeführter Sand und Gesteinsbruchstücke schleifen die Gewässersohle ab, wodurch der Fluss das Gestein erodiert. Durch Strudel und Wasserwalzen bilden sich trichter- oder kesselförmige Vertiefungen. Die auskolkende Tätigkeit des fließenden Wassers heißt Evorsion, die Initialform eines Kolks Strudelnische.
Kolke bilden sich auch im Brandungsbereich an Kliffküsten, sowie durch – teils unter hohem Druck fließendes – Schmelzwasser unter Gletschern (siehe Gletschertopf). [...]
{{cite web | title = Kolk | url = https://de.wikipedia.org/wiki/Kolk | author-link = https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kolk&action=history | publisher = Wikipedia | access-date = 2016-02-03 }}
[...] Gletschertöpfe bilden sich durch Schmelzwasser, das durch die Gletscherspalten und insbesondere Gletschermühlen zum Gletscherbett hin abfließt. Dieses Schmelzwasser vereinigt sich zu Strömen und bildet an gewissen Stellen Wirbel. In diesen Wirbeln herrschen Fließgeschwindigkeiten von bis zu 200 km/h und hoher Druck. Die Haupterosionsarbeit mit Aushöhlen des Felsbettes leisten dabei der mitgeführte Sand und die Kiespartikel. Die Theorie, dass ein im Wasser drehender Findling den Gletschertopf wie ein Mühlestein aus dem Felsen fräst, gilt als veraltet. Primär handelt es sich um den Auftreffpunkt einer Gletschermühle, oder lokale Wirbel im Basisstrom des subglazialen Wassers.[...]
{{cite web | title = Gletschertopf | url = https://de.wikipedia.org/wiki/Gletschertopf | author-link = https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gletschertopf&action=history | publisher = Wikipedia | access-date = 2016-02-03 }}
Gletschermühlen sind spiralwandige Hohlformen im Eis, die von an der Gletscheroberfläche oder in Spalten abfließendem Schmelzwasser geschaffen worden sind. Das Schmelzwasser versetzt Gesteinstrümmer verschiedener Korngrößen in kreisförmige Bewegung. Sie erweitern und vertiefen die Gletschermühle und werden dabei selbst rundgeschliffen. [...]
Die Bezeichnung Mühle wurde von dem mahlenden, meist rotierenden Abfluss des Schmelzwassers abgeleitet. [...]
GPS tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu
geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung GPS tracks sind entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet worden oder wurden mit Hilfe
von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt.
Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei und hängt zum einen von der
Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch
ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung durch die Umgebung).
Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung anhand von Satellitenbildern durch. Aber auch diese
Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald,
in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwere oder gar nicht zu erkennen.
Aufgezeichnet GPS tracks werden hier als gemessen bezeichnet. Sind die GPS tracks, wie oben
beschrieben, kartographisch ermittelt ist hier graphisch vermerkt. Wurden gemessene GPS tracks
kartographisch nachbearbeitet ist gemessen,nachbearbeitet angegeben.
Basis der (Nach)bearbeitung
Hier wird die Grundlage, die für die kartographische Erstellung oder die Nachbearbeitung verwendet
wurde, angegeben.
Prüfung
Da keines der Verfahrensweisen fehlerfrei ist, sollte die Korrektheit eines
GPS tracks mittels einer Begehung im Gelände überprüft werden. Ist dies der Fall wird unter
Prüfung verfiziert angegeben.
Die Qualität des zum Download zur Verfügung gestellten GPS tracks hängt von den Qualitäten der tracks
der einzelnen Wegabschnitte ab.
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS tracks zur Verfügung zu stellen.
Jedoch weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und
wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
GPS tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige
Orientierungfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wenn Sie mit dem Auto an die Wand fahren, nur weil das Navigationsgerät Ihnen empfohlen hat geradeaus
weiter zu fahren, ist weder das Navigationsgeräte noch der Hersteller des Navigationsgerätes
sondern sind Sie selbst dafür verantwortlich!
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte,
Selbstversorgerhütte,
private Hütte,
Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,
Parkplatz,
Bushaltestelle,
Seilbahn/Bergbahn und
Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.